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DerLenny

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Beiträge von DerLenny

  1. vor 22 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Warum können Sie meinen Kommentar nicht einfach stehen lassen und das schreiben

    Naja, weil Sie eben 

    1. nicht aus eigener Erfahrung sprechen, und daher
    2. die Frage uminterpretieren müssen, um überhaupt etwas schreiben zu können und dabei
    3. die Frage nach der Motivation nicht mal angehen, sondern einen Entscheidungs / Auswahlprozess beschreiben (Verfügbarkeitsbias).

    Wenn Sie jetzt Ihre eigene Erfahrung niederschreiben würden, dann würde es Ihnen erlauben, die Frage zu beantworten. 

     

    Und diese war nach der Motivation. Was war denn Ihre Motivation, ein Fernstudium zu starten?

     

     

    Ich bin auch etwas über die Stärke Ihrer Reaktion verwundert. Ich hätte ein "Ups, ganz vergessen. Meine Motivation war ..." erwartet...

  2. vor 6 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

    Wenn ich an all die Blogs denke, die ich hier über die Jahre meiner Mitgliedschaft hier gelesen habe,

     

    Ich denke, es ging hier eher um Erfahrungen aus erster hand. Was hat Sie denn zum Fernstudium bewogen?

     

    vor 10 Stunden schrieb Firo:

    Warum habt ihr euch genau für diesen Studiengang entschieden?

    Eine Freundin wollte nicht allein studieren und hat auch direkt einen für mich passenden Studiengang entdeckt. Also habe ich mich angemeldet 🙃 

  3. vor 2 Stunden schrieb Clara:

    Am besten wäre es natürlich, wenn meine Vorerfahrung zumindest im Bereich der Videoproduktion, vlt auch in den Bereichen von Projektkoordination und -leitung zumindest im geringen Umfang anerkannt werden würde

     

    Bei der IU können 5 ECTS für 3 Jahre Berufserfahrungen anerkannt werden.

    Der Medien Design Studiengang hat auch nen Videoproduktionskurs, das sollte passen.

    Wahrscheinlich auch noch andere Kurse.

     

    Du solltest auch nicht unterschätzen, wie viel Zeit Du sparst, weil Du Dinge schon kennst / kannst.

  4. vor 3 Minuten schrieb AZI:

    Sind das wirklich echte Beispiele?

     

    Das sind ein paar Beispiele aus "echten" Papern. Davon gibt es wirklich ne Menge. Wie sowas durchrutschen kann? Kein Plan. Aber neben den Autoren wirft es auch ein schlechtes Licht auf das Lektorat und das Peer Review, und ja alle Screenshots sind von Artikeln aus eigentlich bewährten Plattformen.

     

    Es gibt auch einige sehr lustige Beispiele von KI generierten (und sinnlosen) Bildern.

    image.thumb.png.aaca3709fc85e2640ea6e7ea9a96c96b.png

     

    image.thumb.png.ea05965a30ffbc2f9cb094397184feb6.png

     

  5. Und das ist in _veröffentlichten_ Artikeln.

    image.thumb.png.029d5d6ea0cb6e9b5cafaa43a1ff6dfa.png

     

    Ich gehe mal davon aus, dass es hier eher um das Ausformulieren gegangen ist, und die Arbeit von Personen gemacht worden ist, aber irgendwo im Prozess sollte das doch auffallen?

    Im Lektorat oder spätestens beim Peer Review?

     

    Es gibt dann aber auch die Fälle, in denen es unwahrscheinlich erscheint, dass wirklich "nur der Schreibstil" verbessert worden ist:

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  6. vor 5 Minuten schrieb TheHumanHunter:

    Aber da du dir ja auch die Veröffentlichungen angesehen hast, scheinst du die Wichtigkeit an der quantiatitiven Anzahl festzumachen oder woran?

     

     

     

    Meine Einschätzung, dass Veröffentlichungen keinen hohen Stellenwert an der FHAM haben, kommt zum einen daher, dass bei einem Professor vier der fünf gelisteten Veröffentlichungen nicht veröffentlicht wurden (da Lehrbriefe) und die 5te die Dissertation war. Die jüngste Veröffentlichung aus 2005. Der andere Treffer zeigte drei Veröffentlichungen (2013, 1995, 1995), eine Monographie, ein Artikel aus einer "Sonderbeilage" einer Fachzeitschrift, und eine dritte Quelle, die nicht zuortbar ist, da notwendige Informationen fehlen.

     

    Daraus kann man ableiten, dass diese Personen wohl nichts veröffentlicht haben, während sie an der FHAM waren. Wenn für die FHAM Publikationen wichtig wären, wären Publikationen während der Anstellung an der FHAM zu erwarten. Da es keine gab, tippe ich, dass Publikationen für die FHAM wohl in der Liste der Prioritäten nicht weit oben angesiedelt sind. 

     

  7. vor 16 Stunden schrieb stefhk3:

    Sonst muss man als Leser davon ausgehen, dass die "Fachprofessur" auf dem Niveau von FHAM o. ä. angesiedelt ist.

    Anhand welcher Kriterien beurteilt man denn eine Professur, und wie ist die FHAM hier einzuordnen?

    Ich gehe davon aus (wegen des Web of Science Hinweises), dass es um die Veröffentlichungen geht?

     

    vor 2 Stunden schrieb Nicole91:

    Ich finde solche Aussagen sehr herablassend und beleidigen für die Professoren, die an der FHAM arbeiten.

    Warum?

     

     

    Edit:

    Gerade mal googelt und mir die Veröffentlichungen der ersten beiden von Google genannten Professoren der FHAM angesehen. Forschen / Veröffentlichen scheint an der FHAM tatsächlich eher unwichtig zu sein.

  8. vor 41 Minuten schrieb IU Internation. Hochschule:

    Grundsätzlich haben wir für die Studie vergangene Klausurinhalte verwendet. Diese sind vollkommen anonymisiert worden und unterliegen somit nicht den strengen Auflagen des Datenschutzes, damit Rückschlüsse auf individuelle Personen oder Daten ausgeschlossen sind.


    Die Frage war nicht, ob personenbezogene Daten genutzt wurden, sondern wo die Einwilligung gegeben wurde, und wo diese widerrufen werden kann. 

     

    Kann dies als Bestätigung verstanden werden, dass hier keine Einwilligung gegeben worden ist, und die IU diese Daten ohne Zustimmung nutzt?

     

    Wie bei allen anderen aktuellen Streitfragen zum Training von KIs auch, ist hier (auch) das Urheberrecht relevant, nicht nur die DSGVO.

     

    Nutzt die IU diese Daten also ohne Zustimmung zum Zweck des KI-Trainings? Oder gibt es einen Passus, der diese Nutzung erlaubt? Wenn ja: Wie kann diese Zustimmung widerrufen werden?

     

  9. vor 5 Minuten schrieb mgertler:

    Noch ist die Umstellung ja nicht erfolgt – erst ab heute in einer Woche ist's so weit. 

    Und erst ab diesen Zeitpunkt werden dann alle Informationen auf der Rückseite schlagartig für alle uninteressant? Oder warum erscheint das Ihrer Meinung nach eine valide Erwiderung auf den Hinweis zu sein, dass sie ihre fachliche Meinung dem Passamt mitteilen sollten, damit dieses vom bisherigen Irrglauben Abstand nehmen kann?

  10. vor 13 Minuten schrieb mgertler:

    Endlich hat die Bundesregierung den Vorgaben der EU folgend die Eintragung in das Namensfeld bei den Ausweisen abgeschafft, denn ein jeglicher Dr. ist kein Namensbestandteil,

    ... aber natürlich kann es (generell gesehen) weiter eingetragen werden, es gibt nur ein eigenes Feld dafür.

     

    Wie der rechtliche Status des Doktortitels in diesem Fall ist, ist - wie oben bereits erwähnt - nicht wirklich klar.

  11. vor einer Stunde schrieb tigerheli:

    Sehr. Alleine schon auf Grundlage der unmengen an Abgaben die man "produziert".
    Erstes Modul 5000 Wörter + Präsentation (Expose), zweites Modul 8000 Wörter + Präsentation (Theorie), drittes Modul 5000 Wörter + Prästentation (Forschungsmethode), viertes Modul 15000 Wörter + Präsentation (Pilotstudie).

     

    5000 Wörter sind in etwa 10 Seiten (bei 11 Punkt Schriftgröße, 1.5facher Zeilenabstand).

    Das war der erwartete Umfang bei 5 ECTS im Bachelor an der IU. Finde ich also nicht so furchtbar viel.

    8000 Wörter sind entsprechend etwa 16 Seiten, 15000 Wörter entspricht in etwa dem Anspruch an eine HA im Master an der Apollon. 

     

    Und wenn ich es korrekt verstehe, sind diese Arbeiten ja direkt für die Dis verwendbar (Theorieteil, Methodik, Pilot)?

     

    vor 1 Stunde schrieb tigerheli:

    Strenger wurde es erst bei der Anmeldung der Dissertation, das haben nur 3 im ersten Versuch geschafft.

    Hm... bekommt man kein Feedback für die Abgaben? So rein von der Beschreibung her hätte ich erwartet, dass nach Einarbeiten des Feedbacks durch die Vorarbeiten das Exposé eigentlich stehen sollte?

    Was wird hier denn beanstandet, das bei den Vorarbeiten nicht beanstandet worden ist?

  12. Gerade eben schrieb EyeoftheTiger:

    ohne Hypothesen zu arbeiten wäre tatsächlich sicherlich nicht wissenschaftlich

    Die Idee ist eigentlich, dass du aufgrund der bestehenden Literatur und Studien deine Hypothese entwickelst, und dann eine passende Methode findest, diese Hypothese zu prüfen.

     

    Insbesondere, wenn du quantitativ unterwegs bist, da du so ja nur das abfragen kannst, was Du vermutest. Daher wird ja für explorative Forschung auch gern qualitative Forschung genutzt

  13. vor 1 Stunde schrieb EyeoftheTiger:

    und habe den Fragebogen entsprechend gestaltet.

     

    Bevor man mit einem "neuen" Fragebogen etwas machen kann, muss erst mal geprüft werden, ob der Fragebogen geeignet ist, die Fragestellung zu beantworten. Entwicklung und Eichung eines Fragebogens ist eine selbstständige Aufgabe.

    Es muss ja sichergestellt werden, dass die Fragen verständlich sind, das messen, was sie messen sollen, etc. Das übliche Objektivität / Validität/ Reliabilitäts Ding.

    Und wenn das steht, kann man im nächsten Schritt eine Untersuchung durchführen.

     

     

    vor 1 Stunde schrieb EyeoftheTiger:

    Müssen wirklich alle Fragen dazu beitragen, die Hypothesen zu beantworten, oder kann ich auch abseits davon weitere Fragen einbinden, die zur Beantwortung der Forschungsfrage nützlich sind?

    Fragen, die nichts mit dem Thema des Fragebogens zu tun haben, gehören nicht in den Fragebogen.

     

    vor 1 Stunde schrieb EyeoftheTiger:

    Wie würdet ihr in dieser Situation vorgehen, um einen sauberen und wissenschaftlichen Methodik- und Ergebnisteil zu gestalten?

    Die Fragebogenentwicklung nur sehr kurz thematisieren und hoffen, dass die Betreuer bei einer Bachelor Thesis nur wenig Wert drauf legen.

    Dann den Fragebogen in den Anhang packen, die relevanten Fragen in der Arbeit referenzieren, die nicht relevanten nicht referenzieren.

     

    In der Diskussion auf die Probleme mit dem Fragebogen hinweisen.

  14. vor 23 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:

    Also man könnte doch eine Begründung von der KI für die Note fordern?

    Kannst Du machen, die würde aber post-factum generiert. Es wäre eine Antwort, aber nicht unbedingt die, die wirklich zur Entscheidung geführt hat. KIs funktionieren gewissermaßen wie japanische Kücken-Genderer: implizite Mustererkennung.

     

    vor 26 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:

    Also man bräuchte konkrete Transparenz-Maßnahmen.

    Das wäre wirklich eine gute Sache, aber kaum im Interesse der IU, fürchte ich.

     

    vor 42 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:

    Ich finde die Studie interessant, aber an anderen Stellen als da, wo der Fokus liegt. Ist ja oft so…

    Der Studienfokus dürfte weniger auf der Wissensmehrung, und mehr auf den Marketingaspekten liegen. Siehe auch den Veröffentlichungskanal.

     

    Du erkennst auch den Ansatz: Es geht nicht darum, den Prozess zu verbessern, sondern die menschlichen Korrektoren zu ersetzen. Daher auch der Vergleich mit diesen, anstatt zu prüfen, ob die Korrektur an sich besser geworden ist. Auch, weil man dafür ja einen Blick auf die Aufgaben, deren Musterlösungen und die Bewertungsvorgaben werfen müsste. 

    Das würde zwar langfristig die Qualität erhöhen, so rein von den Vorgehensweisen ist aber scheint es aber so, dass hohe Qualität nicht das Ziel der IU ist. Im Gegenteil, es geht eher darum, das absolute Minimum zu bieten (da günstiger).

  15. vor 28 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:

    Aber tue ich das bezogen auf meine Klausuren? Ich will so überhaupt gar nicht, dass meine Prüfungsinhalte für solche fragwürdigen Forschungsmethoden verwendet werden.

    Das müsste, wenn ja in den Datenschutzerklärungen der Prüfungen stehen, denke ich?

     

    @IU Internation. Hochschule bei welchem Schritt im Ablauf gibt man denn diese Zustimmung? Und wie kann man denn prüfen, ob man zugestimmt hat / seine Zustimmung widerrufen?

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