Zum Inhalt springen

Aramon

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    802
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Aramon

  1. Gerade im grafischen Bereich zählen deine Referenzen viel mehr als ein Abschluss. Deshalb würde ich auf jeden Fall bei der Anbieter Auswahl darauf achten, dass du deine Mappe für Bewegungen schon ordentlich füllen kannst. Viele gute Erfahrungen habe ich von https://www.htk-online.de gehört. 
     

    Du solltest dir aber bewusst darüber sein, die Gehälter im grafischen Bereich sind jetzt nicht sehr hoch. Bei Werbe-Agenturen fallen auch oft viele Überstunden an, die teilweise nicht vergütet werden. 

  2. @KanzlerCoaching es kommt sicherlich darauf an, von welchem Standpunkt man es betrachtet. Möchte ich meine persönlichen Daten schützen, dann schwärze ich die persönlichen Daten ein.

    Möchte ich das Dokument vor Plagiaten schützen, dann gebe ich Ihnen teilweise Recht. Allerdings muss ich auch dazu sagen, es gibt viele Anbieter die Muster von Ihren Abschlüssen und Zeugnissen auch auf der eigenen Website anzeigen. Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie es sich rechtlich verhält, wenn man Dokumente veröffentlicht. Gehen die Nutzungsrechte und Vervielfältigungsrechte automatisch auch an den Absolventen über? Darf er seinen Abschluss rein rechtlich überhaupt veröffentlichen. Bzw. bei wem liegt das Recht, wenn die Daten unkenntlich gemacht worden sind?!

  3. vor 2 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

     

    Beiträge, bei denen Studierende etwas aus ihrem Fernstudierendenleben teilen, seien es Erfahrungen oder eben auch etwas zu zeigen wie Unterlagen, Lernorte oder Dokumente bekommen neben vielen Aufrufen auch viele Likes und Kommentare. Das belegt ein echtes Interesse daran. Und diese authentischen Informationen aus erster Hand sind ja auch das, was Fernstudium-Infos.de primär ausmacht.


    Dem kann ich mich nur anschließen. Ich finde es toll, dass es eine solche Community gibt. Auch glaube ich nicht, dass sehr viele Leute Interesse daran haben, mit den hier hochgeladen Dokumenten Schindluder zu betreiben. Aber es gibt leider wenige schwarze Schafe, die durch ihr Handeln die Freude darüber etwas trüben. Vermutlich kann man auch nicht wirklich viel machen, außer sich vorher überlegen, was für Dokumente und welche Informationen man wie veröffentlicht.  Aber dieser Grundsatz zählt für alle Aktivitäten im Internet. Ich denke, auf Social Media Plattformen wie Facebook werden vermutlich viel mehr Informationen veröffentlicht, ohne sich über die möglichen Folgen im Klaren zu sein. Daher hofffe ich, dass hier trotzdem noch weiterhin Dokumente wie Abschlusszeugnisse etc. veröffentlich werden. Vielleicht alle wichtigen Informationen schwärzen, dann sollte es meiner Meinung nach auch passen.

  4. Solche Spam Nachrichten und Accounts werden sehr oft von Bots erstellt und nicht von realen Menschen. Die Bots durchsuchen das Netz (z.B. nach einer bestimmten Forensoftware) und registrieren sich dort und treiben ihr Unwesen. Aber die meisten Bots sind aktuell (noch nicht) so intelligent um komplexe Entscheidungen treffen zu können. Zumindest wäre es eine kleine Barriere. Aber natürlich würde das Forum dadurch auch Traffic verlieren, was vermutlich Markus nicht gefallen würde. 

  5. Auf jeden Fall öffnet es mir einmal mehr die Augen, dass ich zukünftig zweimal nachdenken sollte, was für Informationen ich wo veröffentliche.


    Das die Blog-Bilder von Fernstudium-Infos in Suchmaschinen indiziert und angezeigt werden, halte ich durch diesen Vorfall für bedenklich.
     

    Die Idee mit einem Wasserzeichen ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. Doch besser würde ich es finden, das die Bilder nur angemeldeten Usern angezeigt werden. so machen es auch viele andere Foren.
     

    Ich glaube kaum, dass sich hier Personen aus China anmelden um gezielt nach solchen Dokumenten zu suchen. Da die Dokumente über Suchmaschinen gefunden werden, kann jeder auf diese Informationen zugreifen.

  6. Da du bereits eine kaufmännische Ausbildung hast, dann würde ich an deiner Stelle vermutlich eher zum Wirtschaftsfachwirt tendieren.

     

    Im Grunde genommen nehmen sich beide Abschlüsse nicht viel. Nach dem Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) befinden sich beide Abschlüsse auf dem Niveau 6. Solltest du später aber noch vorhaben, den Betriebswirt (IHK) zu machen, dann solltest du vorher den Wirtschaftsfachwirt (IHK) gemacht haben. Soweit ich weiß wird eine IHK-Fachwirt Aufstiegsfortbildungsprüfung vorausgesetzt um den Betriebswirt IHK zu machen. Der Betriebswirt liegt über dem staatlichen Betriebswirt und ist gleichwertig zum Master. Wobei gleichwertig nicht heißt, dass es gleichartig ist.  Es ist aber der höchste Abschluss den du an der IHK erreichen kannst. 

  7. Was genau erhoffst du dir denn von diesem

    Abschluss?

     

    Hast du bereits eine kaufmännische Ausbildung, dann würde ich den Fachwirt machen. Wenn nicht, dann den Betriebswirt an der SGD.

     

    Hier die Unterschiede https://staatlichgepruefterbetriebswirt.net/unterschied-staatlich-gepruefter-betriebswirt-wirtschaftsfachwirt-ihk/

     

     

    Ich belege aktuell auch eine Weiterbildung bei der SGD und bin mit der Fernschule sehr zufrieden und kann das Institut bedenkenlos weiterempfehlen.

  8. vor einer Stunde hat Luna-Sophie geschrieben:

    Vor einiger Zeit habe ich mir darüber auch mal ein wenig Gedanken gemacht.

     

    "Studieren" bedeutet ja "sich um etwas bemühen/sich wissenschaftlich beschäftigen". Wenn man also beispielsweise einen nicht-akademischen Kurs absolviert oder sich in seiner Freizeit Fachbücher reinzieht, wäre es im Grunde genommen nicht falsch zu sagen, man studiert. Allerdings fände ich das irreführend, da im Allgemeinen der Begriff Studieren mit einem akademischen Studium bzw mit dem Anstreben eines Bachelor- oder Masterabschlusses assoziiert wird.

     

    Neben meinem Psychologie-Studium an der HFH belege ich ja zurzeit im Rahmen eines Akademiestudiums an der FernUni Hagen ein Philosophie-Modul. Und ich fände es nicht angemessen gegenüber anderen zu behaupten, "Philosophie zu studieren"; denn dann hätte ich das Gefühl, anderen etwas vorzutäuschen, das nicht den Tatsachen entspricht.

     

    Wenn du an einer Uni einen akademisches Kurs belegst, dann studierst du doch. Man braucht doch nichts künstlich zu idealisieren, dessen Bedeutung klar ist. Du setzt dich an der FernUni Hagen wissenschaftlich mit einem Thema auseinander und wirst da sicherlich auch eine Prüfung ablegen. Ein Studienabbrecher wird ja auch auch nicht sagen, er hat an der Uni nur gelernt, weil er das Wort studieren nicht sagen darf, da er den Abschluss nicht betstanden hat.

  9. Andreas, mit deiner Aussage das der Bachelor schwerer ist als der Master könntest du sogar Recht haben.
     

    Als ich meinen Kollegen gefragt habe, ob er einen Unterschied zwischen IT-Professionals (IHK) und Master Studium festgestellt hat, sagte er mir, er fand den Master nicht schwer.


    Der größte Unterschied bestand aus seiner Sicht darin, dass er für den Master mehr  Stoff bearbeiten musste und die Themen wissenschaftlicher waren. Mein Kollege hat allerdings auch sehr viel Berufserfahrung und hat vor seinem Master bereits viele größere IT-Projektleiter geleitet. 

  10. vor 51 Minuten hat Splash geschrieben:

    Hab gerade eine Urkunde der Bentley University (Boston) bekommen - da wird in der Tat mehr Tam Tam betrieben, als es hierzulande üblich ist. Aber .. hängt man sich die wirklich an die Wand? 


    Ich kann mir schon vorstellen, dass es  Leute gibt, die stolz auf ihren Abschluss sind und es gerne zeigen oder es selber regelmäßig anschauen wollen. Finde ich persönlich auch nicht schlimm.
     

    Bei mir hängt nur meine WingTsun Kung Fu Urkunde mit der höchsten Gradulierung inkl. 2 Doppelmesser an der Wand. 
     

    Beruflichen Abschlüsse, Urkunden und Zertifikate liegen bei mir trocken und warm in einer Mappe im Schrank verstaut. 😊👍🏻

     

  11. vor einer Stunde hat MartinGS geschrieben:

    Danke @Aramon für deine Eindrücke. Haben dich denn die Zertifikate auch beruflich nennenswert voranbringen können? Und wenn ja, wie weit?

     

    z.B. durch meinen Abschluss an der Euro FH wurde mir bei uns in der Firma eine Position als technischer Projektleiter angeboten. Ob ich die Position nur aufgrund dieser Fortbildung bekommen habe, weiß ich nicht. Aber es war vermutlich ein Punkt von vielen Punkten gewesen. Auf jeden Fall hat sich der Vorstand postiv darüber geäußert, dass ich mich nebenberuflich weiterbilde. Durch meine Fortbildung zum Scrum Master an der IUE-Hochschule bin ich bei uns im Team Agil Coach. Hätte ich meine Fortbildung zum Wirtschaftinformatiker an der ILS nicht gemacht, dann hätte ich mich nicht mit Java auseinandergesetzt und hätte bei vielen Projekten nicht mitmachen können.

    Es gibt aber auch Zertifikate die mich (aktuell) beruflich nicht weiter gebracht haben z.B. mein Nano Degree an der Wilhelm Büchner Hochschule. Aber ich habe es gemacht, weil mich die Themen interessiert haben und nicht weil ich es beruflich anwenden muss.

  12. vor 2 Minuten hat DerLenny geschrieben:

    Hat er den Masterstudiengang erfolgreich abgeschlossen?

     

    Die Grundlage der Gleichstellung ist ja, dass sie eine ähnliche Qualifikation, wenn auch mit einer anderen Herangehensweise, bzw. einen Schwerpunkt.

    Dann sollte doch auch die nächste Stufe für beide erklimmbar sein, evtl mit etwas (Zusatz-) Aufwand beim Master (wie wis. Arbeiten).

     

    Quasi gleiches Ziel, bei unterschiedlichen Startpunkten/ Wegen.

     

     


    Ja er hat den Abschluss erfolgreich bestanden. Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Aber verstehen kann ich nicht, warum man nicht gleich einen anderen Weg eingeschlagen ist. Auch wenn die Abschlüsse (IT Operations und Bachelor) gleichwertig sind, so sind Sie ja nicht gleichartig. Aber vielleicht wurde hier inzwischen einfach schon viel über dieses Theme geredet und mir ist einfach zu warm zum denken. In diesem Sinne, ein schönes Wochenende :-)

  13. vor einer Stunde hat ExReWe87 geschrieben:

    Tatsächlich gibt es schon einige Fachhochschulen, die im Fernstudium den Zugang über zusätzliche Prüfungen/Auswahlverfahren zum Master Studiengang zulassen. Also Master ist ohne Bachelor schon heute möglich, bzw. schon länger.


    Und hier muss ich sagen, soetwas findet ich nicht in Ordnung. Also entweder man entscheidet sich  für den Weg Bachelor Professional IHK und geht diesen Weg, oder man entscheidet sich für die akademische Laufbahn und macht seinen Bachelor und anschließend den Master an einer Uni oder Hochschule. Aber erst Bachelor Professional und anschließend den Master an einer Hochschule finde ich nicht richtig.

    Aber ein Kollege von mir ist genau diesen Weg gegangen. Er hat seinen IT Operations bei der IHK gemacht und anschließend seinen Master an einer Uni.

  14. vor 6 Stunden hat SebastianL geschrieben:

    @andreas1983: Stimme Dir voll zu.

    Ich bin ja einer der Zertifikate vielleicht negativ darstellt, bzw. ich fühle mich angesprochen und möchte das "warum" konkretisieren. Ein Zertifikat ist per se etwas Gutes! Wenn aber ein Zertifikat gegenüber 10 Jahre Berufserfahrung höher gewichtet oder als absolute Voraussetzung gesehen wird, dann halte ich es für Schwachsinn! Und ich bin ja gerade im Sinne des Fernstudiums "dagegen", indem ich sage, bevor man irgendein Zertifikat macht, sollte man lieber ein Studium machen. Wenn man ein Zertifikat macht, das im Studium anerkannt wird und man reinschnuppern möchte, dann ist das auch vollkommen ok und sinnvoll. Da liegt aber der Fokus auf "Reinschnuppern". Wenn der Fokus ist, sich mit Scheinen "besser darstellen zu können", dann bin ich da auch nicht für. Der Umgang mit Zertifikaten muss halt mit Sinn und Verstand passieren und zwar auf beiden Seiten (Einstellende Führungskraft+Bewerber) und ich glaube, auch HR Abteilungen, wie in Deinem Beispiel, müssen sich hier gut informieren, recherchieren und weiterbilden.


    Dir ist aber schon bewusst das der Bachelor Professional eine Aufstiegsfortbildung ist und  eine 3 jährige Ausbildung voraussetzt? Es ist ein Abschluss auf dem gleichen Niveau wie der Bachelor und nicht nur ein paar Scheine. 
     

    Ich kenne viele gute Entwickler die Fachinformatiker, Quereinsteiger und studierte Informatiker sind. Aber ich kenne leider auch viele studierte Informatiker die als Entwickler arbeiten und nicht einmal einfachste Dinge wie z.B. Unterschied von einer Klasse und einem Objekt kennen. Selber schon erlebt und meine Kollegen habe ähnliche Erfahrungen gemacht. 
     

    Damit möchte ich nicht sagen das der eine oder der andere Weg besser oder sinnvoller ist. 
     

    Man sollte den ganzen Menschen betrachten. Dazu zählt nicht nur der Abschluss sondern auch Referenzen und Berufserfahrung. Genau so wichtig finde ich es, dass der Bewerber auch menschlich ins Team passt und bereit ist, etwas Neues lernen zu wollen. 

     

     

     

  15. Ich finde, es ist ein fließender Übergang. Für mich bedeutet LERNEN, sich neues Wissen anzueignen. Das gelernte Wissen, verstehen und anwenden zu können (z.B. in Form einer Unterweisung bei einer Ausbildung).
     

    Bei einem Studium geht es auch darum, dass man das Wissen in neuen unvertrauten Situationen anwenden kann. Das man in der Lage ist, sich selbstständig neues Wissen anzueignen um dadurch ein Problem zu lösen.
    Vielleicht auch, dass man mit einem gewissen Weitblick an die Sache herangeht und so zum Beispiel auch die Auswirkungen einer Entscheidung mit berücksichtigt.

  16. Ich habe mir die Bewertungen zu  Triagon hier angeschaut: https://www.fernstudium-direkt.de/triagon

    Die chaotische Organisation wurde auch hier von vielen Teilnehmern kritisiert. Wie läuft denn dort das Studium ab? Hört sich so an als ob es dort keine freie Zeiteinteilung gibt, dafür dann viele Präsenzveranstaltungen. Vermutlich läuft das gesamte Studium in englisch, oder? Bekommt ihr auch Studienhefte zugeschickt und gibt es Einsendeaufgaben?  Und wo finden die Veranstaltungen statt? Wenn man dafür durch ganz Europa fliegen muss, dann ist es ein richtig teurer Spaß. 

     

     

    Einen akademischen Grad kannst du an der ILS nicht machen. Aber schau doch mal bei der Wilhelm Büchner Hochschule vorbei. Da gibt es aktuell auch einen 10 Prozent Rabatt https://m.wb-fernstudium.de/kursseite/master-studiengang-medieninformatik-msc.html

  17. vor 4 Minuten hat WorkHard1987 geschrieben:

    Was hast du für Erfahrungen mit der ILS als Anbieter? Orga etc? Kannst Du darüber etwas berichten? 


    Mit meinen beiden Weiterbildungen an der  ILS war ich sehr zufrieden. Besonders der praktische Bezug und die praktischen Aufgaben haben mir beruflich viel gebracht. Aber ähnlich gute Erfahrungen habe ich auch mit der Euro FH, SGD und der Wilhelm Büchner Hochschule gemacht. Wobei ich an der Wilhelm Büchner Hochschule die langen Antwortzeiten nicht so klasse fand. Aber vielleicht hatte ich da auch einfach nur Pech gehabt. Mit meinem Posting wollte ich eigentlich auch nur die Vorteile von einem privaten Anbieter aufzeigen. 
     

     

×
  • Neu erstellen...