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Wie viele Vokabeln machen Sinn an einem Tag?


eisenbahner

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Hallo

Im Moment stellt sich mir die Frage wie viele Vokabeln man an einem Tag in sein Hirn kriegt und wie lang sie da verweilen. Ich nutze ja zur Zeit Phase 6 recht intensiv, nachdem ich festgestellt habe das ich gerade im Business Englisch nicht unerhebliche Lücken habe. Dann habe ich mir über die letzten Jahre eine Ausdrucksweise angewöhnt, die zwar irgendwie sinngemäß richtig ist, aber vom Abi/Studium Niveau doch ein Stück weg ist. Es ist im Moment sehr spannend diese festgefahrenen Dinge wieder aus dem Kopf zu kriegen. Manche Karte gucke ich mir 20 mal an, bis sich den richtigen Inhalt drauf habe. Hat jemand eine Idee warum das so ist? Zu viel gewollt? Zu Alt? oder Sturkopf?

Sonst war der Tag ganz passig, Ich habe das eine oder andere zum Thema Statistik gelernt, Der Wochenworkload ist stabil zweistellig und die gut 6 km Extremkinderwagenschubbsing, (die Große hin zum Schwimmbad, wieder abholen und nach 2 h nochmal dahin bringen, weil da gab's noch nen Geburtstag ) waren besser als Auto fahren. Manchmal hat es was gutes wenn die bessere Hälfte dienstlich mit der Familienkutsche unterwegs ist.Auf jeden Fall taten die gut 2 Stunden an der Frischen Luft echt gut und es war mal wieder schön vor Bewegung und nicht vom Essen zu schwitzen.

Ok soviel für heute, wünsche Euch einen schönen Sonntag

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Vor Jahren gab es wohl mal Untersuchungen, die besagten, dass man sich pro Tag nicht mehr als 3 neue Vokabeln merken kann. Das dafür jeden Tag! Leider weiss ich nicht, wie man das herausgefunden haben will.

Besonders bei Wörtern, die du dir nicht merken kannst, würde ich unbedingt eine alternative Methode zum reinen Auswendiglernen ausprobieren: z.B. alle "Problemvokabeln" raussuchen und mit jeder 3 Sätze bilden. Dann jeweils einen Satz auswendig lernen (dafür musst du keine Übersetzung lernen). Jedesmal, wenn die Vokabel 'drankommt', anstelle der Übersetzung den (einen) Satz aufsagen.

Es gibt die Theorie, dass man gar keine Vokableübersetzungen auswendig lernen soll, sondern nur Anwendungen, also Sätze. Ich habe zwei Jahre lang nach der Methode Französisch gelernt (in der siebten und achten Klasse) und ich muss sagen, die Vokabeln aus der Zeit kann ich noch alle problemlos anwenden. Ob es an der Methode lag oder nicht und ob sowas für jeden gilt, vermag ich nicht zu sagen.

Auf jeden Fall würde ich bei den Vokabeln, die 'nicht ins Hirn gehen' irgend etwas Neues ausprobieren.

Viel Erfolg!

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Hi,

das mit den Sätzen klingt wie ein guter Plan. Muss ich mal testen. Ich bin ja noch weit vor der heißen Phase (ab 08/13 ) habe also noch Zeit zum Spielen.

Grüße aus dem Allgäu

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Bildliche Merkhilfen sind auch nett. Also darüber nachdenken, wonach das fremdsprachige Wort klingt, dadurch kann man ein Bild im Kopf erzeugen und dieses dann mit dem deutschen Wort verknüpfen. Beispiel: Italienisch: pigro = faul. Ich musste bei "pigro" an Schweine denken (weshalb bloß? :lol: ) und habe dann immer an faule Schweine gedacht (und mir diese auch bildlich vorgestellt). Seitdem kann ich mir das Wort ohne Probleme merken, obwohl ich es seit bestimmt 4 Jahren nicht mehr verwendet habe.

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