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über 6000 Wörter!


Rumpelstilz

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Heute habe ich den letzten Abschnitt (Dissemination) meiner Modul-Abschlussarbeit geschrieben. Ausserdem habe ich das ganze Formatiert, Kopf- und Fusszeilen gesetzt und das Titelblatt gestaltet (d.h. ich habe das genommen, das ich immer nehme und die entsprechenden Daten eingesetzt).

In einigen Abschnitten fehlen noch ein paar Sachen. Ausserdem bin ich mir sicher, dass das Tutorial noch einiges aufbringen wird, was noch reingehört. Trotzdem: es sind jetzt über 6000 Wörter. 7000 dürfen es maximal sein, normalerweise +/-10%.

Das bedeutet, dass ich im Notfall das Ding heute ausdrucken und einschicken könnte. Das ist doch ein beruhigendes Gefühl. Die Tatsache, dass man die Arbeit einschicken muss und nicht elektronisch einsenden kann, macht mich zusätzlich unruhig: Ich weiss nciht, wie lange die Post von hier nach GB braucht und der Postweg ist ja doch auch etwas unsicher. Das bedeutet: genügend Zeitpuffer notwendig.

Zumindest muss die Arbeit nicht gebunden werden.

Ich glaub, ich lass sie jetzt mal liegen, warte das Tutorial ab und gehe dann nochmal drüber.

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Es ist übrigens empfehlenswert, die Arbeit per Einschreiben einzusenden. Dann hast du einen Nachweis, dass es auch tatsächlich angekommen ist, was die OU übrigens auch empfiehlt. Sollte die Arbeit verschütt gehen, und du kannst nicht nachweisen, dass du etwas abgeschickt hast, dann gilt die Arbeit als nicht bestanden (u.U. der komplette Kurs).

Ich habe in früheren Kursen zweimal Arbeiten per Kurier eingeschickt, weil ich bis knapp vor Abgabeschluss geschrieben habe. Das hat mich jedesmal um die 40-45€ gekostet. Hatte aber den Vorteil, dass ich auch den Nachweis hatte, dass es tatsächlich angekommen ist. Wenn du Luft hast bis zur Abgabe, würde ich evtl. überlegen, Eil International o.ä. zu wählen. Kostet nur 4 oder 5€ Aufpreis.

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@Markus: Die Tutorin wusste es auch nicht genau. Der Kurs wurde vor nicht allzu langer Zeit überhaupt erst auf e-assessment umgestellt. Die Modulabschlussarbeit hat ein anderes Korrekturprozederer (mit Zweit- und teilweise Drittkorrektur) und wird von der Uni an die Korrektoren geschickt. Soweit ich verstanden habe, sind es organisatorische Gründe.

@TomSon: Allerbesten Dank für deine Auskunft! Ich hatte mir schon überlegt, ob ich dich mal anfragen soll, wie du die Arbeiten jeweils einsendest (bin davon ausgegangen ,dass du auch schon welche auf dem Postweg einreichen musstest). So, wie es im Moment aussieht, werde ich die Arbeit vor meinem Urlaub im August komplett fertig stellen können. Sie darf also über einen Monat unterwegs sein :). Ist "Eil International" ein Einschreibeservice von der DHL (habe mich noch gar nicht erkundigt)? Wäre es knapp, dann würde ich die 40€ auch investieren - besser als den ganzen Kurs wiederholen!

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Ist "Eil International" ein Einschreibeservice von der DHL (habe mich noch gar nicht erkundigt)?

Sowas in der Art. Wenn du natürlich über einen Monat Zeit hast, tut es vielleicht auch der normale Einschreibeservice für international Sendungen. Vielleicht erkundigst du dich da in einer Postfiliale, auch wegen der Postlaufzeiten. Ist mir z.B. schon passiert, dass normale Briefe schneller da waren als Einschreibesendungen. Allerdings gibt es keine Garantie, dass das immer so ist und man hat eben keinen Nachweis des Versandes.

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Danke dir. Mal sehen, wann ich die Arbeit tatsächlich fertig bekomme. Als Einschreiben werde ich sie auf jeden Fall senden.

Danke für all deine Auskünfte!

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