Zum Inhalt springen

Steffen85

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    498
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Steffen85

  1. Finde ich auch etwas teuer für "nur" ein Zertifikat und die *Connections* zu anderen *High Potentials*. Etwas viele Buzzwords für meinen Geschmack. 

    Könnte mir vorstellen, dass das evtl. für das ein oder andere Unternehmen für den Führungskräftenachwuchs interessant wäre, wobei die großen Unternehmen eigene Trainee-Programme haben.

    Der aktuelle Jahrgang ist ja ohnehin schon im November gestartet wenn ich das richtig gelesen habe. Einen nächsten Starttermin habe ich jetzt nicht gesehen.

  2. Naja die Nano Degrees sind ja nicht dafür gedacht ein komplettes Studium gestückelt zu absolvieren. Geht ja auch gar nicht, da es nicht alle Module als Nano Degree gibt. 

    500€ Fortbildungskosten beim AG bewilligt zu kriegen dürfte auch wesentlich einfacher sein als ein ganzes Studium, da erstens günstiger und zweitens kein unnötiger Overhead. 

    Geht ja auch nicht um die große Karriere, sondern um den dezidierten Wissenstransfer inkl. Betreuung auf akad. Niveau. Ob sich das individuell lohnt kommt immer auf den Anwendungsfall an. 

     

    Klar, wenn man sich nur die Bücher besorgt (btw. warum kaufen, kann man sich doch auch ausleihen? Kostenfaktor 10€ für den Ausweis!) und autodidaktisch lernt kommt es viel günstiger, aber hier geht es doch explizit um das Studienmaterial und die Betreuung.

  3. vor 2 Stunden, Salad1n schrieb:

    Ich möchte Psychologie/Wirtschaftspsychologie oder etwas im Bereich Data Science machen. 

     

    Ich absolviere zur Zeit eine weitere kaufmännische Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent, Europasekretär und Eurokaufmann. Davor habe ich eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement absolviert. Im Anschluss darauf ist ein Bachelor in Irland angestrebt, welcher Dank eines Top-Up Studiums innerhalb eines Jahres absolviert werden kann.

    M. E. nach ist der Gap zwischen Psychologie und Data Science alleine schon extrem groß. Dazu kommt dann noch, dass du deine Wurzeln eher im kaufmännischen Bereich hast und darauf aufbauend noch den Bachelor machen willst. 

    Das passt alles nicht wirklich zusammen. Auch wenn du aktuell unterfordert bist, mache dir klar wohin die Reise gehen soll. 

     

    Ein Zertifikationsstudium von einer Hochschule enthält meist einzelne Module der Studiengänge, evtl. sogar mit ECTS die man sich auf ein Studium anrechnen lassen kann. Wie das international Angesehen ist, keine Ahnung, durch die ECTS sollte aber schon ein gewisser Wert vorhabden sein 

  4. Über die Zulassungsvoraussetzungen kannst du dich direkt bei den jeweiligen Hochschulen oder Bundesländern informieren. Meines Wissens nach ist in allen Bundesländern BE Pflicht, aber das solltest du nochmal selbst evaluieren. 

     

    Ansonsten gibt es von vielen Hochschulen Zertifikatsstudiengänge die meist ohne Zulassungsvoraussetzungen belegbar sind. Die erreichten ECTS kann man sich dann evtl. auch auf ein Studium anrechnen lassen. Die Fernuni Hagen hat wohl auch das Konzept des Akademiestudiums, welches auch jedem offen steht. Einfach mal selbst etwas recherchieren! 

     

    Viel Erfolg 

  5. Moin moinsen, 

     

    ich habe tatsächlich auch beides parallel gemacht: Den Informatiktechniker in Vollzeit an einer städtischen Technikerschule und an der WBH studiert. Mit dem Studium habe ich ein halbes Jahr vor dem Start des Technikers begonnen und konnte ein Semester aus einem Zertifikatsstudium anrechnen lassen. 

     

    Bei der WBH gibt es keine Pflicht eine bestimmte Anzahl an Prüfungen pro Semester anzulegen. Da bist du total flexibel. Pflichtternine gibt es auch kaum. Einmal zu Beginn des Studiums und dann noch dreimal zum Ende. 

     

    Nun zum Thema Sinnhaftigkeit. Nachteil ist, dass du dir nichts vom Techniker wirst anrechen lassen können, da er noch nicht fertig ist. Hatte ich nach dem ersten Jahr erfolglos versucht. Bei mir gab es durchaus ein paar Parallelen zwischen den beiden Weiterbildungen, aber gar nicht so viele, da das Ziel einfach unterschiedlich ist. Mathe sind übrigens nur zwei Module und zwei Klausuren + eine Einsendeaufgabe. 

     

    Ist es machbar: Ja, aber besonders die Endphase war der Killer. Hat mich an meine Grenzen gebracht. War allerdings auch etwas perfektionistisch.

     

    Wenn man später Vollzeit arbeitet wird es auch nicht leichter, also warum nicht, wenn man es sich finanziell leisten kann.

     

    Ich habe über meine Erfahrungen hier geblogt, einfach mal suchen :) 

  6. So wie ich das verstanden hatte besteht ein Nano Degree nur aus einem Modul mit Prüfung (Klausur /B-Aufgabe). Bei einem Zertifikat sind meist mehrere Module enthalten. 

     

    Finde das auch eine schöne Win-Win Situation: Die Hochschule verdient etwas extra Geld mit alten Modulen und die Studenten können punktuell Wissen erhalten. 

  7. Das ist natürlich ärgerlich, aber "die" IUBH als System hat da m. E. nach nur bedingt schuld. Der Korrektor ist auch nur ein Mensch und weiß Gott wieviele Arbeiten er korrigieren muss. 

    Die Bewertung der Antworten liegt auch in der Verantwortung des Korrektors und nicht "der" IUBH. Freiheit von Forschung und Lehre und so... 

     

    Generell kann ich auch nur empfehlen sich seine Klausuren anzusehen. Fehlerhafte Korrekturen gibt es auch an anderen Hochschulen zur genüge 😉

     

    Edit: um solche Probleme zu vermeiden, scheibe ich immer noch die Folgeseite unter eine Aufgabe beim Blattwechsel (erst recht wenn es nicht das Folgeblatt ist). 

  8. vor 7 Stunden, stefhk3 schrieb:

    (Du wärest ja nicht einmal verpflichtet,eine Steuererklärung zu machen).

    Wenn man zusammen veranlagt wurde, ist man sehr wohl verpflichtet eine Steuererklärung abzugeben. [1]

     

    @mamawuschel In den Rechner gibt man natürlich die bereinigten Werte ein, die einem selbst bekannt sind. Alles andere würde ja auch den Rahmen sprengen 🙂

     

    [1] https://www.vlh.de/wissen-service/steuer-abc/wer-muss-eine-steuererklaerung-abgeben.html?pk_campaign=2019_GoogleAdwords&pk_kwd=Dynamisch

  9. vor 25 Minuten, anjaro schrieb:

    @Muddlehead das mag natürlich durchaus so sein.

    Mein Mann ist 2001 erkrank. Und er ist vor 1961 geboren. Da war und ist die Rechtslage eh anders.

    Ich glaube du verwechselst hier die BU mit der Erwerbsunfähigkeitsrente. Das ist etwas völlig anderes. 

    Bei der BU muss man darauf aufpassen, dass die "abstrakte Verweisung" im Vertrag ausgeschlossen ist. Dann muss man nicht umschulen. Machen aber eigentlich alle seriösen Anbieter so. 

  10. vor einer Stunde, Silberpfeil schrieb:

    Eine Versicherungsvertreterin erklärte mir mal auf meine Frage, weshalb psychische Erkrankungen nicht mit abgedeckt sind, man könne ja nun nicht jede Krankheit auffangen.

    Nervenkrankheiten sind i. d. R. doch mitversichert und bilden mit 30% den größten Teil der BU-Fälle. 

    Im Umkehrschluss: Wer einmal beim Psychologen war hat es schwer eine BU überhaupt noch abschließen zu können. 

  11. Familien-Luxusurlaub? Wie hoch hast du denn deine BU angesetzt? Ich zahle bei ca. 1,6k / Monat BU Schutz ca. 70€ im Monat. Das reicht nicht für einen Luxus-Urlaub ;-). 

    Das ist noch immer viel Geld, aber mit Familie spiele ich lieber auf Nummer sicher. 

    Ob die Versicherung zahlt oder nicht sieht man immer erst im Schadensfall. Wäre für mich aber kein Grund auf eine BU zu verzichten. 

    Übrigens gab es neulich dazu einen ganz interessanten Artikel: https://www.ingenieur.de/karriere/gehalt/die-gefahr-der-berufsunfaehigkeit/

  12. vor 2 Stunden, Muddlehead schrieb:

    Eins ist eindeutig - Kinder machen arm - sehr bedauerlich in einem Land mit Generationenvertrag.

    This.

    Finde ich auch sehr erstaunlich was bei der Berechnung Kinder ausmachen. Natürlich fallen die Kosten mit älteren Kindern (Jugendlichen) deutlich höher aus als mit kleineren Kindern. 

    Nimmt man als Referenzwert ein gemeinsames Einkommen von 5000€ - was m. E. nach schon extrem gut ist - liegt man ohne Kinder fast unter den oberen 10%. Mit zwei Kids dann nur noch unter den Top 30. Absolut irre, denn kein AG (außer dem ö. D.) zahlt für die Kinder extra. 

  13. Oha, da haben die Preise dann aber erheblich angezogen.

    Ich habe von meiner Masteranmeldung noch das Anmeldeformular 11/2018 hier rumliegen und da liegen die Kosten der von Dir gewählten Studiengänge bei "nur" 13.986€ - 10% = 12.587€.

    Ist natürlich möglich, dass die Preise jetzt zum Jahreswechsel nochmal angezogen haben, wobei ich auch mal gehört habe, dass die Bachelorprüfungsgebühr dann inkludiert ist?!

    Da die beiden von Dir ausgewählten Studiengänge 7 Semester haben wird es dann nochmal etwas teurer. Ein Fakt den ich in den Vergleich mit anderen Hochschulen auch einfließen lassen würde!

     

    Aber wie gesagt: Ich würde eher die Inhalte betrachten und weniger die Kosten - Du willst ja den größtmöglichen Nutzen aus dem Studium ziehen ;-).

  14. vor 1 Stunde, TorTor93 schrieb:

    Naja zwischen dr HFH mit etwa 11.000 Euro und der WBH mit etwa 14.000 liegen ja schon 3.000 Euro. 

    Wie kommst du auf 14T€? Laut deinen Angaben wären es mit Rabatt knapp  12.100€

    vor 1 Stunde, TorTor93 schrieb:

    Und dann kommen noch die Präsenzveranstaltungen bei der wbh oben drauf. 

    Die zusätzlichen Veranstaltungen sind optional, die musst du nicht buchen. Ist evtl. sinnvoll zur Vorbereitung, aber alle Pflichtveranstaltungen sind inkludiert. Ich weiß nicht wie es bei anderen Hochschulen gehandelt wird, kann mir aber vorstellen, dass es dort auch kostenpflichtige Extraleistungen gibt. 

    vor 2 Stunden, TorTor93 schrieb:

    Was genau meinst du damit, dass man Klausuren zuhause bearbeiten kann? 

    Das sind keine Klausuren, sondern Einsendeaufgaben die benotet werden. 

  15. Bei der WBH hast du ca. alle 2-3 Monate Prüfungstermine extern, an denen du max. 2 Klausuren scheiben kannst. D.h. 6-8 Klausuren im Semester. Das habe ich noch nie geschafft und so viele Klausuren gibt es auch gar nicht in einem Semester. Daher eine ganz ordentliche Flexibilität :-). 

     

    Ob der Preis jetzt wirklich ausschlaggebend ist, muss jeder für sich entscheiden. Finde den Unterschied von 1-2T € in 3-4 Jahren jetzt nicht so kritisch. Dafür kann man bei der WBH noch 50% der Studienzeit kostenfrei verlängern. Keine Ahnung wie das bei anderen Anbietern ist. 

     

    Wichtiger sind m. E. nach die Curricula und Prüfungsformen. Bei der WBH hast du im Bachelor z. B. Klausuren und Aufgaben die du in 6 Monaten daheim bearbeiten kannst. Das fand ich ganz angenehm. Wissenschaftliche Arbeiten gab es dafür zumindest bei Informatik kaum. Auch hat man bei der WBH eine berufspraktische Phase und ein Projekt über mehrere Monate mit ein paar Kommilitonen. 

     

  16. Hallo Meeett, 

    hast Du Dir die Curricula der einzelnen Studiengänge schon einmal angesehen? Die dürften bei der WBH alle ziemlich ähnlich sein besonders im Bachelor. Bei der WBH kannst du dir evtl. auch schon das ein oder andere aus deinen Weiterbildungen anrechnen lassen. 

    Hagen ist wesentlich weniger flexibel und bis zum Abschluss sollte man mehr Zeit einplanen.

    Wenn du das Studium aber weniger wegen dem Abschluß machst und keinen Zeitdruck hast, wäre das eine Option. 

×
  • Neu erstellen...