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Decharisma

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Beiträge von Decharisma

  1. 😄

     

    Die "Kur" reinigt die Blutgefäße, entfernt Kalk und Ablagerungen, hat eine positive Wirkung auf die Blutfettwerte, soll das Sehvermögen merklich verbessern, reinigt die Leber und verbessert dadurch auch die Schilddrüsenwerte, stärkt das Immunsystem, gleicht hohen Blutdruck aus, bekämpft Bakterien und Pilze, entsäuert den Körper, reinigt den Darm. 

    • Ingwer hat entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung.
    • Kurkuma wirkt ebenfalls entzündungshemmend, krebshemmend und antioxidativ.
    • Knoblauch hat eine antioxidative Wirkung. Eine Schädigung der Zellmembranen kann durch die Reduzierung der freien Radikale verhindert werden. Darüber hinaus normalisieren Saponine und sekundäre Pflanzenstoffe den Cholesterinspiegel, der die Blutgefäße flexibel hält. Reduziert das Risiko von Arteriosklerose, Schlaganfällen, grauem und grünem Star, Demenz, Alzheimer und Herzinfarkt, auch wird die Bildung von Thrombosen reduziert. Auch Pilze, Bakterien, Parasiten, Mikroorganismen, Viren, Amöben und Würmer werden abgetötet, aber schädigen die nützlichen Darmbakterien nicht.
    • Die Zitrone ist natürlich ein Vitamin C Booster und stärkt das Immunsystem.
    • Apfelessig hat auch positive Wirkungen auf den Darm
    • Den Joghurt mischt er rein, damit er das Zeug auch runterbekommt. 😄

    Ich hab ein Rezept gefunden, wo man das "Gebräu" kocht statt kalt zu trinken (mein Mann trinkt das ja auch unpüriert mit leckeren rohen Knoblauchstückchen) und werde das mal probieren. Bis auf den Knoblauch war es gar nicht so schlecht. Und ich verzichte auf Apfelessig weil ich den nicht vertrage. Bei mir bewirkt der nämlich das Gegenteil. 

  2. Frau Kanzler, ich musste über Ihren Post so lachen 😂 

    Sie haben so einen trockenen Humor oder ich hab es so interpretiert, aber echt herrlich!
     

    Wobei man mit 3 Gin Tonic intus gut staubsaugen kann, aber lernen fällt da doch schon etwas schwerer... 

     

     

    Ich hab ja meinen Senf zu NEM schon im Blog gegeben. Hab für heute auch schon meine “Ration” bekommen. Das machen wir schon seit Jahren so. 
     

    Mein Mann trinkt nun seit 4 Wochen Abends eine Mixtur aus Knoblauch, Ingwer, Kurkuma, Essig, Zitrone, Naturjoghurt und Olivenöl.
     

    Dreimal hab ich es auch getrunken (hab es püriert und dann ging es einigermassen)... aber mir geht das mit der Gesundheit dann doch etwas zu weit und habe dann sehr deutlich gesagt, dass er das Zeug alleine trinken kann 😁
     

    Ohne Kaffee kann ich auch nicht. Zwei grosse Tassen am Morgen müssen sein. 
     

    Und zum Thema lernen habe ich gemerkt, dass ich am Tag des Lernens auf Hörbücher und Musik hören auf dem Handy verzichten muss (ich höre sonst gleich nach dem Aufstehen Musik oder höre ein Buch). Es ist schwierig zu beschreiben aber ich versuche es mal: Morgens höre ich „fresh“ und „clear“ und wenn ich z.B. Musik höre oder ein Hörbuch und dann die Stöpsel rausnehme, habe ich auch Stunden später einfach nicht diese „Klarheit“. 
     

    Und ich lerne ja auch viel mit Hilfe von „Hören“, da ich sehr auditiv bin. Vielleicht liegt es daran, dass ich da empfindlich bin. 

  3. Ich hab an Euch IUBH-Studenten ne Frage bezüglich Anerkennung von Vorleistungen. Sieht das nicht komisch aus, wenn da bei so vielen Modulen steht, dass dies durch Vorleistungen anerkannt wurde? 

    Was ist da Eure Erfahrung? 

     

    Ich denke, ich kann mir wohl ca. 50 Credits anerkennen lassen. Da wären aber auch zwei Wahlpflichtmodule dabei. Hat sich jmd von Euch mal ein Wahlpflichtmodul anerkennen lassen?

  4. @Markus Jung Ich hab nochmals an meinen Plänen gefeilt (auch aufgrund Job und weil sich hier einige Dinge auftun). Ich werd jetzt mal abwarten. Aber theoretisch hätte das Modul angerechnet werden sollen, da es inhaltlich sehr ähnlich ist und auch genausoviele Credit Points hat.

     

    Hab übrigens auf LinkedIn kürzlich einen Post gesehen, wo ein Mitglied stolz das Nanodegree der Akad präsentiert und da kamen gleich Kommentare wie "war das nicht das kostenlose Angebot der Akad" etc. 

     

    Ich dachte mir: Noch eine im "Nanodegree Club" 😄

     

     

  5. Ich hab mal hier ein allgemeines Feedback zur HTK. 
     

    Habe am 7. Juli 2020 ein paar Fragen an die HTK gerichtet (keine speziellen Fragen). Bekam am 10. dann Feedback, dass man sich nach dem 17. Juli bei mir meldet... Heute ist der 30. Juli 2020 und es kam trotz Nachfrage vor ein paar Tagen noch immer nichts. 
     

    Finde ich schwach. Werde mich für wohl für ein anderes Institut im Ausland entscheiden. 

  6. vor 3 Stunden, CrixECK schrieb:

    Dass es für eine Linguistin schwer ist, in die "Medienbranche" zu kommen (in die gefühlt jeder dritte Abiturient will), ist zu erwarten gewesen.

     

    Ich bin ja in der Comms Abteilung mit über 50 Mitarbeitern und bei uns haben sehr viele ein Studium in Germanistik oder Linguistik. Wir haben auch einige Kollegen mit nem Doktor z.B. hat eine Kollegin die im Bereich Creative Design tätig ist, in Kunst promoviert, wir haben aber auch promovierte Naturwissenschaftler im Team (Physik etc). Sogar im Event arbeitet eine mit nem Doktor. 

     

    Von daher kann ich jetzt nicht zustimmen, dass ein Doktor ein Killer für den Job sein kann... Vielleicht ist mein Betrieb auch recht akademisiert. 

     

    Aber ich denke, womit sie recht hat ist, dass es wohl schwer ist, frisch promoviert in den Job zu kommen. Wenn man dann Berufserfahrung hat, ist der schon gerne gesehen.

  7. @Fachwirtmfa

    Frag doch einfach bei Deiner IHK und erläutere, was Du mitbringst und ob Du damit die Zulassung voraussetzt.

     

    Ich kann das ehrlich gesagt fast nicht glauben, dass die IHK einen nicht zur Prüfung zulässt, wenn man die Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Da hat sicher etwas gefehlt, bei den Personen, die da nicht zugelassen werden. 
     

    Ich hab nichtmal nen Lehrgang zur Prüfungsvorbereitung besucht und habe mich im Selbststudium weitergebildet und wurde zur Prüfung zugelassen, weil meine Ausbildung und Berufserfahrung ausreichend waren (allerdings habe ich den Veranstaltungsfachwirt gemacht, aber die Zulassungsvoraussetzungen sind recht ähnlich). 

     

    Du hast eine Ausbildung als MFA, Du hast sicherlich mehr als ein Jahr Berufserfahrung im Gesundheitswesen. Somit solltest Du auf den ersten Blick die Voraussetzungen erfüllen...

     

    Auch der DQR besagt, dass man nach Abschluss der Ausbildung und Berufserfahrung eine staatlich geregelte Aufstiegsfortbildung anschliessen kann.

    https://www.dqr.de/content/2316.php?LANG=DEU&PID=5&QT1=0&SQ=282

     

    Aber wie gesagt, am besten die IHK Fragen und dann weisst Du hoffentlich mehr.
     

    Ich empfehle übrigens auch, wenn eine Weiterbildung, dann den Fachwirt im Gesundheitswesen, da Du ja bereits in dieser Branche tätig bist und es da vermutlich einfacher ist, aufzusteigen, als wenn Du eine Weiterbildung in Personalmanagement machst. 
     

    Aber das ist lediglich meine Überlegung.
     

    Meine Freundin hat auch MFA gelernt, sich nach ein paar Jahren dann als Arztsekretärin in einer grossen Klinik beworben und sich so bis zur OP Managerin weiterentwickelt. Hier war sie zuständig für die Planung der Operationen, hat dies mit Arztpraxen und mit Patienten abgestimmt etc. Sie hatte hier viel mehr Lohn und Verantwortung. 

    Und sie hat keine zusätzlichen Weiterbildung gemacht. 
     

    Frage ist halt, was Dir so vorschwebt, wo Deine Stärken liegen, für was Du eine Affinität hast etc. 

  8. Vielleicht ist dieser Link interessant für Dich.

    https://ec.europa.eu/education/study-in-europe/planning-studies/exchange-opportunities_cs
     

    Bei der Steinbeis SMI hatten wir damals das Angebot verschiedeneR Summer Schools. z.B. die Kaospiloten in Aarhus. 
     

    Meine Arbeitskollegin konnte drei Monate in Neuseeland studieren und hat hier auch Prüfungsleistungen abgelegt, die dann in Deutschland angerechnet wurden. 
     

  9. Also ich habe darunter etwas anderes verstanden. Habe auch Online etwas gefunden, was das wiederspiegelt:

     

    "Als Mosaik-Karriere wird eine andere Form der Karriere als die klassische Aufstiegs- oder "Schornstein"-Karriere umschrieben. Gemeint ist vielmehr das Sammeln unterschiedlicher Erfahrungen in verschiedenen Rollen (z.B. als Projektleiter, Spezialist, Teamleiter etc.) und in diversen Funktionsbereichen. Die verschiedenen Erfahrungen fügen sich dann wie ein Mosaik zusammen - Karriere wird in diesem Sinne als persönlicher Entwicklungsweg einer Person gesehen. Diese Form des Karriereverständnisses wird oft der Generation Y zugeschrieben." 

     

    Um mich mal als Beispiel zu nehmen. Gelernte Wirtschaftsassistentin Fremdsprachen und Reiseverkehrskauffrau: Zuerst tätig in einer Kurverwaltung, dann Sachbearbeiterin für einen Touristikkonzern am Flughafen. Danach tätig als Backoffice Manager und Projektmanager für die Messeorganisation bei einem bekannten Uhren und Schmuck Unternehmen. Danach Consultant und Teamleiter im Social Media Marketing bei einer Unternehmensberatung. Dann Marketing, Healthcare Compliance und Event Management bei einem Pharmakonzern... Und aktuell bewege ich mich immer mehr in den Bereich der Unternehmenskommunikation, allerdings im gleichen Unternehmen. Dazwischen viele Weiterbildungen.  

     

    Klassisch wäre mein Lebenslauf wahrscheinlich dem meiner ehemaligen Kollegin gefolgt. Im gleichen Betrieb: Ausbildung, dann der Fachwirt, übernahme einer Abteilung, nach einigen Jahren Leitung einer Aussenstelle und dann Leitung der Kurverwaltung und ggf. Wechsel in eine andere Stadt und dort die Übernahme der Leitung. 

     

    Meine beste Freundin hat ihren Ausbildungsbetrieb auch nicht verlassen und ist da nun auch schon bald 18 Jahre... Das wäre für mich der Horror, aber sie ist dort zufrieden. 

     

    Geschadet hat mir mein nicht sehr geradliniger Lebenslauf übrigens nicht. Ich bin sehr zufrieden in meinem Job und auch über den Lohn kann ich in keinster Weise klagen.

     

    Ich kann aber nicht ausschliessen, die ein oder andere Absage bekommen zu haben habe, weil mein Lebenslauf etwas durchmischt ist und sich der Recruiter gefragt hat, was ich eigentlich machen möchte und ob ich in 2 Jahren überhaupt noch da bin.

     

    Auch wenn eine Mosaik Karriere der Trend ist, vor allem bei der Generation Y (zu der ich ja auch gehöre), mögen die Personaler das nicht so wirklich. Aber vielleicht ändert sich auch hier etwas. 

     

    Rückblickend macht mein Lebenslauf (der ja wohl noch 30 Jahre weitergeht) für mich Sinn und die Bereiche sind auch sehr miteinander verbunden (Marketing, Event Management, Kommunikation, Touristik) und ich kann von all meinen Erfahrungen profitieren. Ich habe dadurch auch gemerkt, dass für mich nur grosse Unternehmen in Frage kommen, in denen es immer viele Veränderungen gibt. 

  10. IchFür mich hat das Siegel keine Bedeutung und ich achte auf sowas auch gar nicht.

     

    Wichtig für mich sind transparente Erfahrungen von anderen Fernstudenten, die den Studiengang bereits absolviert haben oder gerade kurz vor Abschluss stehen, die Flexibilität des Studienganges und Auswahl der Module und natürlich. Und klar, dass der Studiengang akkreditiert ist.

     

    Möglicherweise wäre es aber das Tüpfelchen auf dem "i", wenn ich mich zwischen Anbietern entscheiden müsste.

     

     

  11. Hier noch ein paar weiterführende Links:
     

    Vortragende, Studierende und Infos zum Lehrgang im dapr-Blog

    https://www.dapr.de/tag/marketingkommunikation/

     

    Videos mit den Verantwortlichen und Auszüge aus der Lehre

    https://www.dapr.de/masterlehrgaenge-in-marketingkommunikation/video-wall/

     

    Studierende und Absolvent*innen über ihre Erfahrungen und Karrieren

    https://www.dapr.de/masterlehrgaenge-in-marketingkommunikation/stimmen-zum-studium/

     

    Und im Anhang die FAQ's zum Studium

    MA-Marketingkommunikation-FAQs (1).pdf

  12. Die Idee sich seinen eigenen Bachelor oder Master aus verschiedenen Modulen zu bauen, fänd ich auch genial.

    Oft ist es so, dass mich verschiedene Studiengänge ansprechen bzw. verschiedene Module (z.B. Kommunikationsdesign, Journalismus und PR die ja sozusagen alle im gleichen Tier sind) und man könnte sich so die jeweiligen Module herauspicken, die für einen relevant sind. 

     

    Bin gespannt, was die Zukunft so bringt. 

  13. Total spannender Einblick. Das Thema hatte mich schon lange einmal interessiert und ich kann da nur sagen Chapeau! 
     

    Wir vergessen so schnell, welche Hürden Menschen die z.B. nicht sehen oder laufen können (oder oder oder) tagtäglich auf sich nehmen müssen. 

    Ich war selbst nach einem Unfall für kurze Zeit im Rollstuhl und sehe seither viele Dinge anders. 

    Ich hoffe, dass hier in Zukunft noch viel mehr gemacht und auf die jeweiligen Bedürfnisse der Studierenden eingegangen wird. 

  14. Ich kenne leider keinen, der sich seinen Deutschen Uni Abschluss in Heilpädagogik hat in der Schweiz anerkennen lassen. Aber verstehe Deine Bedenken und würde da auch kein Risiko eingehen. 


    Ich hab nochmals recherchiert:

    Im Bereich der Heilpädagogik ist das SBFI nur für die Anerkennung zum schweizerischen Fähigkeitszeugnis Fachfrau/Fachmann Betreuung, Fachrichtung Behindertenbetreuung (auf Sekundarstufe II) zuständig.
     

    In der Schweiz ist eine Anerkennung auf Tertiärstufe des deutschen Titel „staatlich anerkannte Heilpädagogin/Heilpädagoge“ mangels einer Ausbildung auf entsprechender Stufe in Heilpädagogik nicht möglich.


    In Anbetracht der gegenseitigen Berufsziele dürfen deutsche staatlich anerkannte Heil- pädagoginnen/Heilpädagogen sowie deutsche staatlich anerkannte Heilerziehungspfle- gerinnen/Heilerziehungspfleger eine Gleichwertigkeit als Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung, Fachrichtung Behindertenbetreuung beantragen. Eine andere Fachrichtung ist nicht möglich.
    Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegehelferinnen/Heilerziehungspflegehelfer können in der Schweiz nicht anerkannt werden, da kein vergleichbarer Beruf in der Schweiz existiert (siehe Kap. 4.1).
    Deutsche staatlich anerkannte Heilpädagoginnen/Heilpädagogen haben die Möglichkeit, auch ihr ersterworbenes Diplom als staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher anerkennen zu lassen. In diesem Fall können sie entweder eine Gleichwertigkeit für das Fähigkeitszeugnis Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung beantragen oder mittels Ausgleichsmassnahmen (7 Module) die Anerkennung als Sozialpädagogin/Sozialpädagoge HF erhalten.
    Das SBFI kann auf Antrag um Gleichwertigkeit des deutschen Diploms mit einem spezifischen schweizerischen Abschluss z.B. der interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (hfh Zürich) oder des Instituts Spezielle Pädagogik und Psychologie (ISP Basel) nicht eintreten, da die Kompetenz bei den kantonalen Institutionen liegt.


    Anerkennung_deutscher_HP_KlKP_SZH_aktual

    Scheint etwas schwierig zu sein. Hab auch ein paar Ausschreibungen angeschaut und da steht immer bei ausländischen Diplomen, dass man die anerkennen lassen muss (egal ob Du Schweizerin bist oder nicht. Dein Heilpädagogik Diplom wäre ja aus Deutschland). 🙂
     

    Wobei Du ja bereits Pädagogin bist und Heilpädagogen händeringend gesucht werden. Womöglich würde Dir das dann als Weiterbildung anerkannt. In ZRH haben sie wohl auch normale Pädagogen mit Regelklassenlehrdiplom für den Bereich eingesetzt.
     

    Aber wenn Dir das EDK Dir da keine Antwort geben kann... 

    Weiss Dein Arbeitgeber evtl. Bescheid? 

  15. Hallo Zusammen 

     

    Anerkennung ausländischer Diplome
    Seit Inkrafttreten des Personenfreizügigkeitsabkommens zwischen der Schweiz und der Europäischen Union dürfen sich Personen im EU-Raum überall da zur Ausübung ihrer Berufstätigkeit niederlassen, wo sie es wünschen. Die ausländischen Abschlüsse in der Heil- und Sonderpädagogik unterscheiden sich zum Teil wesentlich von den Schweizer Abschlüssen. Reglementierte Berufe  müssen deshalb dem Schweizer Standard entsprechen. Personen mit ausländischem Diplom können bei einer Anstellung im Bereich Heil- und Sonderpädagogik bei der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) ein Gesuch auf Gleichwertigkeitserklärung stellen. Die Überprüfung dieser Abschlüsse erfolgt durch die EDK für die Berufe Schulische Heilpädagogik, Heilpädagogische Früherziehung, Logopädie und Psychomotoriktherapie.  Informationen zum Anerkennungsverfahren findet man auf der Homepage der EDK.

    Für die Anerkennung ausländischer Diplome im Bereich Sozialpädagogik ist das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation ( SBFI ) zuständig.

    Heil- und Sonderpädagogen aus Deutschland
    In heil-, sonder- und sozialpädagogischen Berufen gab es in den letzten Jahren eine zunehmende Zahl an Stellensuchenden aus Deutschland. Berufsbezeichnungen sowie Tätigkeitsfelder zwischen den beiden Ländern unterscheiden sich zum Teil ziemlich stark. Das SZH hat in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ein Papier verfasst, welches Stellensuchenden aus Deutschland Informationen zur Ausbildung, den Tätigkeitsfeldern und der Diplomanerkennung im heil-, sonder- und sozialpädagogischen Bereich vermittelt.

    https://www.szh.ch/themen/fachpersonal/diplomanerkennung

     

    Ich hab auch schonmal ein Diplom beim SBFI anerkennen lassen. Ein bissel Papierkram, ist auch nicht gerade sehr günstig, aber lohnt sich, da man danach einige hundert Franken mehr im Säckli hat (so war es der Fall bei meinem Bekannten, für den ich damals den Papierkram gemacht habe) bzw. in Deinem Fall dürftest Du wohl Deinen Beruf gar nicht ausüben ohne Anerkennung. 

  16. Das finde ich sehr gut. Gibt es wohl schon seit 2012:

    „Volle drei Monate können Neulinge das PFH-Fernstudium Betriebswirtschaftslehre unverbindlich testen – ohne finanzielles Risiko. Rund 200 Fernstudierende haben dieses Angebot seit April 2012 in Anspruch genommen. Etwa 95 Prozent haben nach Ablauf der Testmonate ihr Studium fortgesetzt.“ 
     

    Da können sich die Mitbewerber mal eine Scheibe abschneiden. 

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