im Zug
Jetzt war ich ein paar Tage weg und habe nach langer Zeit wieder einmal versucht, im Zug zu lernen. Zwar waren die Züge ziemlich voll, aber dank Kopfhöhrern (-> Ruhe) und reserviertem Platz (-> Steckdose) habe ich auf der 9-stündigen Reise gut 6 Stunden lernen können.
Dann hatte ich einen Knoten im Hirn und kleine schwarze Räuchlein sind aufgestiegen. Trotzdem, das hatte mich nochmal ein Stück nach vorne gebracht.
Die Tage in Zermatt waren - intensiv. Auf der Rückreise ging deshalb nicht viel, trotz WLAN im ICE. Immerhin habe ich im Forum nachgelesen, was andere über die bearbeiteten Artikel diskutieren.
Jedenfalls - lernen und arbeiten im Zug funktioniert für mich immer noch gut (sofern ich fit bin), und das beruhigt mich doch sehr, da ich viel unterwegs bin. Ich hatte schon 1992 einen Laptop und schon damals alle meine Arbeiten auf langen Zugfahrten geschrieben. Das werde ich wohl wieder so machen.
Jetzt zwei Tage daheim, dann St.Moritz... So langsam sollte ich die erste TMA (teacher marked assignment) in Angriff nehmen. Den Inhalt sollte ich innert einer Woche bewältigt haben (aber nicht in der nächsten), aber dann muss ich mit der Formatierung kämpfen (habe keine Ahnung mehr davon), die Zitate in Griff kriegen und alles gegelesen lassen.
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