Zum Inhalt springen

DerLenny

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.560
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von DerLenny

  1. vor 3 Minuten hat lukasvagyok geschrieben:

    Ufff Leute, fürs Wochenende seid ihr schon wieder ganz schön unentspannt... ich verstehe wirklich nicht, was die Diskussion noch soll. Beide Seiten sind doch mittlerweile so versteift auf ihre Meinung, dass eine wirkliche Diskussion gar nicht mehr möglich ist. Ergibt für mich auch keinen Sinn das immer wieder zu thematisieren und damit bin ich aus solchen Threads auch raus.

     

    Das ist IMO das Problem.

    Es sollte nicht darum gehen, auf welcher Seite man ist. 

    Dinge sind.

    Die Bewertung der Dinge sollte man dann wieder den Personen überlassen. Ein Nennen von Zuständen ist nicht mehr als das: es wird beschrieben, wie es ist. Ob man das nun toll findet, oder nicht, oder relevant oder irrelevant sollte, aus Sicht der Informationsvermittlung, erstmal zweitrangig sein.

     

    Dem ist leider nicht so.

  2. vor 43 Minuten hat Moondance geschrieben:

    @DerLenny Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum dieses Video angeblich so „gehypt“ sein soll. Denn so berauschend vom Inhalt her finde ich es jetzt nicht. 

    Kann ich auch nicht sagen, aber als es in der 4ten Gruppe aufgetaucht ist, hab ich es mir angesehen und fand es ist ne gute alternative Sichtweise der Sachlage.
    Evtl. ist die recht softe Sichtweise der Grund, warum es die Leute anspricht, die es ähnlich sehen. Die "eigentlich passt es schon, nur ein paar Dinge sind nervig" Fraktion dürfte größer sein, als die Leute die sich aktiv daran versuchen etwas zu verändern.
    Aber das ist eine reine Vermutung, basierend auf dem Inhalt des Videos und den Reaktionen in den Gruppen.
    Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht gedacht, dass das Ding so eine Reaktion verursacht - eben weil es doch eher verhalten ist.

    Kurzes Update meiner eigenen Situation:
    Bad: 2 Tutorien diese Woche ausgefallen (ohne vorherigen Hinweis)
    Good: einer der Kursleiter hat nach nem Termin gefragt, um die diversen inhaltlichen Fehler auf den ersten Seiten des Lehrbriefs zu besprechen. Das hatte ich bisher nur in einem anderen Kurs, dass da wirklich ein Interesse an einem Austausch besteht. Gute Sache, das.
    (Und sorry, dass ich das hier poste, aber noch ein Fred wäre sicher auch nicht so gut)

  3. vor 16 Minuten hat Moondance geschrieben:

    im Endeffekt nur darum geht zu beweisen, wie schlecht und Sch... die IU doch ist. 🙄

    Das ist ein Video, das gerade durch viele WA Gruppen geht. Und als es wieder mal hochgepoopt ist, hab ich es mir angesehen.

    Ich finde es - wie oben geschrieben - auch nicht sonderlich kritisch.

    Das war einer der Punkte, der mich zum posten veranlasst hat. Eben weil es eine recht entspannte Sicht der Dinge ist, die Psychologie Studiengänge gerade häufig besprochen werden, etc.

     

    Es deckt sich so in etwa mit der Stimmung der meisten anderen Studierenden in den paar Studiengängen, in denen ich in der Studiengangs WA Gruppe bin.

     

    Ich sehe hier wirklich sehr wenig, was als "harte Kritik" angesehen werden könnte oder das aussagt, dass die iu Eigenschaften von Fäkalien aufweisen könnte.

    Daher auch (für mich) eine klare Abgrenzung von den Kritik Threads. Auch weil ich für Kritik deutlich mehr Fakten erwarten würde. 

    Wenn ein solches Video als "böse Kritik" bezeichnet wird, ist irgendwo was falsch. Und es gibt aktuell deutlich bessere videos/Threads, wenn man das erreichen wollen würde. Die aktuelle Influencer Kampagne und ein paar andere Marketingmaßnahmen haben schon eine sehr ambivalente Reaktion hervorgerufen. Da sind dann auch nicht mehr Fakten drin, dafür aber deutlich mehr Emotion... da könnte ich dann die oben von dir genannten Kritikpunkte auch wirklich nachvollziehen.

     

    Ich finde auch die Einstellung, dass Kritik etwas Schlechtes ist, und dass sie nur dazu dient etwas schlecht zu machen, als sehr bedenklich. Insbesondere, da die Kritik die mir bekannt ist, wirklich sehr evidenzbasiert ist. Kritik ist die Grundlage jedes Service Managements und die Basis für Verbesserung. 

  4. vor 1 Minute hat developer geschrieben:

    Erfreulich ist das nicht (mir ist das auch passiert), aber auch kein Weltuntergang. Und wenn du zu Ende dieses Jahres starten würdest, würde sich das wohl für die meisten Module bis dahin auch erledigt haben, nehme ich an.

     

    Aktuell gibt es einen Kurs, der für Game Design spezifisch und bereits verfügbar ist.

     

    Wenn die Termine eingehalten werden, sind Ende dieses Jahres die (GD spezifischen) Kurse aus dem ersten und 2. Semester verfügbar, im März nächsten Jahres dann die aus dem dritten, etc.

     

    Aktuell gibt es mindestens 12 Kurse, die verfügbar sind, man kann also jetzt 2 Semester belegen, die restlichen 4 Semester sind wirklich spezifisch, und daher noch nicht veröffentlicht.

     

    Es also viele für diesen Studiengang spezifische Kurse (was gut ist). Diese sind allerdings neu, was in der Vergangenheit gerne mal zu Verzögerungen geführt hat, und aktuell die Anzahl der belegbaren Kurse eben auf die bereits bestehenden einschränkt (was aber nicht unbedingt ein Problem sein muss).

  5. vor 2 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

    Was sind denn zusammengefasst im Video die zusätzlichen Kritikpunkte, die hier in den bisherigen Diskussionen noch nicht angesprochen wurden?

     

    Es kommt auf den Abstraktionslevel an, finde ich.

    Bei den bisherigen Diskussionen haben die Beteiligten eigentlich immer die Kritik mit konkreten Punkten aus konkreten Fällen untermauert.

    Wenn Du der Meinung bist, dass die Kommunikation und die schlechte Qualität der Skripte als "Allgemein bekannt" angenommen werden kann, dann stimme ich Dir zu: in dem Fall ist hier nichts neues.

    Geht man von der Annahme aus, dass die Problem Einzelfälle sind die nur von einigen Personen wahrgenommen werden, dann hat man hier durchaus Punkte, die neu sind.

     

    vor 2 Stunden hat PVoss geschrieben:

    Die Kritikpunkte wurden schon in viel besserer Form beschrieben.

     

    Auch hier wieder die Frage: gehen wir davon aus, dass es generell so ist?

    Gibt es einen Maßstab, an dem man etwas wie Qualität des Service, der Lehre, der Organisation, etc. messen kann? 
    Gibt es einen Trend in gewisse Richtungen?
     

    Ich sehe hier einen gewissen, stärker werdenden Trend, der allerdings sehr durch meine persönliche Wahrnehmung von Dingen wie Werbung in der RTLII Zielgruppe und anderen Marketing und organisatorischen Maßnahmen verstärkt werden.
    Durch die graduelle Änderung und die zwangsläufige Subjektivität der Punkte wird ein Vergleich allerdings deutlich erschwert.

    Fasst man alles unter:
     - interessantes Marketing

    - Qualität des Service

    - Qualität der Lehre

    zusammen, so wird es wenig geben, dass nicht durch diese Oberpunkte abgedeckt wird.

     

    Die iu ist ein Dienstleister im Bildungsbereich. Damit sind Service und Lehre Kernpunkte, ie alles umschließen. Marketing ist für jedes Unternehmen wichtig.

    Argumentiert man auf dieser Abstraktionsebene, so sind die Probleme in Studiengängen wie Architketur, in denen Branchenverbände raten nicht bei der iu zu studieren und so ziemlich jedes andere iu Thema ebenfalls abgedeckt.

    Diversiviziert man nur nach den drei Punkten, so dürfte es eigentlich nur einen iu Thred insgesamt geben.
    Auch das Thema neue Studiengänge (um das es hier anteilig auch geht) würde dann sehr stark in diesen Bereich fallen, da insbesondere alle neuen Studiengänge diese angesprochenen Probleme zu haben scheinen.  Topics zu neuen Angeboten werden daher auch sehr schnell in diese Richtung gehen: Ist es aktzeptiert? Was sagt Berufsverband X dazu? Passen die Kurse zusammen? Wie ist die Qualität der Kurse? Wann werden die (wenigen) neuen Kurse in dem Studiengang verfügbar sein? In welcher Qualität?
     

    Generell sind die von dir angesprochenen Punkte das Thema eigentlich fast jeden Threads zu Hochschulen: Wie ist die Qualität? Wie ist der Service? Wird gehalten, was versprochen wird?

     

    Beschränkt man sich auf diese Themen, und bündelt man dann auch mehrere in einem Thread, so wäre die Anzahl an neuen Themen sehr überschaubar.

    Bei einer höheren Granularität stellt sich die Frage: macht man es einzeln? Unterscheidet man nur zwischen Kritik/Problembeschreibungen und "allem anderen"? Hier würde dann schnell ein gewisses Ungleichgewicht entstehen - viele "positive" Threads (neue Angebote, etc.) wobei die Probleme dann gesammelt in einem langen Thread untergehen.

     

    Die in dem Video angesprochenen Themen - insbesondere die (fehlenden) Praktika in psychologischen Berufen sind durchaus herausstellenswert. Auch da hier das Konzept der IU noch nicht so ganz klar ausgearbeitet ist (Versuchspersonenstunden, etc). 

     

    Ich finde die Sicht einer Psycholgiestudentin mit doch sehr moderaten Kritikpunkten eigentlich durchaus relevant - eben weil es das Bild einer Person zeigt, die recht nah am "Normalfall" sein dürfte. das meiste passt (sieht man von den Skripten ab), manchmal gibts Probleme mit dem Service - aber eigentlich ist alles ok.

     

    Ich empfand es eigentlich weniger als Kritik, sondern als eine recht neutrale Sichtweise einer Person auf ihren Studiengang und als ein eher als "positives" Beispiel für die IU gesehen. 

    Daher hätte ich es zum Beispiel in einem der Kritik Threads als eher unpassend gesehen - die ja schon deutlich härter argumentieren. Dies ist eher eine recht gelassene Schilderung eines Sachverhalts. Der durchaus informativ ist.

  6. vor 7 Minuten hat developer geschrieben:

     

    Besser wäre das wohl gewesen. Hochschule übrigens, nicht Uni.

     

    Ich bin gespannt, ob du für den Master das akademische Land, in dem Milch und Honig fließen und der Fehlerteufel Hausverbot hat, finden wirst. Lass es uns bitte unbedingt wissen.

    Mir würde es schon reichen, wenn Fehler korrigiert werden.

    Und das habe ich in der Tat abgecheckt.

  7. vor 4 Minuten hat developer geschrieben:

    Hilf mir mal: Warum studierst du zwei Schrott-Studiengänge parallel, für die du danach vielleicht noch ausgelacht wirst? Irgendwo wurde sicher auch mal die Idee der versunkenen Kosten vorgestellt ...

    Naja, der Abschluss ist anerkannt. ich zieh das durch und setze dann halt Master von anderen Unis drauf.

    Und das es Schrott ist, weiss ich jetzt - eben weil die Leute vorher nicht laut und deutlich gesagt haben, wie es abläuft.

    Wenn die Kommentare der 2018er Evaluationsauswertung öffentlich gewesen wären, hätte ich mir glaube ich ne andere Uni gesucht.

  8. vor 6 Minuten hat developer geschrieben:

     

    Das habe ich nicht gemeint. Sondern: Wenn du nun schon 4 Semester hinter dir hast, zumal in zwei Studiengängen parallel, dann kennst du das System – mit all seinen Lücken und all seinen Macken. Was soll dann der Kreuzzug?

    Naja ich hab Anfang 2020 angefangen (Dez. 2019/ Feb 2020 für den zweiten).

    Viele Probleme treten auch jetzt zum ersten mal auf (TR, keine Tutorien, fehlendes Material, etc).
    Probleme mit den Skripten fallen jetzt aufgrund des bereits gelernten Materials (auch aufgrund der vielen inhaltlichen Überschneidungen) mehr auf. Durch das Halten von Lerngruppen und privaten Tutorien wird das nochmals verstärkt, weil man eben dann auch die Fehler in den Kursen sieht, die einem beim ersten mal nicht aufgefallen sind, etc.

    Dazu auch immer etwas die Hoffnung, das es ja (wie mehrfach versprochen) besser werden würde. Das glaubt man ja auch ein paar mal.

    Dazu diverse Marketing Aktionen der iu, die auch etwas komisch wirken, wenn man die Kurse kennt.

    Ist glaube ich ein Zusammenwirken vieler Dinge. 

     

    Ich wundere mich eigentlich eher, warum sich nicht mehr Leute über die Qualität beschweren. Ich meine, du hast wahrscheinlich die gleichen fehlerhaften Skripte. Siehst Du keine inhaltlichen/ Qualitativen Probleme? Noch nie versucht die Quelle zu recherchieren und gemerkt, dass es auf der Seite (und der nächsten) keine Quelle gibt? Oder die Quelle gefunden und festgestellt, dass im Skript nicht das steht, was die Quelle wirklich sagt? Noch nie zwei Skripte gehabt, die unterschiedliche Dinge zum gleichen Punkt aussagen, nachgeschaut und festgestellt, dass beide falsch liegen?
    Dann sei froh - wäre ich auch, wenn es so bei uns wäre. 
    Witzigerweise hätte ich ich dann auch keinen Grund zur Klage mehr, und das Problem würde sich sehr schnell selbst beheben. Das gleiche, wenn die bekannten Fehler behoben werden würden.

    Fehler sind kein Problem - diese aber nicht zu beheben und anteilig zu leugnen ist so dermaßen gegen die Grundidee von Wissenschaft, dass es mir wirklich Sorge bereitet, dass dies ein normales Vorgehen an einer Hochschule ist.

  9. vor 45 Minuten hat developer geschrieben:

     

    Dann verstehe ich erst recht nicht, was dich motiviert. Du kennst doch die Situation seit zwei Jahren?

    Ich bin evtl. etwas schneller.

    Wenn alles so läuft wie geplant brauche ich unter 2 Jahre insgesamt für beide Studiengänge (ich hab eigentlich 1.5 Jahre geplant, aber ein paar Kurse haben jetzt nen neuen Starttermin).

  10. vor 5 Minuten hat developer geschrieben:

     

    Das OIDC hängt bei mir auch, aber maximal 5 Sekunden.

     

    Ansonsten ist in all den Gruppen, in denen ich jetzt reingeschaut habe, egal ob lokaler Stammtisch (> 180 Leute) oder studiengangsbezogen, ziemlich entspannte Stimmung.

     

    Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum du dir das antust, wenn es dich offensichtlich so sehr stresst, dass du das jetzt auch hier seit Wochen nach außen trägst (offenbar um dir Luft zu machen). Ich kann den Unmut verstehen, siehe mein vorletzter Blog-Beitrag hier, aber irgendwo muss man dann für sich ja auch mal bewerten, ob es einem die Sache noch wert ist, oder nicht – und dann Konsequenzen ziehen. D.h. kündigen und wechseln, oder eben die Situation annehmen und weitermachen.

     

    Jo, aber ich bin Ende 4tes, gerade an der Absprache der Thesis Themen und will eigentlich im Sommer mit beiden Studiengängen fertig sein.

    Da andere Unis nicht wirklich viel von der iu anerkennen, macht es wenig Sinn jetzt zu wechseln.

  11. Mein Highlight ist gerade, dass ich einen Kurs habe, in dem es keine Tutorien gibt, weil sie keinen Tutor haben. Erwähne das in nem Chat, meint ein Alumni "Oh, das ist IT-Recht, oder? War bei mir auch schon so." 

     

    Was mich halt echt fuchst, ist das 80% der iu echt gut funktionieren. Die restlichen 20% mich gerade aber so dermaßen stressen, und auch (Pareto FTW) 80% der Zeit fressen um Dingen hinterher zu laufen.

     

    Es sind meist wirklich Kleinigkeiten. Klausuren, die man nicht anmelden kann, weil die "aktuell falsch hinterlegt" sind. Tutorien Termine, die mir nicht angezeigt werden, weil irgendwas im Kalender gerade nicht passt. Noten, die nicht übertragen werden. Und natürlich das ewige "Fehler in den Skripten" Dingens.

     

    Mal kurz was nachsehen ist aktuell auch schwer, da der Login in MyCampus seit ner Woche über 90 Sekunden braucht, etc.

     

    Es ist echt nur Kleinkram. Aber der schlaucht.

     

  12. die Kritik ist eine recht natürliche Reaktion auf den Wegfall von Optionen.

    seit der iu Umstellung hat sich zum Beispiel jetzt auch die Qualität des Papiers geändert. Konnte man früher ohne Probleme seine Skripte mit einem Textmarker kennzeichnen, so drückt der jetzt deutlich durch.

     

    Is ne absolute Kleinigkeit. Aber lästig, war früher nicht so - also gibt es in den Gruppen entsprechende Kommentare. 

    Die Kommentare werde ne zeitlang hoch kochen, die iu wird es aussitzen - und in ein paar Wochen oder Monaten haben sich alle dran gewöhnt und es ist halt so.

     

    Ich gehe davon aus, dass sie bei den anderen Themen ähnlich verfahren werden.  Qualität der Lehre war in den letzten Jahren keine Priorität, durch die neue Ausrichtung denke ich auch nicht, dass sich das in eine positive Richtung verbessert, da man ja bewusst in die Breite geht.

     

    Das an der Qualität der Skripte jetzt auch in materieller Hinsicht gespart wird, ist dann ja folgerichtig.

     

    Ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

  13. vor 35 Minuten hat TransAm8 geschrieben:

    Suboptimale Arbeitsbedingungen, bedingt durch die Industrie in der du tätig bist.

    Genau deswegen kann Game Design ein Vorteil sein.

    Im Bereich Gamfication / Serious Games sind es wieder andere Arbeitsbedingungen. Daher auch der Vorschlag den Master in Game Studies zu machen.

     

    Bei der IU sind einige "unpassende" Kurse im Curriculum.

    Big Data ist aus dem Industrie 4.0 Umfeld und für Wirtschaftsingenieure konzipiert. Aktuell gibt es hier keine Aufgabenstellung, die so halbwegs passend wäre, obwohl die Grundidee natürlich schon passt. Aber Skript und Aufgaben sind sehr industrielastig.

    Bei ein paar anderen Kursen ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt. Ist halt das Problem der Mix&Match Studiengänge - von der Theorie her sollte es ganz gut passen, in der Praxis gibt es manchmal Probleme.

     

    Zu den Spezialisierungen gibt es auf der Webseite aktuell keine Infos, und die Kurse sind wie gesagt noch nicht veröffentlicht (bis auf einen).

     

    Das Modulhandbuch stimmt mich allerdings vage optimistisch. 

    In einem Jahr sollten zumindest mal die Kurse aus den ersten beiden Semestern und anteilig au dem dritten zur Verfügung stehen - dann kann man evtl. mehr sagen. 

     

  14. Das ist aktuell echt schwer zusagen, da die Kurse nicht zum Studienstart fertig geworden sind.

     

    Von den 2 Game-spezifischen Kursen im ersten Semester ist aktuell einer veröffentlicht, der nächst kommt evtl. nächsten Monat. 

     

    Daher ist es aktuell recht schwer konkrete Aussagen zum Studiengang zu machen.

  15. vor 18 Minuten hat Alanna geschrieben:

    Ich hatte in meinem jetzigen Studiengang eine "Hausarbeit Kombinationsprüfung". In dem Fall bedeutete das, dass zwei Module (hier: Empirische Forschung und Einführung in die Wirtschaftspsychologie) mit einer gemeinsamen Hausarbeit abgeschlossen wurden. 

     

    Gibt es eine Möglichkeit, wie ich aus dem Curriculum herausfinden kann, welche Kurse zusammen beurteilt werden?

    Im Curriculum (Master Wirtschaftspsychologie) steht 

    'Empirische Forschung Hausarbeit (20 Seiten) Kombinationsprüfung" - in dem Semester gibt es noch "Betriebswirtschaft und Managementlehre" ebenfalls eine "Hausarbeit (20 Seiten) Kombinationsprüfung."

    Allerdings scheint der Umfang durchgehend 20 Seiten zu sein, was gegen die "Umfangreichere Arbeit für zwei Kurse" zu deuten scheint.

     

×
  • Neu erstellen...