Wenig Zeiten auf der Lernuhr: Pause oder Tief
Die letzte Woche war ich auf Forbildung. Die ganze Woche Auswärts.
Irgendwie hat das meinen Alltagsablauf so auseinander gerissen, dass ich aktuell Mühe habe meine (eigenen) Lernziele zu erfüllen und meinen Rhythmus zu finden.
Hinzu kommt die "Geburtstagssaisson" in der Familie. Letztes Wochenende ein 85., dieses Wochenende ein 50. und in zwei Wochen ein 80. Geburtstag und das noch mit Entfernungen von bis zu 200km verbunden, teilweise mit Übernachtung. Da bleibt Zeit auf der Strecke, aber das ist Zeit die ich investieren will - oder muss?
Die Kurseinheiten in diesem Semester sind um einiges dünner als im vorherigen. Aber der Begriff "dünn" bezieht sich nur auf die Papierstapel. Ich habe den Eindruck, dass die Informationsdichte stark erhöht wurde.
Wärend ich in Datenstrukturen I noch weiß worum es geht und auch mit dem Text der Kurseinheit zurecht komme, stelle ich mir in der algorithmischen Mathematik schon die Frage worum es dort eigentlich geht und ob tatsächlich soviel an Wissen vorausgesetzt wird.
So gesehen ist die dünne Erscheinung sogar eine fatale Täuschung und ich muss mich selbst zwingen die Studienbriefe ernst zu nehmen.
Ich bin etwas überrascht, dass mich der Übergang vom einen ins andere Semester etwas lähmt.
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