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Beiträge von Aramon
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Ich glaube, diese Entscheidung solltest du für dich alleine treffen. Mit BWL legst du dich nicht so fest und bist vermutlich breiter aufgestellt und hast somit bessere Aussichten auf einen Job.
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Hey,
zur FU Hagen kann ich persönlich wenig sagen, da ich keine eigenen Erfahrungen mit diesem Anbieter gemacht habe. Ich kenne zwei Bekannte, die haben dort ein Studium angefangen. Einer ist sogar Doktor in Physik. Beide haben das Studium nach kurzer Zeit abgebrochen. Als ich nach Gründen gefragt habe, wurde mir folgendes gesagt. Person 1 hat abgebrochen, weil ihm Fernstudium nicht so liegt ihm seine Freizeit wichtiger war. Person 2 hat nach einigen Monaten abgebrochen, da ihm die Inhalte zu theoretisch und zu alt waren.Zur Wilhelm Büchner kann ich etwas sagen, da ich bei diesem Anbieter digitale Medien studiere. Grundsätzlich bin ich zufrieden und ich finde die Inhalte haben oft auch einen praktischen Bezug. Allerdings sind auch hier einige Studienhefte sehr sehr alt. Z.B. musste ich ein Java-Studienheft bearbeiten, dass über 15 Jahre alt war. Aber es gibt natürlich auch aktuellere Studienhefte. Matheanteile gibt es natürlich auch.
Die Frage die sich mir stellt, was genau möchtest du denn beruflich machen? Die Aufgabenbereiche sind ja sehr vielfältig. Hast du bereits eine Ausbildung im IT-Bereich?
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Hallo HeinerTown,
die Idee finde ich grundsätzlich gut. Wenn es über die Forum-Software gelöst werden soll, dann wäre ein eigenes Board sicherlich sinnvoll. Allerdings müssten die Stellenangebote auch entsprechend gepflegt werden. Eine Suchfunktion wäre sicherlich auch ganz hilfreich. Allerdings fürchte ich, wenn jemand einen neuen Job sucht, dann wird er es über eine Jobbörse tun. Allerdings hätte der Bewerber hier die Möglichkeit, Erfahrungen direkt bei einem User einzuholen. Also Idee finde ich grundsätzlich gut. -
Ich finde statista ist oft eine gute Anlaufstelle. Vielleicht findest du hier ja eine brauchbare Statistik:
https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/#dossier-chapter1
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Cobra Kai ist eine der besten Netflix Serien.
Von Witcher war ich ein bisschen enttäuscht. Richtig gut ist auch das Rad der Zeit auf Amazon. Game of Thrones Fans werden es mögen. -
Befindest du dich noch in der Testphase, dann kannst du das Material zurückschicken und kannst dich für einen neuen Lehrgang anmelden. Allerdings würde ich an deiner Stelle vorher mit der ILS telefonieren.
Ist deine Testphase von 4 Wochen bereits vorbei, dann hast du Kündigungsfristen an die du dich halten musst. Ich glaube, das waren 3-6 Monate. Sollte aber alles in den allgemeinen Geschäftsbedingungen stehen. Bedenke aber auch, wenn du dir Studieninhalte vorzeitig zuschicken lässt, dann verlängert sich deine Studienzeit entsprechend.
Warum möchtest du den Betriebswirt nicht zu Ende machen?
Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
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Tja, solche Studienhefte kenne ich leider auch. Ganz schlimm finde ich diese Endlos-Sätze die über mind. 4 Zeilen gehen und nur aus Fachbegriffen bestehen. Da ich in diesen Fällen nicht einmal weiß wie oder was ich dem Tutor (der oft auch der Autor ist), schreiben soll, versuche ich mir das Wissen aus anderen Quellen zu besorgen. Oft hilft es aber auch, die Sätze einige Male zu lesen.
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vor 3 Stunden schrieb rene.maximus.1:
Das ist mnMn nach Marketing der Kammern.
Ein Bachelor-Studium ist immer umfangreicher/komplexer/tiefergehend als eine Fachwirt/Meister oder Techniker-Aufstiegs-Fortbildung, zumindestens sollte es so sein.
dh heisst nicht das derartige Fortb. minderwertiger sind, im Gegegenteil, diese sind sehr anspruchsvoll u. praxisorientierter weil anderen Sinn in der Verwendung.
Ich rede hier von einem Hochschulzertifikat mit einem Workload von 1200- 1500 Std in 12 Mon. Nebenberuflich
Kein Wochend-zertifikat. mir 2 ECTs
Manche Fachwirt/Meisterschule hat in 3 Jahren nicht diesen Workload.
Das hat nichts mit Marketing der Kammern zu tun. Der Deutsche Qualifikationsrahmen ist ein Instrument zur Einordnung von Qualifikationen im deutschen Bildungssystem das im Verantwortungsbereich von Bund und Länder liegt. Wenn Marketing, dann sind es die neuen IHK Bezeichnungen "Bachelor Professional" und "Master Professional". Aber dazu gibt es hier bereits einen eigenen Thread. ^^
Da ich in meinem Berufsleben schon einige Weiterbildungen bei unterschiedlichen Anbietern abgeschlossen habe, unter anderem IHK, SGD, ILS, IUBH, Wilhelm Büchner Hochschule, Euro FH, IUE-Hochschule etc. kann ich ja meine Erfahrungen kurz schildern und auf deine Aussagen eingehen.
Bezüglich tiefergehend
Meine Erfahrung an der Euro FH und der Wilhelm Büchner Hochschule sind, dass die Bachelor-Module nicht sehr tiefergehend vermittelt werden. Man bekommt einen guten Überblick, teilweise sind die Studienhefte aber auch sehr alt und nicht immer gut geschrieben.
Bezüglich komplexer
Die Prüfungen an der Wilhelm Büchner Hochschule finde ich sehr anspruchsvoll und die Aufgabenstellungen waren sehr gut. Bei Hausarbeiten reicht es nicht aus, nur die Studienhefte zu lesen und zu verstehen. Oft muss man sich zusätzliches Wissen anlesen. Aber das finde ich gut, denn so setzt man sich wirklich intensiv mit den Inhalten auseinander.
An der IUBH und der Euro-FH gab es sehr viele Moodle-Prüfungen, die haben mir nicht so viel Spaß gemacht. Ich habe dann nur für die Prüfung gelernt und anschließend war das Wissen wieder weg.
Bezüglich Umfang
Vom Umfang her sind es an der Wilhelm Büchner Hochschule pro Modul ca. 5-6 Studienhefte + Modulprüfung. Besonders die Hausarbeiten sind sehr umfangreich und kosten viel Zeit. Dennoch ist es auch mit einem Vollzeitjob nebenbei gut machbar.
Wie gesagt, viele Wege führen ans Ziel. Ob Fachwirt, Zertifikatstudium oder ein komplettes Bachelor und Master-Studium. Ich würde einfach den Kurs nehmen, der dir Spaß macht. -
vor 11 Stunden schrieb rene.maximus.1:
Neuer Nick wg neue Restrierung, was schief gelaufen zuvor.
Die IST- Hochschule ist staatl. anerkannt.
Privat ist das Studieninstitut.
Das Zertifikat wäre natürlich Hochschulintern u. ist natürlich kein ganzes Studium.
Es ging auch nicht um die Anerkennung an anderen Hochschulen
sondern um die Anerkennung/Nutzen bzw Stellenwert u.Perspektive eines solchen Hochschul-Zertifikats (50CTS Workload) in der Arbeitswelt zB in Bewerbungen also das Ansehen generell.
u. ob das in meinem Fall Sinn macht oder eher doch den Fitnessfachwirt IST/als Fernst. mit IHK Abschluss
(siehe Eingangsthread)
Fazit was wäre qualifizierter:
Der Fitness-Fachwirt (18 Mon.incl Sportanteil den ich schon habe) oder das Hochschul-Zertifikat- FÖ 12 Mon.
Eine reine Wirtschaftsquali.
lg MM
Ja, Hochschulzertifikate sind sehr anerkannt und genießen einen hohen Stellenwert auf dem Arbeitsmarkt. Sie z.B. hier: https://www.bachelorstudium.de/wissen/hochschulzertifikate.html
Bezogen auf den Fachwirt. Rein von der Qualifikation sind Fachwirt und Bachelor dem DQR 6 zugeordnet und sind somit gleichwertig. Da auch dein Zertifikatstudium aus dem Bachelor-Studium ist, ist es auch dem DQR 6 zugeordnet.
Aber, nach wie vor ist es als Fortbildung gedacht, die auf einen vorhanden Abschluss aufbaut. Es muss einfach zum Gesamtbild passen.
So ist es auch beim Fachwirt. Es ist eine Fortbildung und baut in aller Regel auf eine vorherige Ausbildung auf. Jemand der nur das Hochschulzertifikat gemacht hat und in dem Bereich weder Berufserfahrung besitzt, wird es schwer haben. Fehlende Berufserfahrung kann man je nach Bereich durch Referenzen (z.B. IT/Medien) oder Praktikum nachholen.
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Bei einem Zertifikatsstudium sind es die gleichen Module und Prüfungen wie bei einem kompletten Bachelor-Studium, es ist bloß kürzer.
Ein Zertifikatsstudium eignet sich für Personen die bereits eine Ausbildung oder ein Studium haben. Ich würde es eher als Fortbildung sehen, es ersetzt meiner Meinung nach keine Ausbildung oder Studium.
Ohne Berufserfahrung wird es schwierig, einen Job in einem anderen Bereich zu finden.
Wenn die Module aus dem Zertifikatsstudium mit den Inhalten aus einem anderen Studium ähnlich sind, dann sollte es bei der Anrechnung keine Probleme geben.
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vor 54 Minuten schrieb Vica:
Ich finde das Paket super!
Sorry für das Off-Topic, aber findet die nächste Gamescom statt?
LG
ich glaube, das weiß keiner so genau. Aber geplant ist es vom 24. bis 28. August: https://www.gameswirtschaft.de/gamescom/gamescom-2022-termin/ -
Der Lenny kann nicht nur austeilen sondern auch Lob aussprechen. 😁
Eine schöne Idee von der IU 👍🏻
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Aus meiner eigenen beruflichen Erfahrung kann ich dir sagen, Berufserfahrung ist in der Software Entwicklung wichtiger als der Abschluss. Aus Büchern wirst du eh kein guter Programmierer werden. Die Studienheften sind teilweise sehr veraltet (oder ich hatte immer nur Pech). Für Grundlagen und einen ersten Einstieg reicht es. Um einen Job als Entwickler zu bekommen ist es aber zu wenig. Mit deinem Abschluss würde ich vermutlich erst einmal versuchen dir praktische Erfahrungen beizubringen bevor du ein komplettes IT- Studium machst. Ich finde die Kurse von der SGD und ILS ganz gut und modern. Viel günstiger sind aber Online Kurse. Mit Programmiererfahrung und BWL solltest du sicherlich einen Job finden.
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Ganz schön verfressen sind meine Makropoden. Gerade eben beim füttern.
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vor 31 Minuten schrieb Markus Jung:
Und die Garnelen sind dann kein Futter für den Kampffisch? 😉
Ansonsten ja anscheinend sehr viele Katzenliebhaber:innen hier. Und Hasen (oder Kaninchen?). Keine Hundefreunde?
Bei mir keine Haustiere, weil mich unter anderem die Abhängigkeit stören würde (gab auch zu Fernstudienzeiten keine - als Kind mal ein Wellensittich. Grundsätzlich fände ich Schildkröten eine Option). Reicht mir schon, wenn meine Tochter von den neuesten Erlebnissen der dort lebenden Zwergkaninchen berichtet, mir die Bissspuren zeigt und hier Streu und Haare hinterlässt. 😉
Ach ja: Und ein sehr schönes Thema, gerade auch durch die Fotos. Daran kann ich mich durchaus erfreuen. 🙂
Kampffische sind totale Charaktertiere. Mein Betta ist zwar sehr neugierig aber er lässt die Garnelen in Ruhe. Meine Makropoden (Paradiesfische) im großen Becken sind hingegen richtige Jäger, daher mussten die Garnelen ins Kampffischbecken umsiedeln, zumindest die Garnelen die ich gefunden habe. Aber ich habe gesehen, es gibt noch einige Garnelen in meinemm Juwel Aquarium.
Markus, ich hatte immer gedacht, du hättest einen Hund. Ich dachte, du hattest mal ein Bild mit einem Hund gepostet, mag mich aber auch täuschen.
Die Bilder von euren Haustieren sehen sehr schön aus. Hätte ich mehr Zeit, dann hätte ich mir vermutlich einen Hund geholt. -
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Hallo zusammen,
mich würde interessieren, was für Haustiere ihr habt. Sicherlich gibt es auch einige Leute die sich fragen, ob Haustier und Fernstudium zeitlich passt.
Ich mache einfach mal den Anfang. Ich habe zwei Aquarien. Einmal ein Juwel Rio mit 2 Paradiesfischen, 3 Harnischwelse und 4 Garra Flavatra. Und dann noch ein kleines Dennerle Aquarium für einen Kampffisch und ein paar Garnelen.
Zeitlich investiere ich in der Woche ca. 2 Std. Also hält sich alles im Rahmen und ist spannender als TV. 😁
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Ich glaube das lebenslanges Lernen in der heutigen Zeit einfach dazu gehört.Meiner Meinung nach ist dies unabhängig davon ob man jung oder alt ist, ob man studiert hat oder ob man eine Ausbildung hat. Die Anforderungen verändern sich ständig und wenn man meint, man hat vor X Jahren eine Ausbildung oder Studium abgeschlossen und braucht sich deshalb nicht weiterentwickeln, wird irgendwann abgehängt. Aber es gibt sicherlich auch Branchen, da gibt es weniger Veränderungen. Aber im IT-Umfeld ist es praktisch unmöglich, sich nicht weiterzubilden. Ich kenne auch viele Kollegen die sind Anfang 50 und interessieren sich immer noch für neue Technologien. Teilweise sogar intensiver als jüngere Leute. Also ich finde daher nicht, dass das Alter ein Argument sein kann um nichts mehr zu lernen.
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Persönlich finde ich es schwierig, einen gut bezahlten Job ohne Berufserfahrung zu finden. Der Schwerpunkt bei einem Informatik-Studium liegt nicht unbedingt im Bereich der Programmierung. Also wenn deine Erwartungshaltung ist, du machst das Studium und bist danach ein guter Software-Entwickler, dann muss ich dich enttäuschen. Gerade in Wirtschaftsinformatik ist der reine Informatikanteil auch nicht so hoch wie alle denken. Ich kenne auch Wirtschaftsinformatiker die gar nicht programmieren können. Je nachdem an welcher Hochschule du studierst, hast du unter Umständen auch mit sehr sehr alten Studienheften zu tun. Darin lernst du vielleicht die Grundlagen für eine Programmiersprache, aber für einen Job als Entwickler reicht es nicht aus.
Praktische Erfahrungen sind sehr wichtig und programmieren lernt man nicht aus Büchern. Auch ist es wichtig, dein Wissen aktuell zu halten. In einem Fernstudium gelingt dies meiner Meinung nach nicht unbedingt so gut. Das Material veraltet sehr schnell. Über neuere Technologien wie K8s wirst du vermutlich nicht viel lernen.
Also es kommt wirklich darauf an, wo möchtest du arbeiten und was für Erwartungen hast du.
Ach ja, vielleicht wären "Coding Bootcamps" auch eine Option für dich. Persönlich habe ich damit keine Erfahrungen gemacht, aber das was ich gelesen habe hört sich gut an. -
Ich drücke dir die Daumen. Meiner Meinung nach dürften dir daraus keine Nachteile entstehen. Du hast alles versucht. Zur Not hast du ja auch noch die E-Mails als Beweis. Die würde ich an deiner Stelle gut aufbewahren.
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Unrecht hat WiInfo mit seiner Aussage nicht. Gerade bei einem Fernstudium oder Fernlehrgang muss man sich über einen längeren Zeitraum immer wieder neue motivieren. Bei einem Präsenz-Lehrgang hat man feste Termine und ist nicht auf sich alleine gestellt. Die Abbrecher Quoten würden mich auch interessieren, aber mit solchen Zahlen halten sich die Anbieter sehr bedeckt.
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Da du bereits den Elektromeister und den techn. Betriebswirt IHK erfolgreich bestanden hast, bringst du meiner Meinung nach gute Vorraussetzungen mit. Mit 15 Std. pro Woche solltest du eigentlich auch gut hinkommen.
Bevor du dich von vielen verschiedenen Meinungen verunsichern lässt, würde ich mich an deiner Stelle einfach anmelden und selber ein Bild von dem Studium machen. Du hast einen Probemonat und hast daher auch nichts zu verlieren. -
Auch wenn ich es persönlich nicht sehr fair finde, den Anbieter an den Pranger zu stellen, da es nicht die Aufgabe der akad ist, dir einen Job zu besorgen.
Das was du schreibst kann ich allerdings unterschreiben. Bei all meinen Bewerbungen ging es in erster Linie darum was ich beruflich gemacht habe. Meine ganzen Abschlüsse und Fortbildungen waren ein nettes Beiwerk. Aber wichtiger waren meine beruflichen Erfahrungen. Wenn dir die beruflichen Erfahrungen fehlen, dann versuche es zu bekommen. Spezialisiere dich auf Themen die erwartet werden, mach ein Praktikum etc.
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Ich bin seit 2012 in diesem Forum angemeldet, habe seitdem einige Weiterbildungen abgeschlossen und bin trotzdem noch hier. 😁Von mir aus brauchen wir kein weiteres Board. Wer sich beteiligen möchte, der findet hier ausreichend Threads.
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vor 15 Minuten schrieb Muddlehead:
Warum willst du für Google oder Spotify arbeiten? Ich hatte auch mal das Ziel für ein bestimmtes Wunschunternehmen zu arbeiten. Je länger ich in der Branche unterwegs war, hat die Realität mich eingeholt und der Name sich entzaubert. Als es soweit war und Chancen existierten, fehlte das Interesse.
Kann ich nur bestätigen. Ich wollte früher unbedingt in die Game-Entwicklung und hatte in diesem Bereich auch ein Vorstellungsgespräch. Allerdings war es nicht so traumhaft wie ich es mir in meinen Vorstellungen vorgestellt habe, woraufhin ich meine Bewerbung zurückgezogen habe. 😁
Allerdings finde ich es gut, wenn man Träume und Ziele im Leben hat. Also ich drücke trite einfach mal die Daumen.
Neuer Kurs: Werdet mit der sgd „Zertifizierte/r Agile/r Software-Developer/in“ (Sponsored Post)
in sgd - Studiengemeinschaft Darmstadt
Geschrieben
Der Schwerpunkt in dieser Weiterbildung ist das Thema Software-Entwicklung (Frontend und Backend). Als agiles Vorgehensmodell wird Scrum verwendet. Es bereitet aber nicht gezielt auf eine Scrum Zertifizierung vor. Wenn du "nur" Scrum Master oder Product Owner werden möchtest, dann würde ich dir zu einem anderen Kurs raten.