Ja, sie ist gestern gekommen - die Note der Fachenglischklausur sowie der Abgabeaufgaben (Teilbewertungen, Endnote).

Ich fand natürlich meine eigenen Aufsätze zu den 2 selbstgewählten Themen (aus 7) sowie 1 vorgegebenen Aufgabe besser ... Die Klausur hingegen fühlte sich "in den Sand gesetzt" an. Man konnte nur einen Bruchteil dessen anwenden, was man an Vokabeln, Themen u.a. gelernt hatte. Viel Übersetzungsarbeit, Lückentexte, ein paar Abfragen ... und am Ende dann ein frei zu schreibender Text - da zitterte meine Hand schon (vor Aufregung & Zeitknappheit) u. meine ohnehin kritische Handschrift wich einem Geschmiere ...

Okay, es kam also ganz anders. Gestern kam das Ergebnis: meine eigenen Texte wurden nicht so gut bewertet (das muss ich mir nochmal genauer ansehen, sobald ich sie korrigiert vorliegen habe), dagegen lief die Klausur wohl super (1,7) - echt verkehrte Welt! Fazit: 2,0.

Jetzt kann ich erstmal durchatmen, bis das ABD-Ergebnis kommt, da habe ich ja völlig unnötige Fehler eingebaut ... Schade! Vielleicht komme ich hier ja mit einem blauen Auge davon, dann kann ich neu durchstarten.

Aktuell arbeite ich an der Datenbankerstellung/SQL (lesen ... u. aufbauen) und parallel führe ich verschiedene Gespräche in Hinblick auf meine laufenden Projekte. Hier versuche ich schon mal einen sinnvollen Aufbau zu strukturieren, Stück für Stück.

Es wird ... und natürlich geben gute Noten immer einen echten Motivationsschub!