Anmeldug ist heute raus
Habe mich heute seit jahrelangen hin und her überlegen, endlich getraut, mich verpflichtend für den Fernlehrgang zur Psychologischen Beraterin bei der Impulse Schule anzumelden. Es gibt hierzu schon einen sehr guten Blog von Markus Jung, aber ich hoffe, ich darf euch auch meine Erfahrungen mitteilen. Es ist mein erster Blog und mein erster Fernlehrgang das kann ja was werden ;-)
Für alle Intressierten hat Impulse befristet bis zum 5. Juni eine doppelt solange Studienzeit und damit die Studiengebühren angepasst. Konkret heißt das 36 statt 18 Monate. 39 Euro statt 79 Euro. Ich besitze einen Schwerbehindertenausweis und hoffe dann noch auf die 10 Euro zusätzlichen Rabatt.
Das war auch eins der besten Argumente für Impulse, dieser unschlagbare Preis.
Ein bischen was über mich vorab: bin 34 Jahre alt weiblich aus Rheinland-Pfalz. Die Praxisseminare auf die ich mich schon freue werde ich wohl in Wuppertal besuchen. Ich arbeite zurzeit in einem Berufsbildungszentrum an der Pforte. Dort wird intensiv mit psychisch beeinträchtigten Menschen gearbeitet. Ich selbst zählte lange zu diesen Personenkreis. Mittlerweile aber geht es mir seit Jahren ziemlich gut. Gelitten habe ich jahrelang an einer rezidiviereneden Depression und habe mich da heraus gekämpft. Bin ein sehr sozialer Mensch interessiere mich schon lange für das Thema Psychologie und habe bereits eine Sozialassistenz Ausbildung neben einer Büroausbildung.
Meine Motivation für diesen Schritt besteht darin, das ich langfristig im sozialen Bereich arbeiten möchte und zwar mit Menschen. Möchte Sie nicht therapieren, das ist auch nicht möglich als psychologischer Berater aber ich möchte Menschen in verschiedenen Situationen beraten und mit Ihnen arbeiten. Und zwar nicht jetzt sondern vielleicht in 3 bis 5 Jahren. Ein erster Schritt soll daher dieser Fernlehrgang werden.
Muss auch sagen, dass der Psychologische Berater gerne etwas schlecht gemacht wird. Man sagt man bekommt damit höchstens Nebenjobs arbeitet meistens in Unternehmen usw.. Das mag vllt sein aber ich kenne Gegenbeispiele. Meine Gesprächspartnerin in der Psychatrie war eine psychologische Beraterin in Festanstellung! Hatte Gespräche bei ihr und sie hatte die Achtsamkeitsgruppe. Auf der Station waren auch 2 Psychologen, aber man hat keinen Unterschied gemerkt und wir Patienten empfanden sie als sehr angenehm und gut. Desweiteren arbeiten psychologische Berater in meiner Region in Lebensberatungen. Es ist also durchaus möglich damit was anzufangen.
So hoffe euch war das jetzt nicht zulange. Ich tendiere zum Vielschreiberling häufig.
Sobald die Unterlagen da sind gibt es den nächsten Eintrag.
Über Kommentare, Fragen, Tipps und Anregungen freue ich mich immer.
Machts gut.
Bearbeitet von Lucky8702
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4 Kommentare
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