kleine Schritte vorwärts
Der anstrengendste Teil der Woche ist vorbei - 3 Tage voller Termine, voller Autobahnkilometer und voller stressiger Dinge sind vorüber. Und nicht nur das, ich habe das ganze auch ziemlich schadlos überstanden, bin Abends nicht direkt auf die Couch und in den Schlaf gefallen sondern konnte immerhin strukturieren.
Ich habe ein paar Artikel in Englisch (und aus 2010/2011) recherchiert, meine geplanten Änderungen mit dem Dozenten abgestimmt und heute das OK bekommen, dass a) die Änderung der Struktur OK ist und die Quellenlage ausreicht (was mich sehr beruhigt, denn das Thema Kundenzufriedenheitsmessung ist in den 90ern ausreichend erforscht worden, seitdem ist aber in den Grundlagen ruhe - andere Betreuer haben da andere Vorstellungen und erwarten x% Artikel aus den letzten 2-3 Jahren um Aktualität zu beweisen).
Geschrieben habe ich die 3 Tage eigentlich nur die neuen Überschriften für die Gliederung, es liegt ein neuer Haufen Papier hier und die Zeit läuft rückwärts.
Allerdings bin ich tierisch stolz auf mich, dass ich trotz der hohen Belastung etwas geschafft habe. Ich freue mich auf 1 Woche Urlaub, hoffe auf 10-20 Stunden Schreibworkload und bin mir sicher, dass ich trotz aller Widrigkeiten auch die Diplomarbeit schon irgendwie () hinkriegen werde.
Aus meiner heutigen Perspektive würde ich ja sagen, Hauptsache durch. Allerdings befürchte ich, dass ich 1-2 Wochen vor der Abgabe wieder völlig hohl drehen werde und alles bis aufs letzte Detail ausfeilen "muss" um möglichst eine 1,x zu erzielen.
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