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PVoss

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Beiträge von PVoss

  1. vor 7 Stunden schrieb DerLenny:

    Geht man davon aus, dass die Fragen sinnvoll sind, so würde die Nennung der Fragen auch zeigen welche Aspekte wichtig sind und wie sie zusammenhängen.

    Ein weiterer Vorteil wäre, dass Online Einsicht ermöglicht wird.

    Das wären für mich auch zwei sehr gute Gründe, die Fragen nicht unbedingt geheim zu halten.

    Es ermöglicht ja auch Diskussionen unter den Studenten, nach Auswertung der Klausuren, darüber wer welche Fragen falsche hatte und wie man die besser hätte beantworten können. Es gibt schon so einige Klausuren, bei denen ich gerne wüsste was schief gelaufen ist - ohne extra Anträge auszufüllen und irgendwo hinzufahren, das ist die Befriedigung der Neugier dann auch nicht wert.

     

    vor 8 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Aber vielleicht schreibt Herr Jung noch etwas zum Thema, dann kann endlich dieser Hickhack aufhören.

    20€: Er wird das Gehabe für Kindergarten halten und auf die PM- und Ignore-Funktionen verweisen :) 

     

  2. Am 16.9.2021 um 15:41 schrieb polli_on_the_go:

    Sorry, aber irgendwie ist das doch schon wieder IU typisch. Entweder man beginnt am 01.09 oder nicht ;).

    Naja. Die Information wurde nirgendwo offiziell veröffentlicht, daher würde ich das Datum nicht als verbindlich betrachten.

    Wenn das irgendwo in den FAQs oder dem News-Board oder als Rundmail beschrieben worden wäre, würde ich auch sagen: "hä, schreibt doch das tatsächliche Startdatum hin wenn ihr den geplanten Start bereits überschritten habt" :D

  3. vor 1 Stunde schrieb Silberpfeil:

    Das deutet m.M.n. darauf hin, dass die Diskussion ein Fall von „Das war schon immer so!“ ist…

     

    vor 1 Stunde schrieb Silberpfeil:

    Ich finde es immer wieder interessant, wie sehr - und vor allem langanhaltend - das Thema die Gemüter erhitzt.

    Ja, ich kann es mir nicht erklären :D Was stört es die anderen, dass man ihnen Meinung und Expertise abspricht :p

  4. vor 10 Stunden schrieb developer:

    (a) Wir reden alle groß vom lebenslangen Lernen, (b) aber dann soll nur die Erstausbildung davon gedeckt sein?

    a) naja... das funktioniert auch ohne Hochschule. Und wird ja trotzdem bereits gefördert, z.B. eben über die Absetzung von Werbungskosten in der Steuererklärung. Es gibt da sicher noch Dinge die ich nicht auf dem Schirm habe, zum Beispiel Stipendien, generell die Förderung von Hochschulen oder Volkshochschulen.

     

    b) Jein. Es gibt ja auch außerhalb der Hochschulen Weiterbildungen die gefördert werden und zu einem Abschluss führen, zum Beispiel Umschulungen.

     

    Es geht mir nicht ums Prinzip, wenn ich sage, dass jemand der im Berufsleben steht selbst für seine Weiterbildung aufkommen soll (ob selbst bezahlt, per Kredit, über Stipendien, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber, oder eben durch Wahl der FUH und geringe Gebühren... spielt dabei keine Rolle).

    Ich finde nur, dass man irgendwo eine Grenze ziehen muss. Es gibt so viele andere Themen die noch Förderungswürdig wären, wie kostenloser ÖPNV, dass ich die kostenlose Hochschulbildung nicht an erster Stelle der Liste setzen würde.

     

    Allerdings: Wenn unsere Regierung es schaffen würde effektiver mit den Geldern zu arbeiten, würde ich mich auch nicht darüber beschweren, wenn die eingesparten Gelder in solche Förderungen fließen. Mir geht es nicht darum, dass meine Abgaben hoffentlich verringert werden, sondern dass meine Abgaben bitte nicht noch höher steigen.

  5. Moin,

     

    ich sehe das mal eiskalt aus egoistischer Sicht:

    Ich zahle regelmäßig einen hohen Betrag an Steuern und Abgaben um mich an den Kosten für das übliche Leben, Infrastruktur, erste Bildungsangebote und Sozialversicherungen zu beteiligen.

    Wenn jemand auf zweitem Wege aus Gründen der Umorientierung oder aus Spaß ein Studium aufnehmen möchte, habe ich überhaupt kein Problem damit. Aber ich bin stark dagegen, dass dafür meine Abgaben noch weiter steigen. 

     

    Mit Bezug auf:

    vor 19 Minuten schrieb vamstrike:

    Hier würde ich mehr Staatlich geförderte Programme deutlich bevorzugen, da man ja gleichzeitig durch die gezahlte Steuer die Grundlage für Kostenfreie/ Kostengünstige Hochschulbildung schafft.

     

     

    Zu den anderen angesprochenen Themen kann ich nicht viel sagen. Ich habe mich mit der Preisentwicklung und Förderungen nie auseinander gesetzt.

  6. vor 1 Stunde hat Nadja_studiert_Informatik geschrieben:

    Beide finden, dass Vieles zu kurz kommt / zu wenig ist oder zu oberflächlich, wissen aber selbst nicht richtig wie man es besser machen könnte in der Kürze der Zeit.

    Die Frage, wie man die Programmierkurse anders gestalten könnte, habe ich mir auch schon öfter gestellt. Vom Prinzip her sind die Inhalte ok, ob zu Java-lastig ist Geschmackssache, aber durch das fehlende Feedback von Start bis zur Klausur kann es passieren, dass die tatsächliche Programmierung auf der Strecke bleibt und jemand einfach nur auswendig lernt.

    Als Vergleich sehe ich zur Fernuni, an der ich ein paar Semester als Akademiestudierender gelauscht habe. Dort musste man fristgemäß Einsendeaufgaben lösen und wurde auf diese Weise zum Programmieren gezwungen,  und hat auch ein kleines Feedback bekommen. Inhaltlich kratzte das ganze natürlich trotzdem nur an der Oberfläche und an den Konzepten (Datenstrukturen und Kontrollstrukturen in Turbo Pascal und nochmal ein bisschen Java). Außerdem haben auch alle die gleichen Aufgaben bekommen - man hätte sich also einfach austauschen können um sich trotzdem an der Praxis vorbei zu mogeln.

     

    Ansonsten kann man noch erwähnen, dass es an der IU ja auch noch die Software Engineering Kurse gibt (+ Wahlpflichtkurse), in denen man einmal in Gruppenarbeit und einmal alleine ein Projekt durchführen muss. An der Stelle werden keine Kenntnisse mehr vermittelt und nicht mehr angeleitet, aber es ist eine gute Gelegenheit sich selbst intensiv in ein Projekt einzuarbeiten.

     

    Das Fazit bleibt, ein Studium macht einen nicht zum Softwareentwickler - aber man kann die Grundlagen lernen. Um wirklich Erfahrung zu sammeln, braucht es ein paar Tausend Stunden mehr.

  7. Für analoge Zeugnisse muss man wahrscheinlich beglaubigte Kopien verlangen. Da müsste der Täter dann besonders dreist sein um ein gefälschtes Zeugnis beglaubigen zu lassen.

    Ansonsten, oder zusätzlich, sehe ich auch nur den Weg über den Abgleich mit der Schule.

     

    vor 30 Minuten hat DerLenny geschrieben:

    Können Hochschulen Daten elektronisch austauschen? Zum Beispiel beim Hochschulwechsel?

    Es gibt zumindest offizielle Standards, die Schnittstellen definieren: https://www.xrepository.de/details/urn:xoev-de:xbildung-de:def:standard:xbildung_0.3 bzw. http://www.xbildung.de/web/

    Habe aber gerade keine Zeit nachzusehen, ob die auch schon aktiv sind, oder für wann der Einsatz geplant ist.

  8. vor 23 Minuten hat developer geschrieben:

    Dieser "Blog" befasst sich seit seiner Entstehung mit nichts anderem als Annalena Baerbock.

    ? Der Blog wird doch schon seit 2010 geführt.

    Ich denke, Frau Baerbock ist aktuell das attraktivste Ziel um über so ein Anprangern auf die eigenen Leistungen als Plagiatsprüfer aufmerksam zu machen. 

    Aber ansonsten scheint der Herr Weber auch parteiübergreifend zu agieren, https://plagiatsgutachten.com/medienecho/

  9. vor 7 Minuten hat stefhk3 geschrieben:

    Was heisst hier Parteien? Wir sind hier nicht vor Gericht.

    ^^' Auch in der Umgangssprache darf man das Wort Parteien verwenden.

    Und jo, da wurden mal eben ein Haufen Fragen abgeladen, man muss aber auch nicht mehr draus machen als es ist. Ein paar der Dinge sind haltlos, andere kann man genauer prüfen und bei wieder anderen muss man sich den Schuh einfach nicht anziehen wenn er nicht passt.

     

  10. vor 13 Minuten hat DerLenny geschrieben:

    Wie kann ich mit der Appa uf die Skripte aus anderen Studiengängen zugreifen?

    Ich habe dazu immer noch nichts gefunden, hatte da ja auch schon über die ios-App immer mal nachgesehen ob noch mehr Kurse sichtbar werden.

     

    Noch als Ergänzung, weil man die Information nur schwierig findet: unter learn.iubh.de ist die App auch noch als reine Web-App für den Browser verfügbar. Die Web-App hat aktuell eine höhere Version, 1.0, und bietet damit auch Zugriff auf die Videogallerie.

    Scheinbar kann man über den Weg auch gleich einen Demo-Zugang beantragen.

  11. Moin,

    vor 36 Minuten hat Citizen1 geschrieben:

    Da ich das Studium jetzt aber in Teilzeit absolvieren will, kam mir die Überlegung mich in Wirtschaftsinformatik einzuschreiben. Meine Überlegung dabei war, dass dort evt. weniger Verstehfächer sondern mehr Auswendiglernfächer sind ?

    Das halte ich aus mehreren Gründen für einen sehr großen Fehler. (Bezogen auf die Motivation der Entscheidung; an Wirtschaftsinformatik selbst habe ich nichts auszusetzen... :D)

    - Auswendiglernfächer sind imo langweilig und können echte Motiviationskiller sein. Ich habe gerade 5 davon back to back bearbeitet und freue mich auf Statistik... (wobei der 6. erst noch kommt...)

    - in den Klausuren werden sehr gerne Details abgefragt, da geht es auch mal um Nebensätze einer Randnotiz, nimm dir nicht noch mit Absicht die Kurse bei denen man evtl. mit Transferwissen solche Fehler ausgleichen könnte

    - gerade wenn die Verstehfächer eigentlich interessant für dich sind würde ich die auf jeden Fall im Studienplan behalten. Falls du mal eine Down-Phase hast kannst du dann eines der Fächer auf die du inhaltlich Lust hast nutzen um wieder Anlauf zu nehmen und Motivation zu sammeln

    - Bei einem Zeitrahmen von 6 Jahren kommt es nicht darauf an ob du für die 2-3 Verstehfächer vielleicht ein paar Tage länger als für die Auswendiglernfächer brauchst

     

    vor 36 Minuten hat Citizen1 geschrieben:

    Muss man bei seinen Hobbys arg zurückstecken?

    Es geht. Allerdings habe ich gerade von meinen Entwicklungsprojekten etwas Abstand genommen. Im ersten Semester hatte ich nach der Arbeit und dem Lernen wenig Lust mich am Wochenende noch hinzusetzen und zu programmieren.

    Inzwischen sitze ich am Wochenende aber doch wieder an Konzept- undEntwicklungsarbeiten - für das Gruppenprojekt fürs Studium. Sobald das Projekt abgeschlossen ist werde ich diese Gewohnheit aber sicher beibehalten und auch wieder mehr für meine Freizeitprojekte tun.

     

    vor 36 Minuten hat Citizen1 geschrieben:

    Ebenso lernt man dann kontinuierlich 4-6 Jahre durch oder kann man sich auch immer mal paar Tage oder 1-2 Wochen Pause gönnen um Kraft zu tanken? 

    Ich hatte bis jetzt noch nie Lust mir 2 Wochen Pause vom Studium zu nehmen :D Aber ein paar Tage nach einer Klausur sind bei mir schon drin in denen ich dann erst einmal abschalte und das Skript für den nächsten Kurs vielleicht nur mal überfliege.

    Ich gehe auch davon aus, dass dir viele der Inhalte schon bekannt vorkommen werden (gerade die Programmierkurse oder Spezifikation), wenn du einen (5ECTS) Kurs dann in 5 anstatt 6 Wochen (bzw. 7 anstatt 8) abschließt, hast du ja schon eine ganze Woche Vorsprung die du natürlich zum Ausruhen nutzen kannst.

     

     

  12. Für Java OOP kann ich noch Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß empfehlen.

    Dort geht es nicht um die Grundlagen von Java, aber es wird gut aufgezeigt wie man mit den gebräuchlichsten Mustern in der OOP arbeitet. Dabei wird zuerst Code gezeigt der "funktioniert", und dieser wird dann anhand von beispielhaft wechselnden Anforderungen refactored wobei eben die Grenzen vom simplen Code und die Vorteile des jeweiligen Entwurfsmusters aufgezeigt werden.

    Die Codebeispiele tauchen dabei auch nicht tief in etwaige Eigenheiten von Java ein. Mit den Grundlagen die man in den IU-Kursen lernt, sollte man das also recht gut verstehen können.

  13. Zitat
    Agententhriller [wird zu]

     Spionagethriller

    Zitat
    Alumni [wird zu] Ehemalige

    :rolleyes:

    Es wird sogar bei "Anwaltskosten" .. ich krieg die Tür nich zu...

    Ich bin überrascht, dass zu "Ausstatter" kein passender Begriff gefunden wurde. So sehr wie man sich bei anderen Wörtern verbiegt, sollte das doch nicht so schwierig sein.

     

    Wenn es sich anbietet, habe ich nichts gegen gendergerechte Sprache. Aber scheinbar geriet außer Augen, dass Sprache in erster Linie ein Werkzeug zur Kommunikation ist.

    Wenn es für "Ausgleich" sorgen würde, wäre ich am ehesten noch dafür, dass man sich für die nächsten x-Hundert Jahre auf ein generisches Femininum einigt. Die Gewöhnungszeit würde sicher eine Weile dauern, aber immerhin hat man dann nicht so ein wildes durcheinander.

     

    Bei Schreibweisen finde ich die Lösung mit ":" noch am angenehmsten. In der Aussprache kann ich diese Pausen aber absolut nicht ausstehen.

  14. vor 16 Minuten hat Anyanka geschrieben:

    viele fordern, dass Online-Einsicht eingeführt werden sollte

    Da wäre ich auch ein ganz großer Fan von. Selbst wenn man für den tatsächlichen Widerspruch immer noch "irgendwo" hinfahren müsste, wäre es ja schon eine tolle Sache wenn man selbst ohne großen Aufwand sehen könnte an welcher Stelle man denn noch Fehler hatte.

    Ich vermute aber, dass einer der Hauptgründe dagen ist, dass sich dann recht einfach die Aufgaben und Lösungen kopieren ließen. Bis auf das Anlegen eines extrem großen Fragenpools fällt mir zu diesem Problem auch keine Lösung ein.

  15. vor 6 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

    Insofern sollte man auch nicht den Unterhaltungswert des Videos bewerten, sondern sich die Zeit nehmen, sich mit dem Inhalt - mit der geäußerten Kritik - auseinandersetzen.

    Warum nicht beides?

    Oder anders (um auch mal so dreckig die Worte zu verdrehen wie es andere tun): Warum dürfen Sie bestimmen mit welchen Aspekten ich mich auseinandersetzen soll?

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