Nachdem ich die Grundausbildung beendet habe, ist nun einige Zeit vergangen und ich habe lange überlegt, ob ich die beiden letzten Module für die Zertifizierung zum Traumapädagogen noch machen soll. Letztendlich bin ich zum Schluss gekommen, dass ich es beim bisherigen Zertifikat belasse. Gründe sind:
(1) Die Zertifizierung selbst bringt mir bis auf eine nette Bezeichnung eigentlich nichts in meinem Beruf.
(2) Selbst bei einem Berufswechsel brächte mir eine Zertifizierung als Traumapäd
Für die Module 4, 5 und 6 habe ich keine Einträge geschrieben. Irgendwie lag es an einer Mischung aus a) es ist nichts besonders ergiebiges geschehen und b) in den letzten Monaten hatte ich das Gefühl, kaum noch Zeit für mich zu haben.
Das soll nicht heißen, dass die Module nicht interessant waren. Doch, sie waren es. Aber eines der Module drehte sich rund ums Thema Bindung und Bindungsstile. Dazu habe ich schon einiges gelesen, auch im Rahmen eines der Studienprogramme, die ich ausp
Am letzten Wochenende fand das dritte Modul statt. Inhaltlich ging es im ersten Teil um den Bereich der Akuttraumatisierung und Notfallpsychologie. Grundlagen wurden nochmals aufgefrischt und wir haben erfahren, wie wir bei akuten Traumatisierungen als "Ersthelfer" unterstützen können. Im zweiten Teil sind wir etwas mehr in die Teile-Arbeit bzw. in die Arbeit mit Ego-States eingestiegen. Beim letzten Mal haben wir die Thematik bereits etwas gestreift. Ich finde es wahnsinnig interessant, habe ab
Das zweite Modul ging gestern und heute nun auch vorbei und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin. Die Referentin hat uns durch ihre lockere und beschwingte Art gut durch die beiden Tage gebracht. Kleinere Theorieeinheiten wechselten sich ab mit praktischen Übungen und kleineren Pausen. Es hat einfach Spaß gemacht.
Inhaltlich haben wir uns erst einmal angeschaut, was eine Institution braucht, um ein sicherer Ort zu werden. Auf theoretischer Ebene haben wir uns mit Übertrag
Das erste Modul der traumpädagogischen Ausbildung habe ich nun am Freitag und Samstag geschafft. Es war erlebnis- und abwechslungsreich, spannend, informativ aber vor allem eines: anstrengend.
Das Modul selbst war erst einmal ganz klassisch aufgebaut. Ein paar Tage vor Beginn des Moduls habe ich eine schriftliche Ausarbeitung der Inhalte des Moduls per E-Mail bekommen. An den beiden Seminartagen gab es eine Powerpointpräsentation und einen Ausdruck davon. Zu Beginn am Freitag wurden
Schon seit längerer Zeit bin ich auf der Suche nach Weiterbildungsmöglichkeiten, um bestimmte Lücken zu schließen. Insbesondere die Arbeit mit stark verhaltensauffälligen Kindern fordert meinen Geduldsfaden ungemein. Seitdem ich in meinem Beruf tätig bin, habe ich mindestens ein Kind in der Lerngruppe, das durch sein oppositionelles Verhalten immer wieder meine Ressourcen vollumfänglich fordert. Leider gab es in meiner Ausbildung nie Seminare, die so etwas thematisiert haben. Daher fehlt mir not
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