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Zippy

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Wenn ich mich heute durch 64 Seiten „Deutsche Literaturgeschichte“, Band 11 – Die Nachkriegszeit 1945 bis 1968 arbeite, dann blieben nur noch 13 Bücher übrig, die ich wenigstens quer gelesen haben möchte. Das Gute ist, dass bei der Deutschen Literaturgeschichte nur Bücher besprochen werden, die ich alle schon gelesen habe, so dass ich immerhin weiß, worum es geht. Das erleichtert die Arbeit ungemein.

An die Terminologie (Kurs 03531: Grundlagen, Arbeitsweisen, Hilfsmittel der Literaturwissenschaft) mache ich mich danach. MindMap oder lieber Karten schreiben?

3 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Was sich für dich bestimmt wie der Himmel des Studiums anfühlt, hört sich für mich als die größte Strafe an, die es gibt :-D Ich habe Deutsch gehasst ... Bücher, die andere mit Wonne verschlungen haben, musste ich in meinen Kopf zwingen ;)

Ich lese zwar auch gerne - aber eher so standard-trivial-Romane wie John Grisham oder den derzeitigen Superstar Dan Brown ;)

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Hallo Zippy, kleiner Tipp, falls Du es nicht schaffst diese 13 Bücher zu lesen, dann gibt es noch Kindlers Neues Literatur Lexikon. Am besten die Loseblattsammlung in der Unibibliothek. Kannst Du schön kopieren und hast alles, was zu einem Werk zu wissen ist.

Der Rückriem / Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens/ utb

und Schulte-Sasse/ Einführung in die Literaturwissenschaft/ utb

waren die Werke, die ich zu den Einführungskursen bearbeiten musste.

Als Arbeitsbuch ist der "Gutzen"/Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft/ Erich Schmidt Verlag geeignet.

Und als Nachschlagewerk über alle Primär- und

Sekundärliteraturen, Datenbanken sowie Zeitschriften, Wörterbücher usw. gibt es den "Blinn"/ Informationshandbuch Deutsche Literaturwissenschaft/ Fischer

Die Kurse in Grundlagen oder Einführungen sind immer die Schwierigsten. Das ist oft stumpfes auswendig Lernen.

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@Engel912: Bei mir gibt und gab es immer „Etappen“, aus denen ich gelesen habe. Trivial- und Standard-Romane kamen in einer Etappe auch vor. Und zwischendurch zum Abschalten immer noch. Im Moment bin ich fasziniert von der Nachkriegsliteratur. Meine „Leselust“ hat allgemein erst bei „Sturm und Drang“ eingesetzt. Alles was davor geschrieben wurde, macht mich überhaupt nicht an.

@Nachteule: Vielen Dank für die Tipps. Laut FeU müssen wir nichts nebenher lesen und können ausschließlich mit den Kursbänden / Onlinevorlesungen arbeiten. Aber die Vorlesung zu meinem Thema war so langweilig (vorgetragen), dass ich gerne verzichte und nach der Hälfte die Segel gestrichen habe.

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