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Sollte jetzt eigentlich positiv sein.....


eisenbahner

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wird es aber leider nicht....

Folgende Mail erreichte mich heute:

Liebe Studierende,

da die Dozentin des Seminars CPP01 vom 01.-03.11.2012 in Frankfurt für längere Zeit krankheitsbedingt ausfällt, müssen wir das Seminar verschieben.

Wir haben Sie nun auf den Seminartermin vom 03.-05.12.2012 in Frankfurt umgebucht. In diesem Zuge haben wir zudem auch alle vorhandenen Klausuranmeldungen umgebucht auf den 05.01.2013. Die Änderungen sehen Sie ab morgen in der VH und können sich dann ggf. umbuchen.

Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Herzliche Grüße

Studienbetreuung ....

Voraus gegangen war ein Anruf meinerseits nachdem unsere sehr geschätzte und engagierte Tutorin (gleichzeitig die Dozentin) sich seit 10 Tagen in Schweigen hüllte. Einen Ersatz will oder kann die AKAD scheinbar nicht stellen, es war bei der Kundenbetreuung in Stuttgart auch noch nicht bekannt, das die gute Frau fehlte , ein gleichlautendes Mail zum Thema ein Tag vorher blieb unbeantwortet.

Bis heute erfolgte in der VH keine Kommunikation mit den Studenten , das es im Moment einen Ersatztutor gibt,, dieser trat seinerseits auch nicht in Erscheinung und begann die offenen Fragen zu beantworten. Scheinbar war der Fakt letzte Woche bei einem Seminar in Stuttgart jedoch schon bekannt. Warum lässt man seine Studenten nicht am Wissen teilhaben?

Meine Meinung zum Thema

Es interessiert scheinbar niemand,das für die Studenten da extremer Aufwand entsteht, Urlaub nicht so einfach zur Verfügung steht. Hotels gebucht sind und nicht immer stornierbar sind. Der dumme Student der Locker 250 Euro pro Monat , abdrückt wird sich schon kümmern und verzichtet locker auf 200 Euro vorausbezahlter Übernachtungskosten. Wie die Studienpläne danach aussehen, wann es mal wieder passt. mit dem Termin... So what..... Ich bin sehr, sehr verärgert ich dachte ich habe es mit Profis zu tun, aber die Akad beweist mir leider mal wieder, das sie ihre eigenen im Bereich Kundenorientierung gelehrten Grundsätze nicht beherrscht.

Nebenbei gesagt sind zum Beispiel Mathe 03 und Physik bis April 2013 schon wieder ausgebucht.

Egal:

Ich musste jetzt mal Dampf ablassen, Stümperei und betriebswirtschaftlich tod-optimierte Abläufe regen mich, nicht existierende Kundenorientierung auch. Ich habe dieses Jahr wegen diverser Glanzleistungen (einmal ein dummer Internetversender und einmal die Akad) nun in Summe 300 Euro verloren. Für einen Familienvater viel Geld.

Was ich ändere, nie mehr nicht stornierbare Tarife buchen bzw höchstens bei einer Übernachtung. Was den Stoff angeht bin ich so böse nicht, ich habe mich heute mal gedanklich mit einer Klausur befasst. Das hätte knapp werden können mit Dem Stoff.

Jetzt gibt's zwei Möglichkeiten:

Ich kriege Anfang Dezember frei, dann fahre ich halt da nach Frankfurt und schreibe am 05.01. ,wenn nicht schreibe ich am 12.01. Mathe, heißt ab 01.12. nur Mathe, lernen und fahre am 12.02. zum Seminar., schiebt zwar alles nach hinten, aber .... dann bin ich halt zum Seminar fitter und muss weniger üben. Unter Umständen versuche ich CAD 01 noch reinzuschieben, das ist ein Onlinetest und nur 90 Stunden. Mal gucken...

Das war der Positive Teil, wir ihr seht, ich bin ob der Kosten zwar stocknarrisch, aber solange ich schimpfe lebe ich noch......

In diesem Sinne Alles Liebe

und ich melde mich....

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

das ist natürlich bitter und sind die Dinge die man der AKAD leider immer wieder vorwerfen kann. Hintergründe kenne ich nicht, aber wie du schreibst ist es ja schon eine Woche bekannt. Hier muss die AKAD was machen. Oh man, würde dir so gerne helfen, deinen Frust verstehe ich zur Zeit wirklich.

Evtl können wir uns ja mal nach einem parallelen Seminartag an der AKAD in Stuttgart danach auf nen Kaffee zusammensetzen

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Das ist wirklich fahrlässig, wie da mit Geld und Zeit der Teilnehmer umgegangen wird. Es wird zwar nicht wirklich nützen - aber warum tun Sie sich nicht mit einigen anderen, die betroffen sind, zusammen, und schicken denen eine Rechnung über die zusätzlichen Kosten, die Ihnen entstehen durch solch einen Vertragsbruch. Denn darum handelt es sich ja beim AKAD.

Oder Sie fragen mal als Gruppe bei der Verbraucherberatung nach. So was macht Anbietern immer Beine!

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Hallo Frau Kanzler

Das Problem ist, ich weiß ja nicht wer da noch angemeldet war, die AKAD hat sich heute auf mein frustriertes Mail von gestern immerhin noch mal entschuldigt undbestätigt das die Kosten bei uns hängen bleiben. Sie werden mir sicher auch nicht verraten wer da noch dabei war, schon um die von Ihnen vorgeschlagene Reaktion zu vermeiden.

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das ist natürlich bitter und sind die Dinge die man der AKAD leider immer wieder vorwerfen kann. Hintergründe kenne ich nicht, aber wie du schreibst ist es ja schon eine Woche bekannt. Hier muss die AKAD was machen. Oh man, würde dir so gerne helfen, deinen Frust verstehe ich zur Zeit wirklich.

Evtl können wir uns ja mal nach einem parallelen Seminartag an der AKAD in Stuttgart danach auf nen Kaffee zusammensetzen

das wollte ich dir eh schon mal vorschlagen, muss man nur mal sehen wo man sich trifft.....

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Na, das muss man ja nicht so akzeptieren. Man kann ja schreiben, dass eine Entschuldigung gut und schön ist, dass allerdings sie entstandene Kosten nicht ausgleicht. Und man kann auch andeuten, dass man sich bei der Verbraucherberatung mal schlau macht, wie das denn mit den vertraglichen Pflichten des Anbieters so aussieht in solchen Fällen.

Ich fürchte, ohne unangenehm zu werden (und je mehr das tun, umso besser!) ändert sich wenig.

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Vertragsbruch. Denn darum handelt es sich ja beim AKAD.

Ist das so? Wird vertraglich zugesichert, dass Seminartermine auch durchgeführt werden und nicht verschoben werden dürfen? - Ich denke, das wäre erstmal rechtlich zu prüfen, bevor man hier die große Keule raus holt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Anbieter sich hier absichern und ich weiß, dass manche zum Beispiel auch dann Veranstaltungen absagen, wenn sich nicht genug Teilnehmer anmelden.

Das macht es natürlich nicht weniger ärgerlich und es macht bestimmt auch Sinn, die AKAD darüber zu informieren, welche Probleme hier entstehen. Aber ob hier tatsächlich rechtliche Ansprüche bestehen, da bin ich eher skeptisch.

Gibt es nicht die Möglichkeit, über den internen Campus der AKAD nach weiteren Teilnehmern zu fragen, die eigentlich an der Veranstaltung teil nehmen wollten?

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