100/100, ne 3,0 und Paket 8 - KW12
Moin Moin,
die letzte Woche hat im Bezug aufs Studium sehr viel Spaß gemacht. Ich durfte sowohl die Bewertung der Fallaufgabe des Internen Rechnungswesens, sowie die des Externen Rechnungswesens in Empfang nehmen. Letzere dürfte meine All-time-Bestnote geworden sein. 100 der 100 Punkte habe ich bekommen. Hätte nie gedacht, dass sowas ohne schummeln überhaupt möglich ist, da man ja doch immer irgendetwas vergisst.
Als nächstes habe ich vorgestern meine Marketing-Note erhalten. Sie hätte besser sein können, aber im Verhältnis zur aufgewendeten Zeit, dürfte sie fast die beste sein .
Da sich die noch nicht bearbeiteten Fallaufgaben in Grenzen halten, habe ich mir einfach auch noch Paket Nummer 8 bestellt. In diesem befindet sich auch das Gruppenprojekt, welches ich aber noch weit nach hinten verschiebe.
Ein Grund dafür ist die in 3 Wochen stattfindene praktische Prüfung für das Altenpflegeexam. Es fühlt sich zwar noch fern an, aber gleichzeitig weiß ich, dass ich keine Zeit verschwenden sollte. Auch sollte ich die Vorbereitungszeit über einen größeren Zeitraum strecken, im Gegensatz zur Marketingklausur.
Das erste Heft aus dem neuen Paket ist schon gelesen: "Prozessmanagement im Gesundheitswesen [...]". Inhalt ist interessant und es ist auch gut und verständlich aufgebaut. Die Fallaufgabe scheint auch schaffbar zu sein.
Am Freitag durfte ich mit meiner Schulklasse ein Pflegeheim besuchen, welches sich auf die Pflege von an demenzerkrankten Menschen spezialisiert hat, in dem es eine Pflege anbietet, welches an das Pflegemodell von Erwin Böhm angelehnt ist. 106 Bewohner auf zwei Wohnbereichen, alle mit einem Beschluss.
Ich muss sagen, ich habe noch nie so eine Ruhe erlebt. Leise ist es bei uns zwar auf Station zwar auch, aber diese Ruhe war etwas ganz anderes, 90% der Bewohner wirkten mit sich und der Umwelt zufrieden. Das kenne ich von uns nicht, bei uns haben 90% der Bewohner eher eine innere Unruhe. Auch meine Klassenkameraden konnten meine Beobachtungen bestätigen. Der Geschäftsführer erklärte auf Nachfrage, dass die Psychopharmaka-Liste, die viele der Bewohner von zu Hause oder anderen Heimen mitbringen stark reduziert werden können. Dies bestätigte mir auch eine PFK, welche ich beim Rundgang noch einmal fragte. Insgesatm war es ein sehr schöner Nachmittag, der mir viele Anregungen und Ziele für meine tägliche Arbeit gegeben hat.
Das wäre es auch schon wieder für diese Woche.
Gruß
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