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PVoss

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Beiträge von PVoss

  1. Ja gut... da könnte man jetzt genauso gut Medizin empfehlen. Ist vom genannten Ziel der Anwendungsentwicklung genauso weit entfernt.

    vor einer Stunde schrieb Kyori:

    Bleibt es bei "B. Sc Informatik" oder heißt es dann "B. Sc. App-Entwicklung" oder eine Mischung?

    Frag das am besten bei der Hochschule, um auf Nummer sicher zu gehen. Aber eigentlich ist es dann schon wirklich B. Sc. App-Entwicklung - hat ja eben einen anderen Inhalt als Informatik.

    vor einer Stunde schrieb Kyori:

    Könnte mir vorstellen dass unternehmen, da einen Unterschied anhand vom erworbenen Titel machen, wenn bei einem "App-Entwicklung" steht denken die evtl. dass er vllt. nix anderen kann, obwohl auch er "Informatik" studiert hat.

    Ich überlege gerade, ob das tatsächlich ein Problem darstellen würde. Zu Beginn möchtest du ja auch als Entwickler arbeiten. Wenn du nach ein paar Jahren in einen anderen Bereich wechseln möchtest, hättest du aufgrund der bisherigen Erfahrung sowieso den Entwickler-Stempel drauf. Du müsstest dir also eh überlegen wie du für die neuen Aufgaben überzeugen kannst.

    Ansonsten gibt es ja immer noch An- bzw Motivationsschreiben in denen man frühere Erfahrungen aufgreifen kann.

  2. vor einer Stunde schrieb Lilli_Lavendel:

    Meine Hobbys haben leider gar nichts mit Teamplay zu tun, sondern sind eher kreativer Natur.

    Das kann ja auch interessant sein.

    Ich würde nach folgenden Kriterien entscheiden:

    • ist es für den Job relevant -> auf jeden Fall aufschreiben
      • für Entwickler z.B. Hobbyprojekte
      • für sportlich angehauchte Unternehmen eventuelle Mitgliedschaften usw 
    • ist es etwas was mich ausmacht oder was ich gerne mitteilen möchte -> aufschreiben
      • z.B. Freiwillige Feuerwehr
    • ist mein Lebenslauf sehr leer und ist das Hobby etwas "nicht super weirdes oder banales" -> aufschreiben

    Ich sehe wenig Risiko darin Hobbys anzugeben. In meiner Bewerbung zur Ausbildung stand noch "Go" als Hobby im Lebenslauf, das wurde in so ziemlich jedem Vorstellungsgespräch als lockerer Gesprächseinstieg genutzt. Inzwischen stehen auf einer zweiten Seite vom Lebenslauf die Projekte die ich in meiner Freizeit entwickle.

    vor 48 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Und wenn man Klassensprecher war oder Vorsitzender in einem Verein ist, dann ist man für Führungsaufgaben geeignet?

     

    Ich würde es denjenigen zumindest eher zutrauen als den Kandidaten die in der Richtung noch keine Erfahrung haben. Wobei sich Vorsitz in einem Verein so deutlich vom Klassensprecher abhebt, dass ich die Nennung im gleichen Satz absolut lächerlich finde.

  3. Ich finde das Konzept gut und wünschte mir, dass die IHK Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung seinen Schwerpunkt genau (oder wenigstens annähernd) so stark auf die Programmierung legen würde.

    Ich finde, dass es eine sehr gute Alternative zur "normalen" Ausbildung darstellt. Das einzige Risiko sehe ich bei verstaubten Arbeitgebern die das Abschlusszertifikat eventuell einfach als "oh x hat bei einem Bootcamp mitgemacht" abstempeln.

    vor 22 Minuten schrieb Markus Jung:

    Würdet ihr euch davon Elemente für euer Fernstudium wünschen?

    Nope. Ich glaube so ein Modell funktioniert wirklich am besten wenn alle vor Ort sind. Gründe kann ich gerade nicht gut formulieren, vielleicht reiche ich die noch nach :D

  4. Moin,

    vor 54 Minuten schrieb Markus Jung:

    Laut der Pressemitteilung werden auch die Studierenden ermuntert, KI-Chatbots wie ChatGPT einzusetzen. Welche Regelungen für Prüfungen gelten, wird aber nicht ausgeführt:

    In den News auf myCampus gibt es dazu einen kleinen Artikel in dem die Möglichkeiten grob beschrieben werden. Es wird auch grob beschrieben, dass man selbst weiterhin auf gründliche wissenschaftliche Arbeit, Prüfung der Informationen... usw. achten muss. Eher so Common Sense Sachen als wirklich konkretes.

     

    vor 55 Minuten schrieb Markus Jung:

    Bisher wurde Syntea ja nur in den englischsprachigen Studiengängen eingesetzt. Ist euch etwas bekannt, ob das System jetzt auch für die deutschsprachigen Studiengänge genutzt wird?

    Nope, hab noch nichts davon mitbekommen, aber ich bin gespannt!

  5. Moin, 

    Mit vue.js schafft man imo den einfachsten*  Einstieg in ein JS Framework um überhaupt Statemanagement usw umzusetzen. Auf vue-mastery gibt es iirc kostenlose Kurse, um die Basics zu lernen.

    Und dann wäre bootstrap mein CSS-Framework der Wahl. Alternativ tailwind.css, das hat nochmal ein paar mehr Möglichkeiten als bootstrap, ist aber auch entsprechend anspruchsvoller in der Anwendung.

     

    * Bietet aber auch einen großen Funktionsumfang, nicht falsch verstehen: ich meine nicht, dass es ein pures "Einstiegsframework" ist. Aber im Vergleich zu react und angular fällt der Einstieg eben besonders leicht 

  6. Moin,

    vor 2 Stunden schrieb Kim90:

    Offensichtlich muss man bei der Online-Klausur super aufpassen, dass man sich entsprechend der Vorgaben verhält. 

    ... das würde ich auch für die Klausuren im Prüfungszentrum empfehlen :)

     

    Ich bin bei den Onlineklausuren meistens recht angespannt, weil es einfach viele Faktoren gibt auf die man keinen Einfluss hat (klingelt der Postbote sturm, Rastet der Nachbar mit einer Bohrmaschine aus, springt ein Eichhörnchen durch die angekippte Balkontür, stürzt das Internet ab).

    Es ist für mich aber trotzdem angenehmer diese Risiken auf mich zu nehmen, als ins Prüfungszentrum zu gehen.

    Um eine Aberkennung der Prüfungsleistung habe ich mir in den letzten 3 Jahren nie Sorgen gemacht.

     

    "Ermahnungen" und Hinweise die ich in Klausuren erhalten habe:

    • kein copy pasten aus einer Frage in eine andere (war glaube ich technisches Zeug und ich war schreibfaul) [IT-Recht, Statistik, usw wo man ein PDF als Hilftmittel hat ist glaube ich eine Ausnahme, da darf man afaik]
    • ich hab am Tisch gewackelt und das Kamerabild wurde dadurch sehr dunkel, musste ich halt kurz pausieren und die Kamera richten (2 Minuten vor Abgabe mitten in einer Rechenaufgabe :D)
    vor 2 Stunden schrieb Kim90:

    Also mich schreckt das extrem ab und ich überlege schon das Studium noch in den ersten Wochen wieder zu kündigen.

    Ich denke du überschätzt das Risiko. Aber wenn du eine andere passende Hochschule findest bei deren Klausuren du dich sicherer fühlst ist das natürlich auch ok.

    Inzwischen gibt es ja auch deutsche Proktoren für die Klausurtermine, evtl. ist es mit denen etwas angenehmer sich über eventuelle Verstöße zu erkundigen, bzw zu fragen, ob sie zu der Sitzung Notizen gemacht haben.

  7. Für gestern stand der Termin für Rauchmeldertest und Wasser- und Heizungsablesedingens an, ich musste deshalb eh einen Tag Urlaub nehmen => Perfektes Timing.

    Ich hab also auch ein paar Stunden mit dem Spiel verbracht und es ist viel besser geworden als ich erwartet hätte. Die Gestaltung der Spielwelt und der NPCs habe ich in dieser Art in keinem anderen Spiel gesehen, es ist sehr stimmig - nicht zu leer, nicht zu voll, die Geräusche passen... Bisher finde ich es wirklich gut.

     

    Ich spiele btw. auf der PS5

  8. Moin,

    geht es dabei um Konferenzen in den Course Feed Teams?

    Ich habe gerade zum Test mal ein eigenes Team gestartet und dort sind afaik noch alle Funktionen vorhanden. Private Chats kann ich mit anderen studierenden, so weit ich das sehe (wollte bei einem random dude nicht auf "senden" klicken), auch noch starten.

     

    @IU Internation. Hochschule Gibts bei den Teams neue Regeln?

  9. Moin,

    das iPad ist ein "Geschenk". Wenn du dein Studium erfolgreich abschließt, gehört es dir. Wenn du zwischendurch kündigst musst du es zurück geben.

    Wenn du keins haben möchtest, musst du auch keins nehmen.

    Du kannst es auch annehmen, sieben Jahre ungenutzt im Karton liegen lassen und nach Abschluss des Studiums verschenken.

     

    So in der Art, die Details stehen im (iirc seperaten) Vertrag. 

  10. vor 13 Stunden schrieb lippi:

    Ich bin auch kein Steuerberater, aber hier gilt wohl vermutlich das Zufluss/Abflussprinzip.

    § 11 Abs. 2 EStG: "Ausgaben sind für das Kalenderjahr abzusetzen, in dem sie geleistet worden sind."

     

    Jup.

    Steuerberaterin gefragt und selbst so umgesetzt: Ich zahle die Gebühren in 2 Raten, die Kosten werden für das Zahlungsjahr voll abgesetzt.

  11. Moin,

    vor 8 Stunden schrieb SirAdrianFish:

    Und wenn du den entscheidenden Schritt machst und zu Anfang eines solchen Gesprächs deine Gehaltsuntergrenze benennst?

    Ich gehe auch offensiv mit meinem Gehaltswunsch um, das spart eine Menge Zeit. Persönlich finde ich es auch entspannter direkt mit offenen Karten zu spielen, als erst noch so zu tun als müsste man Gründe für das Gehalt suchen.

    Die tatsächliche Untergrenze nenne ich nur den Headhuntern. Obwohl es auch bei denen das Risiko gibt, dass die dann nur diese Untergrenze an das Unternehmen weitergeben...

     

    vor 5 Stunden schrieb brotzeit:

    Da stelle ich mir die Frage, na die sind ja meistens auch nur Dienstleister und wenn ich die nicht fragen kann, wen denn sonst? Überzeugen muss ich doch den AG und nicht den HH. Komische Welt…

    So siehts aus. Wenn ich mit HH rede, erzähle ich denen im ersten Gespräch meine K.O. Kriterien. (z.B. Gehalt, Urlaubstage und Arbeitsweg oder HO-Tage)

    Dann kann HH gucken, ob das Unternehmen diese Kriterien erfüllt oder nicht - entsprechend wird der Prozess dann beendet oder wir gehen zum nächsten Schritt über.

     

  12. vor einer Stunde schrieb Davy42:

    Habt ihr eure persönliche Definition von Erfolg im Leben schon erreicht?

    Jup.

    Ich habe gute Freunde, die ich sofort zur Familie zählen würde. Es besteht/bestand ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, auch wenn man nicht immer einer Meinung war. 

    Im sozialen Bereich ist damit alles gegeben was mir wichtig ist.

     

    Beruflich habe ich einen Job der mir Spaß macht; mein Engagement wird von Kollegen und Vorgesetzten erkannt und geschätzt. Zudem habe ich Möglichkeiten mich weiterzuentwickeln, die ich auch nutze. Aus dieser Weiterentwicklung resultieren dann wieder Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen, ... in der aktuellen Firma stecke ich also in einer Art Positivspirale. 

     

    Mein langfristiges Bonusziel ist es, meinen Alltag und mein Leben so zu gestalten, dass ich mir einen Hund holen kann :p Ansonsten geht es bei mir darum, das erreichte zu pflegen.

  13. Moin,

     

    für Mathe 2 und Statistik hatte ich in beiden Fragearten Aufgaben bei denen man rechnen musste. Für Mathe 1, wenn ich mich richtig erinnere, nur in den offenen Fragen - der Kurs ist aber generell nicht so Rechenlastig.

    Die schwierigeren Berechnungen findet man eher in den offenen Fragen, weil die ja auch mehr Punkte wert sind. 

     

    Dabei sind die Datenmengen in den einzelnen Aufgaben aber nicht groß, man soll ja nicht 30 Minuten an einzelnen Aufgaben hängen. Wenn es z.B. um die Berechnung der Kovarianz geht wird man eher 5 als 20 Wertepaare vor sich haben.

    Zeitlich kann es insgesamt aber trotzdem knapp werden. In Statistik hatte ich 2 10er Fragen in denen ich rechnen musste, das frisst Zeit.

  14. Ich habe das letztens in den FAQ gesehen. Ich glaube in den Wochen werden je ~100 "akademische" Stunden verplant. Aus dem Kopf: das sind pro Woche 4 mal 4 Stunden für die Vorlesungen, 1 mal 2 für die Prüfungsvorbereitungen und 2 für die Prüfung selbst. Die restliche Zeit soll dann für Vor- und Nachbereitung, also als eigene Lernzeit, eingeplant werden.

     

    Ich hätte Lust drauf. Aber 4k für 2 Wochen sind mir dann doch zu teuer :D Das ganze ist auch ein bisschen kurzfristig.

     

  15. vor 23 Minuten schrieb brotzeit:

    Mit dem Programmieren beschäftigen

    Yes, im Laufe des Threads wechselt das ziemlich oft zwischen "Programmiersprache" und "Programmieren", ist kein Problem. Aber die Definition, wie diese notwendigen Grundlagen oder Kenntnisse aussehen sollten, liegt eben nicht vor. Und das sorgt für Probleme in der Kommunikation.

     

    vor 23 Minuten schrieb brotzeit:

    Argumente als peinlich zu bezeichnen ist nicht unverschämt?

    1. Das Wort peinlich ist nach deiner Aussage, dass wir nicht objektiv sind gefallen.

    Möchtest du "Selbstverständlich seid ihr befangen" ehrlich als Argument bezeichnen?

     

    2. War der Post nicht von mir. Du weißt schon, dass jeder nur für sich alleine spricht und wir IU-Studenten und Alumni kein Hivemind bilden, oder?

     

     

    vor 23 Minuten schrieb brotzeit:

    Das würde bedeuten, an anderen HS werden sich die Grundlagen auch anders vorgestellt?

    Welche zum Beispiel?

    Ich habe die Hochschule in Lübeck verlinkt. Ich habe einen Artikel aus Heise verlinkt, in dem ein Professor und ein Absolvent sich äußern. Ich kenne die Studienbriefe aus Hagen. Ich kenne die Inhalte der Nordakademie in Hamburg. Ich tausche mich mit anderen Menschen in meinem Fach aus... Lenny hat die Studienbriefe aus Tübingen und "erinneremichgeradenicht" zum Vergleich genannt.

    Die genannten Hochschulen sind im Bereich Programmierung alle auf Augenhöhe.

     

  16. vor 12 Minuten schrieb brotzeit:

    Alle Argumente die ich hier vortrug, habe ich irgendwann einmal schon in euren eigenen Posts gelesen.

    Dein einziges Argument ist doch: "Im Informatikstudium sollte man sich intensiv mit einer Programmiersprache beschäftigen."

    Dabei beschreibst du aber nicht, wie das konkret aussehen soll oder was für Fähigkeiten der Student anschließend vorweisen können soll.

     

    Auf Gegenargumente gehst du irgendwie auch nicht ein, sondern wiederholst immer nur dein Argument. Oder beschreibst Vergleiche zur Mathematik oder Elektrotechnik. Die sind aber vielleicht einfach nicht auf die Informatik übertragen lassen.

     

    vor 12 Minuten schrieb brotzeit:

    Ihr argumentiert immer unter dem Deckmantel der Objektivität, dabei könnt ihr das nicht. Selbstverständlich seid ihr befangen, denn ein Zugeben würde bedeuten dass Teile der eigenen Ausbildung in die jeder viel Zeit steckt einfach nicht gut ist.

    Das ist so unglaublich unverschämt. An der Stelle kann man das Ding hier zu machen.

    vor 2 Minuten schrieb brotzeit:

    Genau das meine ich doch die ganze Zeit. Dafür benötigt man aber erst einmal eine Basis.

    Wie schwierig ist das eigentlich zu verstehen?

    JEDER Informatikstudent lernt die Grundlagen. Die Grundlagen sehen aber anders aus, als du dir vorstellst.

  17. Sind hier im Forum auch Entwickler unterwegs, die nicht an der IU studieren? Die könnten ja mal beschreiben, was für eine Tiefe an Programmierkenntnissen sie vom Studium erwarten.

    Als IU-Student gilt man scheinbar als gnadenlos befangen, egal wie lange man schon im Berufsleben steht.

     

    Bis dahin vielleicht ein Artikel:

    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Software-Entwickler-Praktische-Programmierkenntnis-so-viel-wert-wie-ein-Studium-4550574.html#nav_im_prinzip__1

    Zitat

    Im Prinzip lerne heute jeder angehende Informatiker, wie Software entwickelt wird, sagt Ralf Reussner, Informatik-Professor am KIT in Karlsruhe und Sprecher für Softwaretechnik in der Gesellschaft für Informatik. "Wie tief und breit das Wissen vermittelt wird, hängt stark von der jeweiligen Hochschule ab.“ Jede Hochschule lehrt im Informatikstudium die Programmierung in einer objektorientierten Sprache wie Java oder C++. "Welche, ist gar nicht so wichtig, denn, wer konzeptionell eine objektorientierte Sprache verstanden hat, findet leicht einen Zugang zu den anderen.“ Die Programmierung ist allerdings nur ein Teil in der Arbeit eines Software-Entwicklers. "Entscheidend ist das Verständnis der oft fachfremden Anforderungen sowie ein tragbarer Architektur-Entwurf, der wesentlich die Qualität der Software beeinflusst“, sagt Reussner.

    Zitat

    Andreas Beyer leitet bei Datev ein Team aus Software-Entwicklern und –Architekten, die Kollegen darin unterstützen, Cloud-Anwendungen zu erstellen. "Die Programmiersprache spielt bei der Einstellung neuer Software-Entwickler eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist, das Konzept zu verstehen, wie Software entwickelt wird, sowie die Bereitschaft und das Interesse, den nötigen Technologie-Stack zu erlernen.“ Ein perfekter Entwickler ist für Beyer jemand, der den ganzheitlichen Prozess der Softwareentwicklung versteht und einen hohen Anspruch, im Sinne von Software Craftsmanship, an die eigene Arbeit hat.

     

    Ansonsten vielleicht ein Blick in die Modulhandbücher anderer Hochschulen, z.B. in Lübeck: https://www.th-luebeck.de/hochschule/fachbereich-elektrotechnik-und-informatik/studiengaenge/informatik-softwaretechnik-bsc/studienverlauf/

    Programmieren 2 liest sich anspruchsvoller als einzelne Programmierkurse an der IU, aber wirklich viel ist das ja im Endeffekt auch nicht. Die IU ist eben stärker auf Java und JSF fokussiert. (wobei ich den ersten Java-Kurs ja nicht bearbeitet habe, vielleicht ist da noch etwas mehr Basic Zeugs mit drin).

    Aber... das war es dann auch schon. Die nächsten Kurse sind dann teilweise Gruppenprojekte, bei denen man nicht unbedingt selbst programmieren muss.

     

    Wie schon gesagt wurde. Das was du bemängelst ist kein IU-spezifisches "Problem".

     

  18. vor 34 Minuten schrieb brotzeit:

    Ein letztes Mal: Kein Mensch behauptet, dass man nach einem Programmiermodul Profi ist. Aber wenn man ein Informatikstudium abschließt und es schaffen kann ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben...

    Wo kommt das eigentlich her? Es war doch im ganzen Thread nie die Rede davon, dass man keinen Code schreiben muss.

    Oder zumindest nicht auf den letzten 2 Seiten (ich habe keine Lust nochmal alles zu durchsuchen)

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