GEWIH01-03/S01 - Spezielle Aspekte der VWL: Gesundheitswirtschaft
Nach allem Abwägen bzgl. meines letzten Posts, ist die Entscheidung nun gefallen. Ich werde mich der VWL widmen. Ich weiß noch, dass als ich damals das Paket auspackte und ich 6 Hefte aber nur eine FA (Fallaufgabe) gefunden habe, die nicht zu den ersten drei Heften passte, ich sehr verwirrt war. Im Rahmen der Akkreditierung war aber für uns im Studiengang Präventions- und Gesundheitsmanagement die erste Aufgabe weggefallen und die Credits für die zweite hatten sich erhöht.
Der Schwerpunkt des Moduls liegt, wie der Titel schon zeigt in den Aspekten der VWL, die mit der Gesundheitswirtschaft zu tun haben. Die einzelnen Studienhefte fokussieren dabei die Bereiche:
- Gesundheit und Ökonomie
- Gesundheitssysteme
- Gesundheitswesen im Wandel
Es ist sehr viel Input, da viele Detailbereiche auf knapp 350 Seiten (+/-) abgehandelt werden inklusive einem breiten Repertoire an Grafiken. Für die Profilbildung mit dem Studiengang auf bestimmte Berufsbereiche und auch, um die entsprechenden Grundlagen zu verstehen, ist dieses Modul nicht gerade unwichtig. Wenn mich nicht alles täuscht, wird es auch in allen Bachelor-Studiengängen (bei Psychologie weiß ich es jetzt nicht) behandelt.
Die Fallaufgabe umfasst 7 Seiten und in meinem Fall ein Thema, welches zum Zeitpunkt des Druckes der Aufgabe 4/2009 (die liegt hier auch schon seit 2013) und in den nachfolgenden Jahren in der Diskussion war. Heute, ziemlich genau 8 Jahre später, sind die Aspekte, deren mögliche Etablierung ich diskutieren soll allerdings bereits fest in unserem Gesundheitssystem etabliert. Das macht es auf der einen Seite sicherlich leichter die Fragen zu beantworten auf der anderen Seite aber auch zugleich schwerer, da es immer noch gilt, nicht an der Aufgabe vorbeizuschreiben, die Gefühlt aus einem anderen Jahrhundert stammt.
Doch wissen gerade die, die im Gesundheitswesen aktiv sind, wie schnell der Wandel, mit dem Wachstum an Möglichkeiten und der Ressourcenknappheit, vonstattengeht. Somit heißt es wohl, nicht jammern, sondern einfach machen.
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