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Aramon

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Beiträge von Aramon

  1. Am 14.4.2024 um 15:18 schrieb Xxsanni:

    Ich würde finde die Bereiche Mediaplaner, Redakteur, Social Media  interessant. 

    Hätte man auf dem Markt denn überhaupt die Chance Fuß zu fassen mit einem Fernstudium (natürlich akkreditierter B.A) und keiner Ausbildung, die man davor gemacht hat in dem Bereich Medien, Marketing?

     

    Um im Marketing arbeiten zu können, brauchst du nicht zwingend ein Studium. Ich kenne genug Leute mit Ausbildung und anschließender Weiterbildung im Online Marketing sowie Quereinsteiger. Für viele Arbeitgeber ist die Berufserfahrung allerdings sehr wichtig. Nach Möglichkeit baue dir ein Portfolio mit Referenzen auf. Ein Praktikum kann helfen Fuß zu fassen. Oder du bist bereits jetzt schon ein Sozial Media Star mit einer großen Reichweite z.B. Petfluencer, dann wäre das natürlich auch eine gute Referenz für einen Job im Sozial Media Bereich.

  2. Im Online Marketing Bereich hast du auch sehr viel mit Menschen zu tun. Solltest du in einer Agentur arbeiten, dann findet ein regelmäßige Austausch mit den Kunden statt. Oft remote aber auch persönlich, je nachdem wo du arbeitest.

     

    In welchem Bereich möchtest du genau arbeiten (z.B. SEA,SEO oder Sozial Media)? 

     

    Auch im Marketing musst du kreativ sein z.B. wenn es darum geht Kampagnen zu planen und auch umzusetzen.
    Deine Ideen musst du auch anderen Menschen vorstellen. Wichtig ist auf jeden Fall auch ein Verständnis für Zahlen und Auswertungen.

     

    Ach ja, zu alt bist du nicht! 😉

  3. An der Wilhelm Büchner Hochschule hatte ich nicht den Eindruck, dass mir etwas geschenkt wurde und ich hatte nicht nur Einsen. Persönlich mag ich Hausarbeiten und Projekte lieber als Klausuren, da ich mich so intensiv mit einem Thema auseinander setzen kann. Durch KI-Tools kann ich mir vorstellen, dass Hausarbeiten vermutlich an Bedeutung verlieren wird und stattdessen eher auf Klausuren gesetzt wird, was meint ihr?

  4. Von der Art her sind alle Lektionen ähnlich aufgebaut. Im Laufe der Zeit gab es immer mal wieder kleinere und  größere Anpassungen. Aktuell sind die Lektionen in Stufen eingeteilt. Je höher die Stufe, desto schwieriger soll es sein. Bis jetzt kann ich es aber nicht bestätigen. Persönlich gefällt mir Duolingo sehr gut, es ist komplett kostenlos nutzbar und bietet eine Menge.

  5. vor 5 Stunden schrieb Tnnf45:

    Hallo zusammen, ich überlege, einen ILS-Abschluss im Bereich Python Programmierung zu machen. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir sagen, ob dieser Abschluss auf dem Arbeitsmarkt wirklich geschätzt wird? Bringt er konkrete Vorteile in Bezug auf Karrierechancen und Anerkennung durch Arbeitgeber? Ich freue mich auf eure Einschätzungen und Erfahrungen in diesem Bereich. Vielen Dank im Voraus!

    Da ich unter anderem auch an der ILS einige Weiterbildungen abgeschlossen habe, möchte ich dir gerne von meinen Erfahrungen berichten. Die ILS ist die größte Fernschule in Deutschland und ist für viele Personen ein Begriff. Bis jetzt wurden alle meine Weiterbildungen in Bewerbungen anerkennt, egal ob von der ILS, SGD oder Wilhelm Büchner Hochschule. Viele meiner Arbeitergeber haben sich auch an den Weiterbildungs-Kosten beteiligt, zumindest wenn die Inhalte einen Mehrwert für das Unternehmen bringen. Mit der Qualität der Studienhefte bin ich sehr zufrieden. In der Regel sind die Themen recht aktuell und haben einen hohen praktischen Bezug. An der Wilhelm Büchner Hochschule hatte ich z.B. oft Studienhefte, die waren sehr alt (teilweise über 10 Jahre).

    Dennoch bin ich der Meinung, eine Weiterbildung die vielleicht 1 Jahr lag geht, kann niemals eine Ausbildung oder ein Studium ersetzen. Auch wird dich vermutlich keine Firma nur aufgrund eines Abschlusses (egal ob IHK, Studium ILS etc.) als Entwickelr einstellen . Sehr viel wichtiger sind deine Referenzen (z.B. Projekte) und Projekterfahrung.

  6. Aber auch eine Hochschule ist theoretischer als eine Ausbildung, wenn ich da z.B. an Zeichentheorie an der Wilhelm Büchner Hochschule denke. Bedenke bitte auch, an einer Hochschule lernst du nicht unbedingt die neuste Technologie mit der in einer Firma gearbeitet wird. Beispielsweise hatte ich viele Module mit sehr sehr alten Studienheften. Wie Steffen schon sagt, Studium ist eher theoretischer.

     

    Mein Vorschlag, schau dir von unterschiedlichen Hochschulen einfach man die Studiengänge und die Modulhandbücher an. Dann melde dich einfach an und schaust einfach wie es dir gefällt. Mach sonst auch erst einmal ein Zertifikat Studiengang, die sind in der Regel viel kürzer. Schau Mal hier, das könnte doch ganz gut passen https://www.wb-fernstudium.de/kursseite/professional-software-engineering.html

  7. In welchem Bereich möchtest du gerne arbeiten, und besitzt du bereits Programmiererfahrung? Ein Studium als Informatiker garantiert nicht automatisch eine umfassende Programmierkompetenz. Abhängig von der gewählten Fachrichtung kann der Anteil an Programmierarbeit eher gering ausfallen. Es gibt Wirtschaftsinformatiker, die kaum bis gar nicht programmieren können. Wenn du praktische Erfahrungen bevorzugst, könnte eine Ausbildung oder Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung meiner Meinung nach eine geeignete Option sein. Mit dieser Ausbildung kannst du nicht nur ein gutes Einkommen erzielen, sondern sammelst auch während deiner Ausbildungszeit praktische Erfahrungen und erhältst Einblicke in die Abläufe eines Unternehmens. Nach Abschluss deiner Ausbildung kannst du dich dann weiter spezialisieren oder fortbilden. Alternativ könntest auch ein Coding Bootcamp interessant für dich sein. Meiner Meinung nach ersetzt ein solches Camp kein Studium und keine Ausbildug, aber es könnte ein Türöffner für dich sein. Schau mal hier developerakademie.com

  8. Für mich liest sich das Formular "Antrag auf Überprüfung der Zulassung" nicht wie eine Anmeldung zur Prüfung. Verglichen mit einer Hochschule, würde ich es eher wie "Anrechnung von Vorleistungen" betrachten. Es wird geprüft ob du zur Prüfung zugelassen werden kannst. Ich glaube auch nicht, dass diese Überprüfung der Zulassung Kosten verursachen wird. Was steht denn genau in diesem Formular? Den  Vorschlag von Motiviert finde ich gut.

  9. Erst einmal herzlich willkommen. Dieses Forum ist sehr aktiv und die beste Anlaufstelle wenn es ums Fernlernen geht. Ich würde auch sagen, die Anforderungen erfüllst du. Aber das die IHK dir dazu nichts sagen kann, ist seltsam. Gibt es denn keine Informationen auf der IHK Seite zu den Prüfungen? Sonst würde ich einfach Mal direkt anrufen und nachfragen.

  10. Die ILS ist die größte Fernschule in Deutschland und hat einen großen Bekanntheitsgrad. Ich habe an der ILS auch einige Weiterbildungen gemacht und war sehr zufrieden. Allerdings ist die ILS nicht gerade günstig.

    Gerade wenn man eine Sprache lernen möchte, dann finde ich miteinander kommunizieren sehr wichtig. Ob ein Fernlehrgang dafür richtig ist, ist schwierig. Ich würde mich an deiner Stelle bei einer VHS umschauen, die bieten auch Zertifizierungen an. Dem Arbeitgeber ist es vermutlich egal, bei welchem Anbieter du das Zertifikat gemacht hast. Hier findest du eine Liste: https://www.europaeischer-referenzrahmen.de/englisch-sprachzertifikate.php
     

    Sicherlich keine Alternativ, aber ich lerne jeden Tag mit der App Duolingo. 😄 Falls sich jemand mit mir vernetzen möchte, einfach melden. ^^

  11. Den Job zu kündigen ist auf der einen Seite auch ein Risiko, aber da du ausreichend Rücklagen hast und deine Frau auch Geld verdient, wäre es eine Option. Denke aber auch daran, dass in dieser Zeit vermutlich keine Rentenbeiträge eingezahlt werden. Persönlich hätte ich aber eher versucht mit deinem Chef zu sprechen und die Stunden zu reduzieren.

    Ich arbeite in einem mittelständischen Unternehmen, auch wir haben große Probleme, GUTE Softwareentwickler zu finden. Der Abschluss ist bei uns keine Voraussetzung. Sehr wichtig ist uns aber, dass sich der Bewerber mit den geforderten Technologien auskennt und er muss natürlich ins Team passen. Der Abschluss alleine sagt auch überhaupt nichts darüber aus, ob jemand ein guter Entwickler ist. Zumal der Bachelor-Abschluss der erste Studienabschluss im Rahmen des mehrstufigen Bachelor-Master-Systems ist. Nach dem Bachelor-Abschluss und ganz ohne Berufserfahrung mit einem Einstiegsgehalt von über 60.000 Euro zu starten, halte ich für sehr sportlich. Ich würde mir zumindest einen Plan-B zurecht legen, falls es dann doch nicht so klappt, wie du es dir vorstellst.

  12. vor 9 Stunden schrieb MagistyoRaharjo:

    Hallo, ja ich weiss das es sieht einbiscchen nach spam aus. Ich habe seit letzte jahr probleme beim studium und bin jeztz in meine ende. 
    Du hast recht das es ist vielleicht dumm mein email adresse abzugeben. losche ich gleich die weg.

     

    Nochmal zum erklaren ich brauche nach hilfe.

    Okay, dann habe ich mich zum Glück geirrt und heisse dich hier herzlich willkommen. 
     

    Bezüglich deiner Schwierigkeiten im Studium, da drücke ich dir die Daumen. Aber vielleicht kannst du ja noch kurz auf die Punkte von Markus eingehen. Ich sehe es so wie er. Du zahlst bereits Geld für dein Studium. Bei Fragen sollten dir die Tutoren deiner Hochschule helfen. 

  13. vor 8 Stunden schrieb lippi:

    Wir suchen zur Zeit Personal im IT-Bereich, vor allem in der Softwareentwicklung. Ein Großteil der (leider spärlichen) Bewerbungen kommt dabei von Menschen, die gerade ihren Master absolviert haben oder in Kürze abschließen werden..

     

    Eigentlich wäre mir ein Bachelor-Absolvent mit 2-3 Jahren "Hand-On" Erfahrung in realen Projekten lieber als jemand, der noch 2-3 Jahre theoretisches Wissen vertieft. Die Grundlagen für das, was man bei uns braucht, sollte man im Bachelor eigentlich erlangt haben. Und der Rest ist sowieso "Life Long Learning.". Aber Bachelor-Absolventen bewerben sich zur Zeit kaum.

     

    Es scheint mir eher so zu sein, dass die meisten Bachelor-Absolventen sich selbst irgendwie als "unvollkommen" bzw. als nicht-ausreichend qualifiziert einschätzen und daher ein Großteil direkt mit dem Master weitermacht. Möglicherweise wird ihnen das auch von den Hochschulen nahe gelegt. Aus meiner Sicht wäre es jedenfalls für einen Großteil der Stellen bei uns nicht notwendig. Und es will ja auch nicht jeder eine Führungskraft werden. Und dann kann man ja immer noch einen berufsbegleitenden Master machen.

     

    Der Rest sind dann Bewerber ohne Studium, beispielsweise Fachinformatiker u.ä.. Da sind die entscheidenden Kenntnisse in Programmiersprachen, Datenbanken, SQL usw. aber oft zu oberflächlich. Das hängt stark vom konkreten Einzelfall (Ausbildungsbetrieb und Tätigkeit ab).

     


    Die Situation ist vermutlich bei jedem Unternehmen ähnlich. Gute Software Entwickler sind auf dem Markt aktuell schwer zu bekommen. Der Abschluss sagt aber oft wenig darüber aus, ob ein Bewerber wirklich gut ist. Wir hatten auch einige Bachelor Absolventen, die die Probezeit nicht überstanden haben. Ich glaube, dass die Anforderungen inzwischen auch deutlich gestiegen sind, weil die Software Entwicklung sich sehr schnell weiter entwickelt. Wer sein Wissen nicht ständig aktuell hält, der ist auch schnell abgehängt. Gerade praktische Erfahrungen sind in der Software Entwicklung  sehr sehr wichtig.

  14. Hallo DerLenny,
    vielen Dank für deine ausführlichen Informationen. 👍
    Vor einigen Jahren hatte ich an der IUBH eine Weiterbildung im Bereich Software-Entwicklung abgeschlossen. Die Studienhefte fand ich gut geschrieben, aber was ich schade fand, war der fehlende praktische Bezug. Von anderen Anbietern kenne ich es so, dass praktische Anwendungen und Projekt entwickelt und umgesetzt werden müssen. 

    An der IUBH habe ich es so erlebt, dass eher alles über Moodle-Prüfungen abgefrühstückt wurde. Persönlich habe ich dadurch nicht so viel gelernt bzw. es auch schnell wieder vergessen.

    Hier im Forum habe ich gelesen, dass sich das Prüfungsmodell geändert haben soll und das man sich die Art der Prüfung aussuchen kann. Kannst du dazu etwas sagen? Könnte man z.B. sagen, man schreibt als Modulprüfung eine Hausarbeit oder Vertiefungsarbeit? Ist das wirklich so möglich und geplant? Für die Hochschule bedeutet es doch sehr viel Mehrarbeit diese unterschiedlichen Prüfungsformen zu betreiben und auch aktuell zu halten.

  15. vor 1 Stunde schrieb Pumpernickel:

    Ja, da wo es möglich war habe ich nachgefragt. 

     

    Begründungen waren 

     

    Kinder (2x) 

    Gehaltswünsche zu hoch (3x) 

    Andere Bewerber mit "richtigem" Bachelor bzw. Mit fachspezifische Fachwirt (6x) 

     

    An den Kindern kann ich nix ändern ;-) und bin auch der Meinung, dass manche AG die bereits vorhanden Kinder weniger als Problem sehen und manche mehr. Ich bin aber dazu übergegangen, weder meine Kinder zu erwähnen, noch dass ich verheiratet bin.

     

    An den Gehaltswünschen werde ich auch nicht schrauben, wenn es nicht DER absolute Traumjob ist. Ich bin zurzeit bei 45k Vollzeit. Es muss nicht mehr und darf zur Not auch nur 43k sein, wenn mir die Stelle solch wichtige BE ermöglicht,  dass die sich später definitiv lohnt. 

     

    Ich kenne auch zwei Männer aus meinem Fachwirt, die sich auf die gleichen Stellen wie ich beworben haben. Bei schlechteren Prüfungsnoten und "nur" Bürokaufman als Vorbildung und mir vorgezogen wurden, ich nicht mal zum Gespräch geladen wurde. Die verdienen jetzt sogar einmal 47k und einmal 50k... 

     

    Das lag dann entweder an der Bewerbung, was ich aber nicht glaube, oder an der BE - die mE bei mir aber besser passte - oder eben am Geschlecht 🤷‍♀️ oder oder oder... Nur erklären konnte ich es mir nicht.


    Das hört sich für mich danach an, als ob ein fehlender akademische Abschluss nicht der Grund für deine Absagen gewesen wäre. Denn mit dem Fachwirt bist du meiner Meinung nach schon sehr gut qualifiziert. Zumal du ja selber schreibst, dass deine männlichen Bekannten mit Fachwirt-Fortbildung einen Job gefunden haben, obwohl du einen besseren Abschluss hast.
     

    Übrigens finde ich deinen Gehaltswunsch  nicht zu hoch. Wenn Firmen diese Summe als zu hoch betrachten, dann würden sie dir sehr wahrscheinlich auch mit einem akademischen Abschluss nicht mehr zahlen. 
     

    Es ist eine schwierige Situation. Ich kann dich nur dazu ermutigen, den Kopf nicht hängen zu lassen. 

  16. vor 2 Stunden schrieb Pumpernickel:

    Ich konnte noch keine Erfahrungen als Führungskraft sammeln. Ich habe mich fleißig für solche Stellen beworben aber wurde wegen fehlender Qualifikation (kein akademischer Abschluss) nicht weiter berücksichtigt.


    Ich frage jetzt ganz blöd. Hast du direkt bei den Firmen nachgefragt und bist dir sicher, dass dies der Grund ist? Ich kenne viele Personen die mit einem Fachwirt im mittleren Management tätig sind. Gerade in kleineren und mittelständischen Unternehmen kenne ich sehr viele Leute. 
     

    Konzerne ist natürlich eine ganz andere Welt. Oft ist ein Bachelor Abschluss (auf dieser Ebene bewegt sich auch der Fachwirt = DQR 6) nicht ausreichend, um ins mittlere Management aufzusteigen. Da wird in der Regel ein Master Abschluss benötigt. Zumindest war dies auch der Grund, warum  meine Ex-Freundin noch den Master gemacht hat (Ingenieur).

     

    Was ich dir damit sagen möchte, wenn du dich oft beworben und nur Absagen bekommen hast, dann würde ich einfach mal nachfragen was der Grund gewesen ist. Zu verlieren hast du ja nichts. Es mag ja auch völlig andere Gründe sein. Zum Beispiel soll es Firmen geben, die suchen nur Männer als Führungskraft. Dies klingt jetzt total gemein und ist auch nicht fair. Aber wenn dies der Grund sein sollte, dann hast du daraus auch eine Erkenntnis gewonnen. Aber vermutlich wird dies niemand wirklich Ofen kommunizieren.

     

    Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, Fortbildungen sind wichtig. Und wenn du sicher weißt, dass ein fehlender akademischer Abschluss der Grund für deine Absagen ist, dann kannst du daran anknüpfen. In diesem Fall würde ich dir auch ausschließlich zu einer akademischen Ausbildung raten. 
     

    Ich drücke dir die Daumen und bin gespannt wie du dich entscheiden wirst 

  17. Mit deiner Fachwirt Fortbildung erfüllst du die Voraussetzungen fürs mittlere Management. Allerdings suchen viele Firmen auch Personen mit Berufserfahrung. Für mich geht noch nicht genau hervor, ob du bereits Erfahrungen als Führungskraft sammeln konntest.


    Grundsätzlich bin ich der Meinung, du solltest das machen, was dir am meisten zusagt und dich interessiert. Es bringt nichts, wenn du etwas machst, was dir nicht liegt und worauf du keine Lust hast. Auch sollte dir bewusst sein, dass als Führungskraft oft mehr erwartet wird, als eine feste 40 Std. Woche. Ich schreibe es nur, weil du in deinem Posting geschrieben hast, dass du mit den Schicht-Modell deiner Firma Probleme hattest. 
     

    Eine akademische Fortbildung die auf deinen beruflichen Werdegang aufsetzt, wäre eventuell auch eine Option (z.B. Zertifikatsstudium).

     

     

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