Zum Inhalt springen

Arazjal

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    20
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Leistungen von Arazjal

  • Gefällt-mir-Geber:in
  • Themenstarter
  • Erster Beitrag
  • Vielschreiber
  • Drei Tage dabei

Neueste Abzeichen

36

Reputation in der Community

  1. Hallo zusammen, ich habe vor kurzen meinen Master in Management an der Fernuni Hagen, welches durch das Hagener Institut für Managementstudien angeboten wird, abgeschlossen und wollte euch kurz von meinen Erfahrungen berichten. Warum Hagen? Zunächst einmal hatte ich an der WBH mit Maschinenbau (Master) versucht und war schon so weit, dass ich die ersten Klausuren hätte schreiben können. Da aber abzusehen war, dass ich beruflich den technischen Bereich verlassen werde, sollte ein Master in Management oder Wirtschaftswissenschaften her. Meine erste Wahl war aufgrund der Flexibilität die IUBH und MBA. Die Ernüchterung kam dann im Probemonat. Im Vergleich zu den Unterlagen an der WBH fand ich persönlich die Unterlagen an der IUBH erheblich schlechter. Ich wusste, dass ich Äpfel (Maschinenbau) mit Birnen (MBA) vergleiche. Es könnte auch sein, dass meine Startmodule an der IUBH unglücklicherweise die weniger guten waren und einige gute Module gefolgt wären. Nur war der Ersteindruck negativ, so dass ich auch das in der Probezeit abgebrochen habe. Um nicht - nichts zu tun - habe ich mich an der Fernuni Hagen in den Studiengang Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure eingeschrieben und die ersten Module abgeschlossen. Bin dann auch eher zufällig auf das Master in Management gestoßen. Was mir dabei am meisten gefallen hat waren die Punkte: a) Persönlicher Kontakt zu den Dozenten b) Persönlicher Kontakt zu den Mitstudierenden c) Universitätsabschluss Einschreibung Die Einschreibung war unkompliziert. Die Ansprechpersonen waren telefonisch erreichbar und wenn man mal eine Mail geschrieben hatte, kam auch zügig eine Rückmeldung oder ein Anruf. Auch nach der Einschreibung sind es bei Fragen und Problemen dieselben Kontaktpersonen, die sich auch immer zeitnah gekümmert haben. Das Studium Es gibt feste Starttermine bzw. klassische Semester wie an einer staatlichen Universität. Man erhält die Lernunterlagen und Zugänge bereits nach der Einschreibung. Zudem gibt es pro Semester zwei Präsenztermine, die von Freitag bis Sonntag gehen. Für mich war das ein Kriterium für das Studium: Neue Leute kennenlernen und sich dabei ein Wochenende auf das Studium im Hochschulumfeld fokussieren zu können. Wegen Corona fanden die Termine dann aber leider komplett online statt.... Bei diesen sogenannten Seminaren hat der Dozent wichtige Themen aus den Skripten behandelt und diskutiert. Bis auf wenige Ausnahmen, fand ich die Dozierenden gut. Des weiteren hatte man auch hier die Möglichkeit Fragen zu stellen, u.a. zu den Einsendearbeiten. Module und Klausuren Es gibt ein Pool an Modulen aus denen man sein Studium zusammenbauen kann (abhängig von der Studiengangsvariante). Dadurch hat man noch gute Wahlmöglichkeiten und kann Module abwählen, die einem überhaupt nicht zusagen. Wenn man eine Vertiefung wählt, dann sind manche Module Pflicht. Jedes Modul ist unterteilt in 3 Teilen, die jeweils 3 CPS geben. Ein Teil wird in einem Semester behandelt. Bei der 60 CPS Variante (immer ohne Schwerpunkt) ist das zum Beispiel so, dass die Klausur die Themen aus dem ersten und zweiten Teil behandelt. Bei der 90 CPS Variante schreibt man dieselbe Klausur ebenfalls nach zwei Semestern. Der dritte Teil wird je nach Modulwahl/Schwerpunkt nach dem dritten Semester geschrieben. Bei der 120 CPS Variante hat man aber glaube gar keine Wahl, da muss man alles schreiben. Pro Semester gibt zwei Klausurtermine. Zwar nicht so flexibel wie an manch anderen Hochschulen, aber mir kam das gelegen. Dadurch konnte ich die Klausuren nicht unnötig vor mir her schieben 😄Vom Schwierigkeitsgrad her waren zumindest die Online-Klausuren zeitlich knapp bemessen und wurden mMn streng bewertet. Fachspezifische Übung und Masterarbeit Im Anschluss an die Klausuren gibt es eine Fachspezifische Übung und die Masterarbeit. Hierzu kann man ein Thema des Wunschdozenten aufgreifen oder eigene Themenbeispiele einbringen. Ich fand die Dozenten hatten wenig Themenbeispiele oder veraltete Fragestellungen. Da ich kein eigenes Thema hatte, hat sich bei mir die Themenfindung in die Länge gezogen. Bei der Bearbeitung der Fachspezifischen Arbeit (ca. 20 Seiten Hausarbeit) und Masterarbeit habe ich vom persönlichen Kontakt wenig gemerkt. Ich hatte Zwischenstände eingereicht, die aber nicht gelesen wurden. Man wusste dadurch nicht, ob es in die richtige Richtung geht oder nicht. Die Fachspezifische Übung war da, um den Dozenten und seine Anforderungen kennenzulernen. Nur behandelt die Masterarbeit ein anderes Thema als die Fachspezifische Übung und ist damit nur bedingt hilfreich. Fazit Ich persönlich habe mir von einem Masterstudium viel mehr erhofft und deswegen auch vorher viel getestet. Wegen beruflicher Nähe zu manchen Modulen, der allgemeinen Berufserfahrung und vorherigen Studiengängen war der Lerneffekt allerdings nicht mehr so stark wie im Bachelor. Die Mitstudierenden waren auch in zwei Gruppen einzuteilen. Eine Gruppe konnte ebenfalls nicht viel dazulernen, während die andere Gruppe sehr viel neues dazulernen konnte. Trotzdem kann ich den Studiengang empfehlen. Preis/Leistung hat hier definitiv gestimmt, man hat einen Universitätsabschluss und paar nette Bekanntschaften. Auch wenn ich nicht ganz zufrieden war: Im Nachhinein betrachtet war es eher ein persönlicher Fehler etwas Wirtschaftswissenschaftliches zu studieren und das kann ich nicht dem Studiengang oder den Betreuern anlasten. Bei Fragen könnt ihr euch gerne melden. Gruß Arazjal
  2. Beim Thema Arbeitslos + Vollzeitstudium muss du aufpassen: Dein Sachbearbeiter kann auch sagen, dass du dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehst während eines Studiums und würde die Zahlung von Arbeitslosengeld aussetzen. Ich glaube du darfst nebenbei nur 15h die Woche für "Neben"Tätigkeiten opfern, um Vollzeit dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Das ist auch stark Beraterabhängig - manche lassen einen gewähren und wiederum manche sind da sehr strikt nach Vorgabe. Falls du zum Beispiel sagst, du stehest dem Arbeitsmarkt nur 20h zur Verfügung, dann wird dein ALG auch nur zu 50% bezahlt. Eine Option wäre eventuell ein Aufstiegsstipendium (sorry falls das vorher schon genannt wurde): https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/begabtenfoerderung/das-aufstiegsstipendium/das-aufstiegsstipendium_node.html Edit 1: Was du nicht vergessen darfst ist, dass du im Studium ja auch 20h Sozialversicherungsfrei arbeiten darfst und somit auch neue Bereiche für dich ausprobieren kannst. Man kann hierbei auch freiwillig Rentenbeiträge zahlen, z.B. bei 450euro sind das 2% wenn ich mich erinnere. In der Regel hat man seine 8Jahre nicht voll für die Anrechnung von Studentischen und Schulischen Zeiten ab dem 18. Lebensjahr. Und noch zum Arbeitslosengeld: Eine Eigenkündigung bedeutet 3Monate Sperre.
  3. Als langjähriger Tutor hatte ich sehr engen Kontakt zu den Dozenten meines Instituts. Als "Normalo" ist man i.d.R. nichts weiter als eine Matrikelnummer für den Dozenten. Dies hat sich vor allem bei meinen Kommilitonen bemerkbar gemacht, die Schwierigkeiten hatten einen Dozenten für die eigene Abschlussarbeit zu finden. Die Selbstständigkeit ist m.M.n. mehr abhängig von der Hochschule und dem gewählten Studiengang - weniger von privat/staatlich. An der Fernuni Hagen wird vergleichsweise viel Selbstständigkeit gefordert - und dies ist ebenfalls staatlich. Zum Vorurteil: Der Mensch neigt irgendwie dazu, den eigenen Weg verteidigen und besser stellen zu müssen. Wenn man z.B. an der RWTH Aachen Maschinenbau studiert und mit 3,0 abschließt und jemand von der FOM schließt es mit 2,5 ab (nicht abwertend gemeint) - dann kratzt das am Gerechtigkeitsempfinden wenn der Wunschmaster einen Notendurchschnitt von 2,5 erfordert. Aber auch das hat m.M.n weniger mit der staatlichen/privaten Geschichte zu tun. An meiner HS (ich weiß von anderen staatlichen HS, dass das da nicht anders war) - haben Maschinenbauingenieure starke Vorurteile gegenüber den Wirtschaftsingenieuren gehabt. Sie dürfen sich nämlich ebenfalls Ingenieure nennen - bei deutlich weniger Aufwand. Das findet man "unfair" - aber was ist schon fair im Leben. Update Glatt die Antwort auf die Frage "was ist besser?" vergessen: Es kommt (wie immer) drauf an ! Wenn man sich erlauben kann, staatlich zu studieren (finanziell, Abhängigkeiten etc.), dann würde ich immer staatlich studieren. Wenn man allerdings einen guten Beruf hat, vllt Vater/Mutter ist und das Geld braucht, dann immer privat. Hier sind die Opportunitätskosten i.d.R. besser, auch wenn das Studium zunächst viel Geld kostet.
  4. Man kann es sich auch gerade so drehen, wie man es braucht. Ich wollte nur sagen, dass es nicht überall gleich gehandhabt wird. Naja egal. Wir drehen uns nur im Kreis
  5. Das war ein Beispiel. An allg.bild. Schulen geht es glaube ich in Bremen mit nem Fh Master für bestimmte Fächer. Daher ist die Aussage im Artikel nicht allgemeingültig.
  6. Zum Beispiel hier: https://www.lehrer-werden.nrw/chancen/berufskolleg Alles ist abhängig vom Bundesland, Schulform und den Fächern. Die zuständigen Ministerien haben i. d. R. Die Voraussetzungen auf ihren Seitenn
  7. Alle Voraussetzungen sind doch online einsehbar. Niedersachsen und NRW reicht u.U. ein Bachelor. Bayern meines Wissens nur ein Uni-Master. Da gibt es keine Überraschungen.
  8. Moin zusammen, möchte zumindest mal eine Rückmeldung hierzu geben, warum dieser Blog nicht weiter gepflegt wurde: Kurz vor den ersten Klausuren war für mich ein beruflicher Wechsel mit Umzug absehbar. Mein damaliger Vorgesetzter hatte mir sogar angeboten, einen Master zu finanzieren. Da aber für mich da klar, dass ein Master in Maschinenbau mich beruflich nicht mehr weiterbringen würde und ich auch meine Zukunft nicht mehr in dem Unternehmen gesehen habe, habe ich dies abgelehnt. Zwischenzeitlich arbeite ich in einer Führungsposition. Damit ich das akademisch untermauern kann, habe ich an der Fernuni Hagen den Studiengang Wirtschaftswissenschaften für Ingenieure und Naturwissenschaftler gestartet. Ziel war "zu schauen", ob ich lieber ein MBA oder ein Master in Management absolvieren sollte. Was habe ich daraus gelernt: Ich habe mir so meine eigene Sprunghaftigkeit vor Augen geführt. In der Zeit wo ich quasi eine Wissenschaft daraus gemacht habe Was, Wo und Wie am besten ist, wäre ich wahrscheinlich kurz vor meinem zweiten Masterabschluss. Die Welt bietet so viele interessante Studiengänge an, dass man sich diese Fragen ohnehin nur in den seltensten Fällen zu 100% beantworten kann. Auch wenn ich aktuell kein Unternehmen gründen möchte, hat mir das folgende Zitat aus dem Link unten die Augen geöffnet: "Wer immer ein Unternehmen gründen könnte, gründet eher keines, wenn zu viel Zeit zum Nachdenken bleibt." Auf meine Situation übertragen: Wer immer ein (Master-)Studium aufnehmen möchte, nimmt eher keines auf, wenn zu viel Zeit zum Nachdenken bleibt. (Hier kann ich Personen, die in einer ähnlich chaotischen Situation wie ich sind/waren, folgenden Artikel empfehlen: https://www.leadership-insiders.de/haette-ich-doch-gemacht-gruende-und-folgen-karrierebezogener-untaetigkeit/ ) Zumindest hatte das Studium in Hagen noch was positives in Bezug auf meine Master-Wahl: Mir fehlte der persönliche Kontakt mit den Kommilitonen und Dozenten (*gn) und somit kamen reine Fernstudiengänge schon mal gar nicht mehr in Frage. Erfahrungen an der Fernuni Hagen (in WBH Blog) Zum WiWi-Studium in Hagen möchte ich nachträglich kein Blog mehr schreiben, aber zumindest mein Eindruck für euch zusammenfassen. Organisatorisch: Ich finde die Betreuung gut, aber verbesserungsfähig. Die meisten Lehrstühle sind bemüht, in den zugehörigen Modulforen (Moodle) die Studierenden möglichst gut zu betreuen. Es gibt dennoch einige Module, da fühlt mich sich bei teilweise 800 Seiten Skript ziemlich allein gelassen. Schwierigkeit: Manche Module fallen mit anderen Studiengängen zusammen. Gerade hier beklagen einige Kommilitonen den stark quantitativen Anteil eines Moduls. Wenn man allerdings wie ich vorher Maschinenbau studiert hat, ist man glaube ich ganz froh um den quantitativen Anteil, da das mathematisch gesehen eher "Grundkenntnisse" sind und ziemlich logisch (teilweise aber zu abstrakt/theoretisch und aus meiner Sicht vollkommen an der Praxis vorbei). Nach meinem Empfinden ist das absolut machbar. Man muss bedenken, dass die Module jeweils 10 CPS haben und allein aus dem Grunde schon aufwendiger sind. Flexibilität: Das ist m.M.n. der größte Schwachpunkt der Fernuni. Ich hatte meine Module so gewählt, dass ich in der Prüfungsphase maximal eine Prüfung/Woche habe. Das wird mit jedem Modul, den man weniger zu schreiben hat, schwieriger. Zu allem Überfluss, wurde auch noch eine Modulprüfung vorgezogen. Da das Studieren auch halbwegs "Spaß" machen sollte, werde ich nur noch zwei statt drei Prüfungen in diesem Semester absolvieren. Ich hatte mein Urlaub so gelegt und eingereicht, dass ich mich kurz vor den Prüfungen voll darauf konzentrieren kann. Verschieben geht aufgrund von wichtigen Projektterminen nicht. Naja gut, dafür ist das Studium günstig*. *Hier sollte man sich die Opportunitätskosten vor Augen führen. Wenn ein Studium günstig ist, aber man dafür zwei Jahre länger braucht und in dieser Zeit kein Gehaltssprung möglich ist, erscheint das nur noch günstig. Was kommt nun auf mich zu Ich werde das WiWi Studium, ohne mir ein Zeitlimit zu setzen, fortführen. Nach der nächsten Prüfungsphase fehlen mir ohnehin nur noch 4 Module und 2 Seminare (Masterarbeit wurde mir anerkannt). Zum WS 2020/2021 starte ich ein weiteres Studium. Das hat für mich Priorität. Eventuell werde ich hierzu ein Blog starten. Erstmal konzentriere ich mich noch auf die bevorstehenden Prüfungen. Gruß Arazjal
  9. Das wird sich zeigen - wenn ich merke, dass es nicht reicht gibt es zwei Optionen: Mehr lernen oder die eine oder andere Klausur verschieben. Bin mir ziemlich sicher, dass es auch Personen gibt, die auch mit 10h die Woche lernen, das Studium in der Zeit schaffen/geschafft haben. Alles eine Sache der eigenen Vorkenntnisse und Fähigkeiten.
  10. Ich versuch es zunächst "zwanglos" - es geht nicht drum eine bestimmte Anzahl an Stunden zu lernen - sondern regelmäßig zu lernen. D.h. Samstag + Sonntag + einen Abend in der Woche. Wenn ich nach 2h genug habe - zwinge ich mich nicht weiter - hauptsache ich bringe eine gewisse Konstanz und Struktur rein. Heute war mein Abend in der Woche. Habe zwar nur 1,5h gelernt - aber auch fast 9h vorher gearbeitet. Am Wochenende habe ich vllt 7-8h in der Summe gelernt. Zum anderen Thema: Ja genau - Mathe + Mechanik schreibe ich direkt an der Uni - da sind die Termine im April. Ich bin bereits im Bachelor damit gut gefahren erst die schlimmsten Fächer zu schreiben und hinterher entspannt zu Ende zu bringen - deswegen starte ich mit Mathe. :) Embedded System mit Labor hätte ich jetzt zwar über Mathe einsortiert, aber ich wollte mich nicht sofort demotivieren. Danke für den Hinweis mit den Laboren - denke, das wird sich früher oder später einpendeln. Studierst du auch Maschinenbau an der WBH?
  11. Da hast du vollkommen recht - deswegen mach ich den Master in erster Linie für mich. Wenn es sich die eine andere Chance eröffnet, umso besser. Preistechnisch muss das ganze irgendwo im guten Preis-/Leistungsverhältnis stehen und ich denke, dass in den wenigstens Fällen sich bezahlt macht einen Master zu wählen, der 20.000 € kostet als einen für 10.000€. Das so eingesparte Geld kann im Nachhinein immer noch gezielt für andere Fortbildungen ausgeben - wie in deinem Fall für das PM.
  12. Für mich ist das nach 13 Jahren Abitur, 3,5 Jahren Ausbildung, 5,5 Jahre Bachelor (2x Bachelor) gar keine Geldfrage mehr für das letzte bisschen.
  13. Moin moin, nachdem ich letzte Woche zugelassen wurde habe ich vorgestern meine Unterlagen für die ersten drei Studienmonate, Onlinezugangsdaten sowie mein Studienausweis erhalten. Neben Skripten, die sich echt gut lesen lassen gab es noch Fachbücher zu den Modulen Technische Mechanik, Wissenschaftliches Arbeiten und Produktentstehung. Von der Organisation und der Hilfsbereitschaft des Studierendenbüros der Wilhelm Büchner Hochschule bin ich bisweilen auch sehr zufrieden. Habe auch bereits an der Online-Einführungsveranstaltung (für Wirtschaftsingenieure) teilgenommen und fand den vortragenden Dozenten äußerst angenehmt. Nachdem ich mich etwas durch den Onlinecampus und den Unterlagen durchgewühlt habe, steht mein grober Jahresplan: (B) = B-Prüfung / Hausarbeit (K) = Klausur Februar: Abgabe Numerische Mathematik (B) März: Klausurvorbereitung April: 5.4 Höhere Technische Mechanik (K) 6.4 Höhere Mathematische Methoden (K) Mai: Abgabe Methoden Wiss. Arbeitens (B) 25.05. Fertigung und Produktion I (K) [falls es nicht in meine Urlaubszeit fällt] Juni: Abgabe Int. Projektmanagement (B) Juli: Klausurvorbereitung August: 31.8 Produktentstehung (K) 31.8 Fertigung und Produktion II (K) September: 09.09. + 10.09. Labor Embedded Systems und B-Prüfung Oktober: Abgabe Werkstoffe in der Fertigungstechnik (B) November: Abgabe Qualitätsmanagement in der Produktentstehung (B) Falls Fertigung und Produktion I in meine Urlaubszeit fällt, verschiebe ich diese Klausur auf den 31.08. und die Klausur Fertigung und Produktion II auf den 12.10.2019. Der Plan ist zwar straff - aber es wird sich zeigen wie viel Biss nach zwei Bachelor-Studiengängen noch vorhanden ist. Am besten fange ich jetzt direkt mal an :) Schönes Wochenende
  14. Ich habe inzwischen fast 1 Jahr mich über die Fernstudiengänge informiert - der erste Kontakt zu der WBH war bereits im März 2018. Für die WBH hat am Ende gesprochen: 3-Semester Module im Bereich der Fertigungstechnik Wenig Präsenz Viele Prüfungstermine im Jahr das Gefühl (auch wenn man als Mann keine hat) Da meine Fachrichtung in meinem Zweitstudium (Fachrichtung Maschinenbau) leider identisch mit meinem Masterziel war, konnte ich ohnehin nicht bereits früher starten, da man nicht zwei identische Fachrichtungen an unterschiedlichen Hochschulen belegen kann. Im neuen Jahr war meine erste Handlung (nach Feierabend) meine Unterlagen an die WBH zu senden - mein Lebenslauf und Bachelorurkunde habe ich scheinbar nicht mitgeschickt und wurde von dem freundlichen Herrn aus dem Studierendenbüro, mit dem ich bereits in März 2018 in Kontakt stand, angerufen. Kein Problem, zur weiteren Prüfung zunächst per Mail senden und fehlende Unterlagen per Post nachreichen (liegt im Umschlag vor mir, muss gleich mal zum Postkasten laufen). Hoffe, dass ich in der nächsten Woche meine ersten Unterlagen kriege, da ich in 2019 gerne alle Module abschließen möchte, so dass in 2020 nur noch das Masterseminar sowie die Masterarbeit vor mir habe. Gruß Arazjal
×
  • Neu erstellen...