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Aramon

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Beiträge von Aramon

  1. vor einer Stunde hat Juggler95 geschrieben:

     

    Das Misstrauen hat natürlich viele Gründe. Es fängt damit an, dass man für das Studium bezahlen muss und die Triagon eine wirtschaftliche GmbH ist. Die Studierende sind daher Kunden des Unternehmens und da der Kunde König ist, werden die dementsprechend behandelt.

    Der zweite Punkt ist, dass du für eine vorherige Ausbildung 120 ETCS anerkannt bekommst und du den Bachelor in 2 Semester machen kannst. Wer an einer (staatlichen) Universität studiert hat und auch eine Ausbildung abgeschlossen hat, weiß, dass Anspruch deutlich unterschiedlich ist und 2/3 eines akademischen Studiums nicht durch eine Ausbildung ersetzt werden kann.

     

    Die Triagon Akademie GmbH ist leider eine Einrichtung, die den Anspruch m.E. eines akademischen Studiums nicht gerecht wird. Aus psychologischer Sicht werden natürlich diejenigen, die dort studiert haben, das Studium verteidigen (man hat ja auch bezahlt und möchte aufgrund kognitiver Dissonanz sich nicht selbst schlecht reden).

     

    Auch wenn es sehr hart klingt, werden solche Abschlüsse bei Personalern belächelt. 


    Nur weil man für ein Studium Geld bezahlt und ein Institut kommerzielle Ziele verfolgt, sagt nichts darüber aus, dass man sich seinen Abschluss erkauft. An jeder privaten Hochschule oder Elite Uni ist man Kunde.

     

    Weiterbildung kostet Geld und es hat Vorteile bei einem kommerziellen Anbieter zu studieren. Z.B. als ich meinen geprüften Medieninformatiker an der ILS gemacht habe, da waren die meisten Dozenten bekannte Experten, die man aus Seminaren, Fachzeitschriften und Büchern kennt. Und diese Dozenten haben z.B. auch die Studienhefte geschrieben und betreut. Das kostet alles Geld. Auch ist der Service bei einem privaten Anbieter oft besser und das  Studienmaterial ist gut und verständlich geschrieben.
     

    Die Studiengänge an der Triagon Akademie werden mit Sicherheit einer Akkreditierung unterzogen, sonst dürften sie die Abschlüsse nicht vergeben.
     

    Die Qualität der Abschlüsse und auch den Anbieter kann ich nicht bewerten, weil ich persönlich keine Erfahrung mit diesem Anbieter gemacht habe. 
     

     

  2. vor 13 Stunden hat DerLenny geschrieben:

    Ich gehe aber davon aus, dass in einem Jura Studiengang höhere Ansprüche gelten, als in einem Kurs für Medieninformatiker. 

    So rein von dem was ich in den Gruppen höre, sind die meisten Personen eher so im 60-90h Bereich pro Kurs. Ausnahme sind meist die Kurse mit Praxisanteil.  Allerdings kann es gut sein, dass sich nur die schnelleren Personen zu Wort melden oder ein paar evtl. auch ihre Zeit falsch einschätzen.

     

    Die meisten lernen aber so 2h pro Tag unter der Woche und 4h pro Tag am Wochenende, und kommen in etwa einem Monat durch. 

     

     


    Woher nimmst du dein Wissen? Hast du denn selber schon einmal eine Weiterbildung zum Medieninformatiker gemacht? Ich kenne niemanden der die 60 Studienhefte inkl. aller Einsendeaufgaben und den Prüfungsseminaren innerhalb von einem Monat geschafft hat. Viele Personen die ich auf den Lehrgängen kennengelernt habe, haben deutlich mehr Zeit als die regulären 30 Monate gebraucht oder haben aufgehört, weil ihnen Programmierung doch nicht so lag. Da ich unter anderem auch Fortbildungen an der Euro FH, der Wilhelm Büchner, IUE-Hochschule, IUBH  etc. persönlich gesammelt habe, glaube ich, dass ich zumindest ein bisschen Ahnung habe, was ich hier poste. Am Ende ist es aber auch nur meine Meinung, so wie du auch deine Meinung hast. 
     

    Ich habe übrigens mit keiner Silbe die Ansprüche für das Jura Studium bewertet. Bin ganz bei dir, die Ansprüche bei einem Jura Studium sind mit Sicherheit sehr hoch. Aber wenn man sich für ein Thema interessiert und Spaß daran hat, dann fällt einem das lernen auch einfacher. Deshalb kann ich nur raten, sich vorher Gedanken zu machen, mit der Familie darüber sprechen und es einfach ausprobieren. Im Probemonat bekommt man dann auch ein Gefühl dafür, ob einem das Studium und Fernlernen liegt.

  3. vor 10 Minuten hat lox33 geschrieben:

     

    Danke für eure Antworten. Ich stelle mir halt auch die Frage in wie Fern die bei der IUBH angegebenen Lernzeiten wirklich realistisch sind. Klar, das ist irgendwo relativ, aber ich kenne es ja vom wandern, die Zeitschätzungen auf den Schildern stimmen auch nicht ;) Da weiß ich schon, ich brauche ca. die Hälfte bis 3/4. Bei Lernzeiten bin ich mir völlig unsicher. 


    Sehr gerne. :-)
    Bezüglich der Lernzeiten wird von einer Person ausgegangen, die noch keine Erfahrung hat. Ein CP entspricht ca. 25-30 Stunden. Mit 25 Std. würde ich rechnen, wenn du bereits Erfahrungen hast und 30 CP ohne Vorerfahrung. Aber Toleranzen gibt es natürlich immer. Es gibt Themen die liegen einen sehr gut und andere Themen braucht man etwas mehr Zeit. Mir hat es immer geholfen, regelmässig jeden Tag ein bisschen zu lernen, statt nur am Wochenende. Wichtig ist auch immer einen Ausgleich zu schaffen, sonst machst du dich kaputt.

  4. An der IUBH habe ich vor vielen Jahren ein paar Java Module absolviert. Die Immatrikulation hat sehr lange gedauert und war etwas chaotisch. Die Studienhefte waren gut geschrieben und die Qualität der Studienhefte war gut. Gewünscht hätte ich mir mehr praktische Arbeiten und Projekte in Form von Einsendeaufgaben wie es bei der Wilhelm Büchner, ILS oder SGD der Fall ist. Bei der IUBH gab es Multiple Choice Prüfungen, hat mir nicht so viel gebracht. Der Online Campus war sehr altbackend und unübersichtlich. Aber ich hatte wie gesagt nur einzelne Module an der IUBH belegt und kein komplettes Studium. Außerdem ist es inzwischen auch ca. 5 Jahre her.

  5. Wenn es dein Wunsch ist, dann würde ich es an deiner Stelle einfach ausprobieren. Du hast ja einen Probemonat und kannst testen, ob dir das Studium und fernlernen liegt. 

     

    Zeitlich arbeiten die meisten von uns in  Vollzeit. Funktionieren tut es, wenn man sich regelmäßig motivieren kann. 😊

     

    Dennoch solltest du dir vorab einen Zeitplan aufstellen und deine Familie mit einbeziehen. Denn durch das Studium fehlt Euch Familienzeit. 

     

     

  6. Kann mich nur meinen Vorrednern Alanna und psycCGN anschließen.
     

    Dein Zeitplan ist sehr sportlich und für einen längeren Zeitraum vermutlich nur schwer durchzuhalten.  Gut finde ich, dass du dir Gedanken machst. 
     

    Parallel zwei Studiengänge zu beginnen würde ich auf gar keinen Fall machen. Dafür sind die Inhalte zu anspruchsvoll um das nebenbei über einen so langen Zeitraum zu machen.
     

    Ich möchte nicht sagen das es nicht funktionieren kann. Aber egal wie gut deine Zeiteinteilung ist, es wird sehr stressig und die Gefahr sich zu verzetteln ist sehr hoch. Bedenke bitte auch, manchmal passieren ungeplante Sachen  (z.B. Krankheit) die dazu führen, dass du einige Zeit nicht lernen kannst. Die Zeit für 2 Studiengänge parallel wieder aufzuholen halte ich für fast unmöglich. 


    Daher mein gut gemeinter Rat. Konzentriere dich erst einmal auf einen Studiengang. Melde dich an und schaue einfach ob alles so klappt wie du es dir vorgenommen hast. Wenn du nach 1 oder 2 Jahren feststellen solltest, du schaffst nebenbei noch locker einen zweiten Studiengang, dann kannst du dich immer noch für einen zweiten Studiengang anmelden. Gerade am Anfang ist man sehr motiviert. Die Kunst ist aber, sich auch über einen sehr langen Zeitraum zu motivieren. 

    in diesem Sinne, schönen Pfingsten 

  7. Ich würde deine Weiterbildung auch mit im Lebenslauf aufführen. Allerdings solltest du damit rechnen, dass beim Vorstellungsgespräch Rückfragen kommen könnten (z.B. warum du die Weiterbildung machst, ob du Arbeit und Weiterbildung zeitlich hinbekommst etc.) Mit ein bisschen Vorbereitung kannst du damit aber super viele Pluspunkte sammeln.
     

    Wenn du für den neuen Job mit deiner Weiterbildung überqualifiziert bist, könntest du es weglassen. Es könnte dann der Eindruck entstehen, du bleibst nicht lange. Aber grundsätzlich würde ich es schon mit angeben. Liegt aber auch daran, dass ich es positiv sehe und ein Freund davon bin, mit offenen Karten zu spielen. Es erleichtert dir später auch die Kommunikation zB. wenn du mal früher gehen musst um an einer Präsenzveranstaltung teilzunehmen.

  8. vor 34 Minuten hat FOM Alumni geschrieben:

     

    Aber die IHK/HWK kriegt sie medial auf den Deckel, wenn sie die Übersetzung ihrer Weiterbildungen Bachelor / Master Professionell nennt🐈

    Ist mMn komplett überflüssig (genauso wie die "Zertifikatsstudien" oder "Hochschulzertifikate" weiterer Hochschulen - meine eigene ist nicht ausgeschlossen)

    Wer schon 5-6k€ für eine Weiterbildung investiert, die im Prinzip (ohne Aufbaustudium) nichts Wert ist, sollte nicht auf solche irreführenden Angebote reinfallen.

     

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Es kommt auf den Werdegang an. Jemand der bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium hat, kann sich dadurch Wissen auf einem akademischen Niveau aneignen und seinen Marktwert dadurch steigern. Gerade in der heutigen und schnelllebigen Arbeitswelt ist regelmäßige Weiterbildung wichtig und wird auch von vielen Firmen erwartet. 

  9. Seit November bin ich nun im Homeoffice. Arbeitstechnisch klappt alles so wie früher auch. Videokonferenzen hatte ich vorher auch täglich. Aber mir fehlt die Bewegung. Bin sonst immer zu Fuß zur Arbeit gegangen. Nun stehe ich morgens auf und mache den Computer an. Auch habe ich keine richtige Abgrenzung zur Arbeit mehr, weil mich mein Notebook, Headset etc. immer an die Arbeit erinnert.
     

    ich könnte jetzt sicherlich eine lange Liste aufführen, was mich am lockdown nervt, aber davon kann vermutlich jeder von euch ein Lied singen. 
     

    Für die Kinder tut es mir allerdings am meisten leid. Ich glaube, was in so einer kleinen Kinderseele kaputt geht, dass kann man vermutlich nur schwer wieder reparieren. 

  10. Danke für deinen Kommentar. Ich muss allerdings auch dazu sagen, mein Abteilungsleiter ist schon sehr lange Abteilungsleiter und hat damals noch mit AS400 programmiert. Was wir in der Software Entwicklung machen, davon versteht er natürlich nicht so viel. Aber fachlich kennt er sich in der Branche sehr gut aus. Rein menschlich ist er auch super und setzt sich auch für seine Abteilung ein. Aber ich glaube, nun driften wir langsam vom ursprünglichen Thema ab.

     

    Lassen wir uns überraschen, wie sich der Bachelor (professional) entwickelt.
     

  11. vor einer Stunde hat LaVie geschrieben:

     

    Ich seh das ja prinzipiell ähnlich, aber ne neutrale und objektive Quelle ist bei so einer Diskussion wie hier sicherlich hilfreicher...

    Da hast du sicherlich Recht. Wie heißt es so schön, traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast.
     

    Ich wollte damit eigentlich auch nur aufzeigen, dass sich Weiterbildung auch finanziell lohnen kann, auch wenn es keine akademische Weiterbildung ist.

     

    Ein akademischer Abschluss sagt nicht unbedingt etwas darüber aus, ob man danach viel Geld verdienen kann. Gerade in künstlerischen Berufen ist das Gehalt auch nach dem Studium oft nicht sonderlich hoch. 
     

     

  12. vor 3 Stunden hat brotzeit geschrieben:

    Du hast recht. Trotzdem ist es so, meiner Meinung nach. Außerdem spreche ich nicht von Facharbeitern, sondern von bereits beruflich weiterqualizierten. Mich stört das "Von oben herab" einiger Personen, die meinen loben zu müssen, aber wehe so jemand wird zur Konkurrenz, dann ist man plötzlich garnicht mehr so gleich. Dieses gehäuchelte Verhalten nervt mich ungemein. Mir ist schon klar, dass sich dies nicht ändern wird. Eine Fortbildung ist nichts mehr Wert und ein Akademiker wird einen beruflich Qualifzierten niemals als ebenbürdig anerkennen. Personen die solche Dinge entscheiden haben meistens selbst studiert und es ist wie bei den Politikern. Eine Krähe pickt der anderen kein Auge aus. So ist das halt.

    In diesem Forum wird meine Meinung nicht sehr beliebt sein und es ist mir ziemlich egal. Leute diskutieren über Themen, die sie selbst nicht betreffen und klopfen sich gegenseitig auf die Schulter, weil sie denken etwas sehr intelligentes zum Besten gegeben zu haben. Die Realität sieht oft aber anders aus oder wird einfach ignoriert.


    Ich habe bis jetzt überwiegend in mittelständischen Unternehmen gearbeitet. In unserer IT-Abteilung arbeiten Personen mit IHK-Abschluss (z.B. Fachinformatiker) und Personen mit Studium-Abschluss (Diplom, Bachelor und Master). Unser Abteilungsleiter hat z.B. nicht studiert und hat in einem anderen Bereich gelernt. Trotzdem begegnen wir uns alle auf Augenhöhe und es werden keine Unterschiede zwischen Akademiker und Nichtakademiker gemacht.

    Beobachen konnte ich allerdings, dass einige Kollegen unterscheiden, in welchem Bereich jemand arbeitet. Ein IT-Support Mitarbeiter (ob studiert oder nicht) befindet sich in vielen Köpfen weiter unten als ein Admin oder Software Entwickler.

    Bezüglich Weiterbildung bin ich der Meinung. Weiterbildung zahlt sich immer aus, egal ob akademisch oder nicht. Solange man das Wissen auch beruflich anwenden kann, ist es eigentlich egal woher man das Wissen hat. Am Ende zählt was man kann und nicht das was auf dem Papier steht. Gerade in der heutigen Zeit gehört lebenslanges Lernen einfach dazu. Viele Wege führen zum Ziel. Bezüglich Gehalt möchte ich folgenden Link posten: https://www.dihk.de/de/themen-und-positionen/fachkraefte/berufliche-weiterbildung-zahlt-sich-aus
     

  13. vor 9 Stunden hat Belfort geschrieben:

    Zur Ausbildung:

    Diese beachte ich hier nicht, da ein Abiturient 12 Jahre Schule hinter sich hat. Der Arbeiter mit der Ausbildung auch. Somit ist die Grundlage die gleiche. Beide haben 12 Jahre  Bildung hinter sich und könnten Studieren.

     

    Auch wichtig: Eine Ausbildung ist nicht zwingend notwendig um den Meister zu machen. Es reicht eine 3-4 Jährige Berufserfahrung. Sprich, direkt nach der Hauptschule arbeiten gehen und dann den Meister dranhängen ist nicht nur möglich, sondern auch gängig.


    Irgendwie hinkt dein Vergleich. Möchtest du damit wirklich sagen, dass ein Abiturient das gleiche fachliche Wissen in einem Beruf aufweist, als jemand der diesen Beruf erlernt hat?!
     

    Eine Ausbildung gehört zum beruflichen Werdegang. Abitur ist Schulzeit. Nach dem Abitur hast du noch gar keine beruflichen Erfahrungen gesammelt. Nach der Ausbildung hat man einen Beruf erlernt und bildet sich durch einen Meister oder Fachwirt in seinem erlernten Beruf weiter. Und genau aus diesem Grund gehört die Ausbildungszeit auch dazu. 
     

    Das jemand einen Meister macht ohne den Beruf erlernt zu haben mag unter ganz bestimmten Fällen möglich sein. Aber gängig ist es mit Sicherheit nicht und auch persönlich habe ich einen solchen Meister noch nie kennengelernt. Mag aber vielleicht auch daran liegen, dass ich nicht im Handwerk tätig bin. Aber einen Meister ohne eine Ausbildung kann ich mir nur schwer  vorstellen. Zumindest hätte ich in seine Arbeit wenig vertrauen.

  14. Fachwirt und Meister sind Aufstiegsfortbildungen und setzen eine Berufsausbildung in dem jeweiligen Bereich voraus. In der Regel dauert eine Ausbildung 3 Jahre + Fachwirt Fortbildung. Auch ein Bachelor sollte man innerhalb von 3-4 Jahre schaffen. Der Theorieanteil ist beim Bachelor höher, dafür ist der praktische Anteil bei einer Ausbildung höher.

     

     

  15. vor 5 Minuten hat Muddlehead geschrieben:

    Das Ding kostet um die 45.000 Euro. Da ist ggf. noch Sponsoring durch BMW dabei, vllt. paar Steuertricks. Die Wilhelm-Büchner hat >5000 Studenten. Wären also 9 Euro Brutto pro Student beim direkt Einkauf. Herzlichen Glückwunsch ;).


    Mag ja alles sein, aber trotzdem finde ich solche Lockangebote unpassend. Wenn ich mich für eine Fortbildung entscheide, dann mache ich es nicht von einem Gewinnspiel abhängig, sondern weil mich das Institut und der Lehrgang interessiert. Ist aber alles Geschmacksache und jeder kann sich dazu seine eigene Meinung bilden. 

  16. Hallo mpts,

    dann würde ich an deiner Stelle den kürzeren Weg nehmen und dir fehlende Skills über Projekte, Zertifikate etc. selber aneignen. Gerade wenn du dich selbstständig machen möchtest, solltest du gute Referenzen besitzen. Dein Abschluss wird dir vermutlich nicht sonderlich viel bringen, wenn du keine Erfahrungen und keine Referenzen hast.

  17. Du musst mal schauen ob sich das Mathe Zertifikat für dich lohnt. Vorteil ist, dass du nach dem Zertifikat einen Treuerabatt an der Wilhelm Büchner Hochschule bekommst. Wenn du eher im kreativen Bereich arbeiten möchtest, dann solltest du dir auch mal das Studium Digitale Medien anschauen. Gibt es als Hochschulzertifikat und als Bachelor Abschluss an der Wilhelm Büchner Hochschule. Wobei ich teilweise die Kursinhalte etwas veraltet finde z.B. Java-Applet werden heute gar nicht mehr eingesetzt. Vor ein paar Wochen hatte ich mich für das Master Zertifikatstudium Media Production eingeschrieben. Dort ist mir aufgefallen, dass die Bücher schon recht alt sind (z.B. Web Architekturen aus 2009) und App Entwicklung ohne Kotlin.

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