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Byana

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Die ersten Monate an der HFH


Byana

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Die ersten Monate an der HFH waren echt aufregend. Die Studienbriefe sind rechtzeitig angekommen und ich bekam auch alle anderen Unterlagen wie den Zulassungsbescheid, Studentenausweis, Zugangsdaten fürs WebCampus zugeschickt. Mit dem WebCampus konnte ich mich bereits im Vorfeld vertraut machen, da man dies für 14 Tage testen kann. Das habe ich dann auch so praktiziert. Der WebCampus ist schön übersichtlich aufgebaut und das ist das Herzstück der HFH. Hier findet man alles: zusätzlich zu gedruckten, auch digitale Studienbriefe sowie weiteres Zusatzmaterial. Des Weiteren gibt es hier auch den Ablaufplan, über den man sich zu den Online- sowie Vorort-Veranstaltungen anmeldet. Sehr praktisch ist, dass man nicht nur an Veranstaltungen des eigenen Studienzentrums, sondern auch an diesen über andere bzw. auch den virtuellen Studienzentrum  teilnehmen kann. Und über den WebCampus kann man auch nach Kommilitonen suchen, was auch prima ist. So konnte ich drei Kommilitoninnen aus der näheren Umgebung kennen lernen. Ebenso bin ich jetzt in verschiedenen WhatsApps-Gruppen mit drin, was sehr inspirierend ist. Man hilft sich untereinander sehr. Auch meine bisherigen Erfahrungen mit Lehrbeauftragten sowie Studiengangsmitarbeitern sind sehr positiv. Es ist ein sehr wertschätzender Umgangston üblich und auf Anfragen bekommt man relativ rasch eine Rückmeldung. So jetzt zu den Modulen: in diesem Semester belege ich 4 Module, die mit einer Prüfungsleistung abschließen werden. Diese sind: Diagnostik in der Sozialen Arbeit, Journal Club, Empirische Forschungsmethoden sowie das Praxis-Projektmodul. Vom letzten Modul wurde mir ja die Praxisphase von 20 Wochen anerkannt, so dass ich in diesem Modul nur eine Hausarbeit schreiben muss. Zusätzlich wurde mir als Auffrischungsmodul das wissenschaftliche Arbeiten empfohlen, da es ja hochschulspezifische Regelungen hierfür gibt. Da muss ich zwar keine Prüfung ablegen, aber dennoch wurden mir hierfür auch Studienbriefe ohne Extrakosten zugeschickt. Mit diesem Modul ging es bei mir auch los, da die Onlineseminare hierfür bereits Ende Januar stattfanden. Zuvor so Mitte Januar fand noch eine Einführungsveranstaltung statt, wo nochmals der organisatorische Ablauf, die Präsenztermine in manchen Modulen sowie prüfungsrechtliche Angelegenheiten, wie eine Hausarbeit beispielsweise abzugeben ist, besprochen wurden. Ebenfalls wurde uns mitgeteilt, welche Module am Studienzentrum angeboten werden und welche nicht. Es war eine sehr schöne Einführungsveranstaltung. Wir bekamen auch die Präsentationsfolien zugeschickt. In der Einführungsveranstaltung wurde auch empfohlen, dass man die Studienbriefe vor den Online- bzw. Vorort-Seminaren durcharbeiten sollte, um ggf. auftretende Fragen beim Seminar stellen zu können. Die Termine für die Onlineseminare im wissenschaftlichen Arbeiten sowie in der Diagnostik lagen zeitnah beieinander. Deshalb begann ich mich intensiv mit den Studienbriefen zu beschäftigen. Sowohl im WIS als auch in DSA waren es 5 Studienbriefe zu je ca. 50 Seiten. Nach jedem Kapitel gab es Aufgaben und am SB-Ende dann die Lösungen.

 

Die zweitägige Onlineveranstaltung in WIS per Zoom war ganz anderes, als ich erwartet habe. Natürlich wurden  auch die Themen aus SB besprochen, aber es ging vielmehr um den sozialen Austausch in Gruppen. So wurden wir beispielsweise in verschiedenen Gruppen eingeteilt, mussten je Gruppe unterschiedliche wissenschaftliche Texte mit unterschiedlichen Themen lesen und  die Kernaussagen zusammenfassen oder verschiedene Visualisierungen für die Textarbeit nutzen und präsentieren. Unsere  Lehrbeauftragte war sehr engagiert und ein interaktiver Austausch sowohl mit anderen Teilnehmern als auch mit ihr persönlich war möglich. Zum Abschluss gab Sie uns noch Hinweise zur Erstellung von Hausarbeiten und auch Ihre Mailadresse für Rückfragen. Eine wirklich sehr interessante, wertvolle und hilfreiche Veranstaltung!

 

Beruflich war es ebenfalls sehr aufregend: es fanden viele Berufswegekonferenzen an Schulen statt, dann hatte ich mehrere Teilhabekonferenzen, Neufälle, etc. Ausserdem kam dann die Erkrankungswelle von meinen Kolleginnen, so dass ich zeitweise alleine war. Aber irgendwie hat es bislang trotzdem funktioniert!20230417_190837.thumb.jpg.f362918c5f5f4afd2282290a958c3b84.jpg

 

1 Kommentar


Empfohlene Kommentare

Ich muss gestehen gerade der interaktive Austausch, welchen du in der von euch durchgeführten Gruppenarbeit beschreibst finde ich ist ein sehr großes Benefit 😍

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