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Byana

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  1. Nichts gegen die Stollen, wenn Sie die mögen. Mag sein, dass der Preis dann auch angemessen erscheint.Bin leider auch kein Stollen-Fan, von daher kenne ich mich da preislich so gut aus. Aber für einen wirklich guten Rotwein, Käse und Pralinen gebe ich auch gern etwas mehr Geld aus.
  2. Nein, die Dubai-Schokolade haben wir tatsächlich noch nicht probiert, da wir keine Pistazien mögen. Und ich finde die viel zu teuer. 15 € oder noch mehr würde ich für Schoki nicht ausgeben wollen. Von dem Hype profitieren jedoch jetzt nicht nur die Schokoladehändler, sondern auch viele Bäckerei. In einer Bäckerei in Paderborn werden jetzt Pistazien-Stollen- passend und pünktlich zur Weihnachtszeit 🌲für 24 € angeboten. Nach dem Motto" Hype, Hyper, noch Hyper...hmm, was dann wohl als nächstes kommt?Ostern-Pistazien-Eier oder Hässchen? Wer es mag und will, wird in nächster Zeit noch häufiger von dem Hype profitieren können. Aber es gelingt mir bis jetzt, da drauf zu verzichten. Und das ist ganz gut so...Nichts gegen den Hype, aber die echten Weihnachtsklassiker schmecken mir 1000 mal besser. Und dazu noch die leckeren 😋 dunklen Kakao-Schoki-Heissgetränke - hmm, wie aus 1001 Nacht. Aber auch einer ganz normalen 🍫 kann ich nicht wirklich widerstehen. Deshalb freue ich mich schon auf die baldige und schokoladige Backzeit!
  3. Lieber Markus, ich gehe davon ebenfalls davon aus, dass evtl. ein Schwerpunkt auf dem Wohlfühlfaktor bzw. fördererlichen Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter liegen müsste, so wie das @TheHumanHunter beschreibt. Und ich könnte mir vorstellen, dass ein weitere Schwerpunkt auch die Nachhaltigkeitsaspekte aus dem ökologischen und sozialem Spektrum umfasst? Eine andere 💡, wäre die, ob eventuell auch spezielle Aspekte hinsichtlich der Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund oder mit Behinderung berücksichtigt werden? Das wäre eventuell etwas, wonach du fragen könntest? Noch ein schönes Wochenende.
  4. Liebe Nadja, ich finde es zuerst prima, dass du schon soweit gekommen bist. Du bist quasi auf den letzten Metern zu deiner Thesis. Und ein Notenschnitt von 2,1 finde ich persönlich ebenfalls ganz gut. Ob nachher in deinem Zeugnis eine 2,1 oder 1, 4 stehen wird, spielt nicht die entscheidende Rolle. Für die Arbeitgeber ist an sich nur der Abschluss als solcher und vielleicht noch für einige ein passabler Notenschnitt bis 3,0 wichtig. Von daher lohnt sich die Mühe wirklich nicht, jetzt noch großartig viel am Notenschnitt zu verbessern! Und das hast du ja auch selbst erkannt, dass du dich so einem Stress nicht aussetzen willst. Das ist auch ganz gut so.Mit Entspannung lernt es sich einfach besser. Und du studierst und arbeitest gleichzeitig und gerade weil du dieser Doppelbelastung stand hältst, müsste dies ein Grund sein, stolz auf dich und deine Leistungen zu sein. Wegen der KI in deiner Hausarbeit und ggf. auch für deine spätere Thesis kann ich dir die Zdf-Dokumentation vom 04.05.24 mit dem Titel " KI in der Medizin- welche Vorteile sie bringt" ist in der Mediathek noch abrufbar sehr empfehlen. Oder ich weiß nicht, ob du den Link https://www.ki-campus.org kennst? Von der KI und ihrer transformativen Kraft sowie den weitreichenden Auswirkungen bleiben die meisten Branchen nicht verschont. Speziell im Gesundheits- und Sozialwesen wird ja jetzt versucht aufgrund der vielen Kommunikationbarrieren bei vielen Personengruppen diese mittels KI- gestützte Projekte wie HYKIST in der Notfallmedizin diese zu überwinden. Im Kontext von Sozialberatungen werden Chatbots entwickelt oder in Kitas im diagnostischem Bereich zwecks Lesediagnostik und dem Förderbedarf der Kinder. Die Einsatzbereiche sind lang, umso wichtiger sind dann aber gerade auch im Kontext von Patienten die ethischen Aspekte, die man nicht vergessen darf. Ich hoffe, dass ich dir damit eventuell ein bisschen helfen konnte. Noch ein Tipp: halte am besten dein Thema so klein wie möglich, dann verliert man auch nicht den roten Faden. Viel Glück und Daumen sind gedrückt! Liebe Grüße Byana
  5. Lieber Luka, vielen Dank für deinen Kommentar und für deinen Glückwunsch zur bestandenen letzten KÜ. Hab mich ebenfalls darüber gefreut! Ja, nicht nur die Wochenendveranstaltungen fand ich sehr interessant, sondern auch die Kreativität bei den gedrehten Videos. Manchmal - also zumindest ging es mir so, nimmt man die Wirkung eines Raums beispielsweise gar nicht mehr so wirklich wahr, weil man sich voll und ganz seinen Gesprächspartnern widmet. Und man konnte es dann auch richtig anhand von den Videos sehen, dass ein richtig toll ausgestatteter Besprechungsraum mit großen Fenstern und toller Landschaft im Hintergrund ganz anders wirkt als ein Video, wo man im Handlungsfeld der sozialpädagogischen Familienpflege bei einer Familie mit vielen Kindern und einem Hund im häuslichen Umfeld gedreht hat, wo halt viel Spielzeug und andere Sachen auf dem Boden rumliegen, dies aber der Lebenswelt der Familie entsprach und eben diese Familie präsentierte. Auch lachende und spielende Kinder, die im Video gezeigt wurden und im Hintergrund spielten, zeigten das echte und unverfälschtes Familienbild, die sich 1000-fach tagtäglich in der sozialpädagogischen Familienpflege abspielt! Und bei den Videos wurde die grosse Bandbreite sozialpädagogische Handlungsfelder dargestellt! Bitteren Nachgeschmack hinterließen bei mir nicht nur die technischen Probleme, sondern eben auch die im Nachgang der KÜ stattfindende Diskussion mit der Dozentin. Diese äußerte sich gerade bei dem Video mit der Familie sehr kritisch und meinte zu dem Kommilitonen, der das Video gemacht hat, man hätte die Familie vor dem Dreh darauf aufmerksam machen sollen, aufzuräumen bzw. Spielzeug vom Boden wegzustellen. Gerade das Wegräumen hätte aber die Lebenswelt der Familie mit kleinen Kindern nicht richtig präsentiert. Bei einem anderen aufgenommenen Video bei einem älteren Menschen im sozialpädagogischen Handlungsfeld des Pflegestützpunkt, wo die Wohnung etwas vermüllt war, meinte sie dass es in dem Fall wohl besser gewesen wäre, das Video im Büro des Pflegestützpunktes abgedreht zu haben. Auch hier ist es gang und gäbe, dass häusliche Vermüllung gerade im Seniorenbereich häufig vorkommt und die Soziale Arbeit damit sehr oft konfrontiert wird. Dieses Gesamtbild von der Dozentin führte dazu, dass ich mich etwas über sie geärgert habe. Naja, aber jetzt ist es vorbei. Recht herzlichen Dank ebenfalls für die Genesungswünsche. Noch eine gute restliche Woche. LG Byana
  6. Lieber SebastianL, vielen Dank für deine Blogbeiträge auf dem Weg zum Doktortitel. Und wie sagt man so schön, der Weg ist das Ziel. Wichtig ist, dass du dir ein Ziel hinsichtlich deiner Dissertation gesetzt hast. Und das Ziel verfolgst du ja wirklich hartnäckig. Die Absage für die Professorenstelle tut natürlich weh, ganz klar das war ja dein Plan A. Aber es führen ja bekanntlich viele Wege zum Ziel: wenn nicht Plan A, dann halt Plan B oder C. Die Professur würde ich eher als ein längerfristiges Vorhaben nach der Doktorarbeit betrachten. Gibt es denn im Bereich der Professorenstellen eventuell auch die Möglichkeit, dass du über entsprechende Hochschulmessen und hochschulinterne Veranstaltungen Kontakte zu anderen Professoren knüpfen kannst? Stichwort: Netzwerken. Dennoch geht die Absage für dich mit einem positiven Nebeneffekt einher: jetzt hast du mehr Zeit für deine Dissertation und vor allen Dingen für die Gesundheit. Es ist wirklich sehr, sehr deiner Gesundheit zuliebe förderlich, dass du bald Urlaub machen möchtest, um neue Kraft zu tanken. Förderlich wirkt sich auch ausreichender Schlaf aus, vielleicht hast du ja jetzt mehr Zeit dazu. Von daher geht dein Vorsatz, nicht mehr jede Nacht bis um 2:00 Uhr durchzuarbeiten, schon in die richtige Richtung. Auf jeden Fall möchte ich dir ein wertvolles und kostenloses Gesundheitsrezept verraten, nämlich mehr von den "5×L" deiner Gesundheit zu liebe täglich herein zu lassen. Alles Gute für dich und drück dir die Daumen für die Dissertation! LG Byana
  7. Liebe Polli_on_to_go, die Schulung, die du gehalten hast, klingt wirklich sehr gut durchdacht und konzipiert.Inklusion funktioniert nicht von heute auf morgen oder sofort, sondern es ist ein langfristiger Prozess. Und tatsächlich unterscheidet sich je nach Art der Behinderung auch die Wahrnehmung und Auffassung der Menschen mit Behinderung. Schon allein aus diesem Grund, finde ich es gut, dass ihr die anderen Personen für die Belange der Menschen mit Behinderung sensibilisieren wollt. Das positive Feedback dazu hast du dir mehr als verdient. Schade nur, dass du danach auf Covid positiv getestet worden bist und du deshalb krank warst. Wünsche dir auf jeden Fall noch eine gute Besserung und eine schöne Adventszeit! Liebe Grüße Byana
  8. Ich danke dir, Schrotti. Nein, hoffe nicht,dass ich was verschleppe. Deshalb muss ich jetzt auch an Selbstfürsorge denken und meinem Körper die nötige Ruhe zur Erholung einräumen. Das hat mir mein Arzt heute auch gesagt. LG Byana
  9. Ich danke dir, Indigo. Wünsche dir noch eine gute restliche Woche und bleib gesund. LG Byana
  10. Hallo liebe Fernstudium-Community, und hier kommt schon der zweite Teil des Moduls. In diesem Modul wurden sowohl Onlineseminare wie auch Präsenzveranstaltungen an bestimmtenStudienzentren angeboten.Da auch die Termine relativ nah beieinander lagen und dieses Modul nicht von allen Studienzentren angeboten wurde, wurde seitens der HFH eine zügige Anmeldung empfohlen. Da man ansonsten leer ausgeht und sich erst im nächsten Semester wieder zur KÜ anmelden kann. Da dieses Modul nicht an meinem Heimatstudiumzentrum angeboten wurde, habe ich mich bei einem anderen Studienzentrum für die Onlineseminare angemeldet. Diese fanden an 2 Wochenenden von Freitag Nachmittag ab 16:00 bis ca. 20:00 Uhr sowie Samstags on 09:00 bis ca. 15:00 Uhr statt. Der Besuch solcher Veranstaltungen wird zwar von der HFH empfohlen, erfolgt aber nach wie vor auf freiwillige Basis und ist nicht unbedingt für die Teilnahme an der Komplexen Übung (KÜ) erforderlich. Ich nahm jedoch da dran teil. An den beiden Wochenende hatten wir die Gelegenheit, uns gegenseitig kennenzulernen, da wir eine bunt gemischte Truppe aus unterschiedlichen Studienzentren waren. Des Weiteren wurden die Kerninhalte der Studienbriefe nochmals durchgegangen, wir konnten Fragen stellen und uns wurde erklärt, wie die KÜ verlaufen sollte. An sich war die Veranstaltung schon gut, da man sich mit anderen austauschen konnte und die Gelegenheit hatte, evtl. Unklarheiten im Hinblick auf die Prüfung zu beseitigen.Wir waren in den Veranstaltungen selbst eine relativ kleine bunt gemischte Truppe aus 5 Leuten. Bei der KÜ selbst traten dann viel mehr Teilnehmer*Innen auf. Laut der Dozentin war die Liste komplett voll. Und das war auch so, denn an dem Samstag, an dem die KÜ stattfand, wurden fast den ganzen Tag bis am späten Nachmittag bis ca. 16:00 Uhr die KÜ's gehalten. Die KÜ sollte diesmal vom Ablauf her ganz anders sein. Schwerpunktmässig sollte diesmal eine Beratungssituation mit einem Klienten*In nachgestellt werden. Und diese Beratungssituation sollte dann per Videokamera aufgenommen werden. Dabei hatte man zwei Wahlmöglichkeiten: Wahlmöglichkeit Nr. 1: dass man eine echte Beratungssituation in einem sozialpädagigischen Setting z. B. in seinem eigenen sozialpädagogischen Handlungsfeld / im häuslichen Umfeld mit einem "echten" Klienten*In darstellt. Hierbei sollte man sich im Vorfeld mit dem Klienten absprechen und eine Einwilligungserklärung seitens des Klienten musste eingeholt und bei der HFH eingereicht werden. Diese Möglichkeit ließ sich bei mir sowohl aus amtsinternen wie auch aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht umsetzen. Wahlmöglichkeit Nr. 2: eine fiktiv nachgestellte Beratungssituation mit einem anderen Studenten und gegenseitigen Rollentausch zwischen Beratenden und Klienten oder man konnte auch jemanden aus seinem Familien-/ Freundes- oder Nachbarkreis als Klienten nehmen. Diese musste ich dann ja tatsächlich auch nehmen. Auch hinsichtlich der dargestellten Beratungssituationen hatten wir verschiedene Wahlmöglichkeit: entweder eine echte Beratungssituation (BS) aus dem eigenen sozialpädagogischen Handlungsfeld, eine selbst erfundene aus der sozialpädagogischen Praxis oder man konnte auf die von der HFH zur Verfügung gestellten Situationsskizzen aus den unterschiedlichsten Handlungsfeldern zurückgreifen. Von der Dauer her sollte es sich um eine kurze Beratungsszene von etwa 5 bis max. 10 Minuten handeln. Je nachdem welche Beratungssituation und in welcher Phase des Beratungsprozesses man sich befand, geht man unterschiedlich vor. So unterscheidet sich ein Ersgespräch im Hilfeprozess schon deutlich von einem Gespräch in der Ablösungsphase, einer Krisenintervention oder einem Zielklärungsgespräch. Zusätzlich zum Video bestand die KÜ aus einer Präsentation, wo man die Beratungssituation sowie den Klienten*In detaillierter vorstellte und reflektierte. Für die Präsentation waren insgesamt 15 Minuten pro TN eingeplant. Abschließend gab es nach jedem Video sowie Präsentation die Feedbackrunde der anderen Teilnehmer*Innen und der Dozentin. All dies floss dann in die Gesamtbewertung hinsichtlich der formalen und inhaltlichen Kriterien mit ein. Dafür gab es einen Bewertungsbogen mit folgenden Zeichen: - - = erfüllt nicht die Mindestanforderungen - = lediglich Mindestanforderung _ / + = durchschnittliche Anforderungen + = voll und ganz den Anforderungen ++ = übertrifft deutlich die gestellten Anforderungen In der letzten Stunde vor der KÜ hatten wir freiwillig die Möglichkeit, der Dozentin aus sicherheitstechnischen Gründen sowohl die Videos als auch die Präsentationen zu schicken. Und jeder hat es vor der KÜ nochmals überprüft, zum Teil sogar in der letzten Seminarstunde vor der KÜ. Und deshalb war ich mir eigentlich sicher, dass bei der KÜ nichts schief gehen wird. Es war alles fertig, das Video + Präsentation wurde mehrfach gecheckt, etc. Leider, leider ging aber in der KÜ selbst so einiges schief: einige Videos konnten nicht abgespielt werden, es gab Tonprobleme, nicht nur bei uns, sondern auch bei der Dozentin. Aber teilweise gab es bei der Dozentin nicht nur technische Schwierigkeiten mit den Videos, sondern auch teilweise auch mit den Präsentationen. Es fand sich dann doch eine Retterin: eine Studentin, die sich ziemlich gut mit technischen Dingen auskannte und einigen von uns netterweise behilflich sein konnte. So konnten letztlich alle Videos und PPräsentationenwie vorgesehen vorgestellt werden. Es dauerte allerdings nur ein bisschen länger. Jeder von uns hatte andere Beratungssituation ausgewählt und es waren wirklich tolle Videos und Präsentationen dabei! Und auch die Feedbackrunden waren mega-spannend, sehr konstruktiv und man konnte einiges für sich selber mitnehmen. Deshalb war dieser Samstag trotz der vielen technischen Pannen definitiv sehr interessant und abwechslungsreich! Man konnte über den eigenen Tellerrand blicken und einen Einblick in andere sozialpädagogische Handlungsfelder bekommen. Das gefiel mir sehr! Auch das Gute miteinander in der Gruppe trug zu einem gelungenen Samstag bei! Geschafft, aber glücklich, dass ich die letzte KÜ endlich hinter mir habe, gönnte ich mir für meine Familie und mich einen schönen Abend bei einer städtischen Comedy-Vorstellung im Saal! Einige Wochen später bekam ich dann über WebCampus die Mitteilung über diese Prüfungsleistung sowie den Bewertungsbogen. Aus dem Bewertungsbogen ging leider nicht hervor, dass auch technische Probleme und Pannen beim Abspielen der Videos bewertet werden würden. Aber genau das tat diese Dozentin. Sie nahm diese nicht selbst gelösten technischen Probleme mit in die Bewertung auf und es gab diesbezüglich Abschläge bei der benoteten Prüfungsleistung. Bestanden hatte ich die Prüfung zwar, aber es wurde aufgrund der technischen Probleme, die ebenfalls unter anderem auch mich betraffen, nur eine 2, 7 als Note. Deshalb hatte ich mich zuerst über diese Dozentin und die Note geärgert, aber jetzt ist es vorbei. Jetzt ärgere ich mich nicht mehr. Letztlich kommt es nur darauf an, dass man es besteht! Egal mit welcher Note. Hauptsache bestanden und gut ist es. Trotzdem habe ich mich dazu entschlossen, euch meinen Bewertungsbogen zu 👉. Wünsche euch allen noch eine schöne Adventszeit und bleibt gesund! Mich hat es leider jetzt an den Bronchien richtig erwischt...aber das ist leider alle Jahre wieder bei mir meine Schwachstelle. Liebe Grüße Byana
  11. Lieber Markus, ebenfalls vielen Dank. Leider beginnt mein Wochenstart anders als geplant. Bin leider krank geworden und muss mich jetzt erst mal um meine gereizten Bronchien und den Husten kümmern...Na ja, ist ja auch Winter- und Erkältungszeit, was solls? Jetzt muss halt alles andere warten. Erst muss ich mich um mich und meine Gesundheit kümmern. Und hier kann ich mich hoffentlich ein bisschen ablenken. Liebe Grüße Byana
  12. Ebenfalls von mir noch viel Glück für die finale Version und drücke dir ganz fest die Daumen 👍🏻! So ganz nebenbei wird die finale Version des Exposés mit Nüssen als Nervennahrung ja dann hoffentlich doch noch gut zu knacken sein...
  13. "Hilf mir, es selbst zu tun" Zitat von Maria Montessori Ein Zitat von Maria Montessori, Ärztin und erste Reformpädagogin und Mitbegründerin der Montessori-Pädagogik bei Kindern mit Behinderung, welches die Leitidee und die Handlungsmaxime der Sozialen Arbeit, nämlich der "Hilfe zur Selbsthilfe" zum Ausdruck bringt. Damit die sozialpädagogischen Fachkräfte bei ihren Adressaten / Klienten "Hilfe zur Selbsthilfe" leisten können, ist es erforderlich, dass diese beraten werden. Beratung wird dabei als eine professionalisierte Form der helfenden Gesprächsführung aufgefasst (Widulle, 2012, S. 34).Dabei nimmt die klientenzentrierte oder besser gesagt personenzentrierte Gesprächsführung nach Carl R. Rogers vor dem Hintergrund der Hilfeplanung eine zentrale Rolle ein. Auch die Gesprächsführung sollte nach Möglichkeit ressourcen- und lebensweltorientiert erfolgen. Um diesem Aspekt der Lebensweltorientierung Ausdruck zu verleihen, bieten wir unseren Klienten sowohl die Möglichkeit einer aufsuchenden Sozialen Arbeit in der eigenen Häuslichkeit ( Stichwort Niederschwelligkeit) aber auch die Möglichkeit einer Beratung in unseren Büros bzw. Besprechungsräumen an. Dies wird bereits im Vorfeld telefonisch bei der Terminvereinbarung geklärt. Und auch sonst gibt es so einige Dinge, die man in Beratungsgesprächen beachten muss. So muss man beispielsweise bei Menschen mit geistigen Behinderung berücksichtigen, dass diese in ihrer Wahrnehmung und Auffassung anders ausgeprägt sind. Das Stichwort hier lautet beispielsweise "Leichte Sprache" oder "Unterstützte Kommunikation" z. B. durch Teilhabekarten. Ein Anspruch auf umfassende Beratung über die persönlichen Rechte und Pflichten des Klienten zwecks sozialrechtlichen Ansprüchen und Leistungen leitet sich ebenfalls aus unterschiedlichen Sozialgesetzbüchern ab. So geht aus dem SGB V, Paragraph 11 hervor, dass "der Kliniksozialdienst die Patienten in sozialen Fragen zu beraten, bei der Einleitung von Rehabilitationsmassnahmen zu unterstützen und Hilfen, die sich an die Entlassung aus dem Krankenhaus anschließen, zu vermitteln" hat. So ähnlich ist auch im SGB IX, Paragraph 106, Absatz 2 aufgeführt, dass beispielsweise die Beratung die persönliche Situation des Leistungsberechtigten, die eigenen Ressourcen, die Hilfsmöglichkeiten im Sozialraum, etc. berücksichtigen soll. Und im Absatz 3 ist von Unterstützung im Hinblick auf die Hilfe bei der Antragstellung, bei der Vorbereitung von Teilhabemöglichkeiten am Leben in der Gemeinschaft, etc. die Rede. Je nach Art der Beratung und des Handlungsfeldes unterscheidet sich die sozialpädagogische Beratungsarbeit. Eine Beratung im Handlungsfeld Schule zwischen einem Kind und einem Sozialarbeiter verläuft ganz anders als beim Jugendamt, wo es beispielsweise um eine Erziehungsberatung gehen kann. Komplett anders dagegen wird sich eine Beratung in einer Suchtberatungsstelle gestalten. Darüber hinaus ist es auch für die eigentliche Beratungsarbeit von Bedeutung, auch den Beratungsauftrag, der Anlass der Beratung, die Rahmenbedingungen, das Beratungsverständnis, u.s.w. zu kennen.Auch ethische Grundprinzipien dürfen von den Beratenden ebenfalls nicht ausser Acht gelassen werden. Aber das Kernstück der Beratungsarbeit steht und fällt durch einen gelingenderen Beziehungsaufbau und - Verhältnis zum Klienten, Stichwort: Co-Produktion. Zur einer gelingenden und erfolgreichen Beratung tragen auch entsprechende Kriterien sowie ein Kompetenzprofil der Fachkräfte in der Sozialen Arbeit, die in den entsprechenden Sozialgesetzbüchern aufgeführt sind. Fachkräfte, die bei den Rehaträgern beschäftigt sind, sollten z. B. Fachkompetenz über Krankheitsbilder, Behinderungen und soziale Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit oder über die ICF bzw. des bio-psycho-sozialen Modells mitbringen. Im Hinblick auf die Beratungskompetenz kommt es auf die Körpersprache, auf die Fähigkeit zur Gestaltung einer professionellen Beratungsbeziehung, auf die Grundlagen und Techniken der Gesprächsführung,auf den Umgang mit schwierigen Beratungssituationen, etc. an. Da die Beratung in der Sozialen Arbeit - unabhängig vom Handlungsfeld- einen relativ großen Rahmen in der täglichen sozialpädagogischen Praxis ausmacht, wurde dies auch an der HFH nicht nur im Rahmen des Moduls "Beratung und Begleitung", sondern insgesamt im Bereich der fachwissenschaftlichen Qualifikation vermittelt. Neben diesem Modul, gehören u. a. auch die Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit mit dazu. Allein für das Modul "Beratung und Begleitung" sind insgesamt 5 Studienbriefe zu bearbeiten. Folgende Themenbereiche wurden durchgenommen: SB 1: Dimensionen und Grenzen der Beratung in der Sozialen Arbeit SB 2: Beratungsprozess, Beratungsbeziehung, Beratungsgespräche SB 3: Methodische Zugänge der Beratung in der Sozialen Arbeit SB 4: Reflexion von Beratungsprozessen SB 5: Qualitätssicherung in der Sozialen Arbeit Jeder Studienbrief ist ca. 50 - 60 Seiten lang mit Übungsaufgaben nach Kapitelende sowie mit Lösungen am Ende des Studienbriefes. Zusätzlich gibt es immer wieder auch Reflexionsfragen. Für dieses Modul gab es Onlineseminare sowie auch Vorort-Termine, man konnte sich dies selbst aussuchen. In diesem Modul ist eine Komplexe Übung vorgesehen. Darüber erzähle ich euch dann im zweiten Teil mehr. Wünsche allen noch einen guten Start in die neue Woche und verbleibe. Mit den besten Grüßen Byana
  14. Liebe Sandra, zunächst es ist gut, dass du dich an die Community des Fernstudiuums gewandt hast. Damit bist du schon den ersten Schritt in Richtung Hilfe und Unterstützung gegangen. Gibt es denn an deinem Fernstudium bestimmte psychsoziale Ansprechstellen, welche die Studierende hinsichtlich der Vereinbarkeit von Studium und der Familie beraten? Oder Ansprechpartner für chronisch kranke Studierende und deren Angehörige? Das wäre jetzt der nächste Schritt, den du dir vornehmen könntest. Denn ganz ohne Unterstützung und Hilfe wird es insbesondere mit einem kranken Kind nicht gehen. Und mit purem Stress lässt es sich nicht gut lernen. Deshalb solltest du erstmal hier ansetzen und ehrlich zu dir selbst sein. Vielleicht ist es am besten, dass du für dich selbst hierfür eine Liste hinsichtlich deiner größten Stressfaktoren erstellt. Und dir dann überlegst, wie du entgegensteuern kannst. Vielleicht auch mithilfe eines Stessbewältigungskurses -/ Entspannungsübungen. Übrigens, werden diese häufig auch von der Krankenkasse für Ihre Mitglieder kostenlos angeboten oder in Kooperation von anderen Institutionen angeboten und die Kosten werden übernommen. Du sagst selbst, dass du dich momentan völlig ausgebrannt fühlst. Es ist 👍🏻, dass du dir das selbst eingestehst. Und deshalb musst du erstmal das tun, was dir und deiner Gesundheit förderlich ist. Erst danach kommt das Studium. Du schreibst ebenfalls, dass du das Studium liebst und grossen Spaß daran hast. Das ist doch prima und perfekte Voraussetzung dafür, damit du dich für dein Studium motivieren kannst. Um die Motivation zu erhalten, wäre es doch zunächst mal vollkommen ausreichend, dass du dir selbst erstmal kleinere Ziele setzt.Kleinere Ziele lassen sich auch auch schneller erreichen und bringen eher Erfolgserlebnisse mit sich. Diese würden auch ganz nebenbei dein Selbstwertgefühl fördern. Starke Selbstzweifel und das Gefühl, versagt zu haben, kenne ich nur zu gut. Diese kleine, innere Stimme, die sich immer wieder meldet und einem sagt, dass egal wie viel man geleistet hat, dass dies immer noch nicht gut ist. Und dass du immer noch versagen könntest...Um diese innere Stimme zu besiegen, muss man sie austricksen: sei dir selbst ein guter Freund und schreib alles auf, was dir heute gut gelungen ist. Und auch noch morgen oder übermorgen. Und wenn sich diese Kritiker-Stimme gemeldet hat, habe ich zu ihr gesagt: "Es tut mir leid, aber mehr geht nicht...meine To-Do-Liste für den heutigen Tag habe ich schon abgearbeitet" und irgendwann gab sie Ruhe. Deshalb werde dir bewusst, wie viel du bereits leistet als Mama, im Haushalt, im Studium... Deshalb wie wäre es erstmal nur mit den beiden Prüfungen? Ob du dann 6, 8 oder auch 10 Semester für das Studium brauchst, ist erstmal nebensächlich. Irgendwann wirst du dann auch dieses grosses Ziel erreichen. Und stolz auf dich sein. Aber jetzt zählen erstmal die kleineren Schritte dorthin: du und deine Gesundheit (das Wichtigste), dein Kind und das Studium. Ich drücke dir ganz fest die Daumen 👍🏻, dass du es schaffst. Liebe Grüße Byana
  15. Liebe Frau KanzlerCoaching, danke für Ihren Kommentar. Natürlich ist mir klar, dass die Soziale Arbeit die Welt nicht retten kann. Aber zumindest ist es das Ziel der Sozialen Arbeit, ihren Adressaten zu mehr Teilhabemöglichkeiten zu verhelfen sowie auch zu besseren Lebensbedingungen und höhere Lebensqualität beitragen zu können. Und ja, Selbstbestimmung bekommt durch das Bundesteilhabegesetz eine zentrale Bedeutung. Aber wir können nicht alle unsere Klienten empowern. Das funktioniert leider nicht in der Praxis nicht immer. Und dass es schwer gestörte Menschen schon immer gegeben hat, das weiß ich auch. Und es gelingt uns bisher nicht, diese Menschen so zu unterstützen, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen können. Über die Störungsbilder wissen wir einfach noch viel zu wenig, das ist so, da haben Sie sicherlich Recht. Und eine flächendeckende Überwachung dieser Menschen wird und kann es ja aufgrund vieler rechtlichen Grundlagen in der BRD nicht geben. Nach meiner Einschätzung gibt es auch nicht viele niederschwellige Angebote- speziell für Systemsprenger - nicht. Und langfristig ausgelegte Projekte gibt es zumindest bei uns in der Gegend leider auch nicht. Teilweise gibt es kleinere Projekte, wo aber zeitlich begrenzt sind. Und bis eine Wirkung bei Menschen mit Behinderung erzielt werden kann, sind die Projekte meist wieder beendet. Und für die Systemsprenger an sich gibt es ebenfalls relativ wenige Angebote. Von daher ist ja ein Bedarf für Zusatzangebote dar. Und dies sollte nicht nur von Soziale Arbeit allein, sondern im interdisziplinären Rahmen erfolgen. Im Text habe ich eigentlich immer auf die astrologischen Sichtweise verwiesen und nicht auf meine Sichtweise. Das tut mir leid, wenn es zur Fehlinterpretationen geführt hat.
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