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Ein erster Blick ins Schuldrecht AT


Alanna

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Am 18.04. war der offizielle Start des Moduls "Schuldrecht Allg. Teil". Aktuell bin ich zwar noch voll mit meiner Masterarbeit beschäftigt, trotzdem habe ich mir einen organisatorischen Überblick verschafft, ein bisschen in den Inhalt hineingeschnuppert und ein Übungsbuch erworben (wird ja nicht schlecht...).

 

Der erste Eindruck ist ein ganz guter. Das Modul beinhaltet zwei Skripte, wobei ich mir noch nicht sicher bin, wie intensiv man damit lernen muss. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber irgendwie finde ich den Aufbau etwas unübersichtlich. Dafür gibt es aber eine aufgezeichnete Vorlesungsreihe, die scheinbar den gleichen Stoff vermittelt wie die Skripte und sich sehr angenehm hören/sehen lässt. Die meisten Einheiten sind ca. 30 Minuten lang, was ich gerade für das abendliche Lernen eine sehr entspannte Länge finde. Es gibt für jeden Teil auch eine mp3-Version. Sollte ich mich entscheiden, mich ernsthaft mit diesem Modul zu beschäftigen, werde ich mir die Dateien downloaden und mit ins Auto nehmen.

 

Darüber hinaus gibt es das sog. "virtuelle Mentoriat" von 8 x 3 Stunden am Samstagvormittag, bei dem Übungsfälle durchgesprochen werden. Die Fälle werden vorab zwecks eigener Vorbereitung bekannt gegeben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, und auch die Plätze scheinen nicht begrenzt zu sein. Wer live dabei ist, kann mitdiskutieren, für alle anderen wird anschließend die Aufzeichnung in Moodle eingestellt.

 

Und dann gibt es noch betreute "Online-Arbeitsgemeinschaften" mit jeweils fünf bis sieben Terminen - teilweise unter der Woche, teilweise ausschließlich am Wochenende, teilweise gemischt. Da muss man also genau schauen, welche AG zeitlich passt. Außerdem ist eine Registrierung erforderlich, und es ist auch nicht sicher, ob man den gewünschten Platz erhält. Aktuell wäre mir das zu viel on top, aber es gibt eine ganz kompakte AG mit sechs Terminen in der ersten Junihälfte. Das wäre evtl. eine Option. Andererseits glaube ich, dass man auch gut ohne AG leben kann.

 

Das Modul wird mit einer achtwöchigen Hausarbeit im August/September abgeschlossen; verpflichtende Vorleistungen gibt es nicht. Das heißt für mich, dass ich mir noch ein paar Wochen Zeit lassen kann, um eine Entscheidung zu treffen und mich dann ggf. im Juni/Juli intensiv mit dem Stoff zu beschäftigen. Aus dem letzten Semester habe ich gehört, Inhalt und Umfang seien generell überschaubar, die Hausarbeit dann aber doch ziemlich tricky gewesen. Gut, darauf kann man sich dann eh nicht vorbereiten, sondern muss sich damit auseinandersetzen, wenn es soweit ist.

 

Bearbeitet von Alanna

2 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ich bin recht beeindruckt, was hier an Material und Medien, aber auch an Live-Möglichkeiten zur Verfügung gestellt wird.

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