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Josie_93

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Alle Inhalte von Josie_93

  1. Ohje, das kenne ich nur zu gut. Es gibt echt manchmal so Tage, an denen einfach alles irgendwie schief läuft. 🥺 Da hilft nur Krönchen richten und weitermachen. Daumen sind gedrückt, dass du diesen Kampf doch für dich entscheiden konntest!
  2. Vielen Dank :) Ja, bei den sprachlichen Modulen merke ich immer wieder, dass 'nur' aus den Skripten lernen nicht reicht, sondern vor allem Allgemeinwissen und Kreativität gefragt sind. Finde ich prinzipiell aber gar nicht mal so verkehrt.
  3. Da bin ich wieder! Nach absolut notwendigen 2 Wochen Urlaub im Oktober ging es für mich direkt weiter mit der Vorbereitung für die nächste Klausur. Ich kannte mal jemanden, der sagte, dass er nach dem Urlaub immer nochmal Urlaub vom Urlaub bräuchte, um sich zu erholen. Tja, was soll ich sagen: ich kann ihn verstehen Dazu muss man sagen, dass ich Stadturlaub gemacht habe, also auch ständig unterwegs war. War zwar sehr schön, aber hat mir nach meiner Rückkehr schon noch in den Knochen gesteckt. Zudem kamen noch einige private Sachen dazu, bei denen ich meiner Familie derzeit helfen muss. Und natürlich das Studium. Aaah, ich habe momentan eigentlich gar keine Zeit für meinen Job hab so viel anderes um die Ohren. Aber so ist das nun mal. Die Ergebnisse von EIT21 waren in der Zwischenzeit auch eingetrudelt. Ich bin sehr zufrieden, dieses Modul konnte ich dann auch endlich abhaken Für die letzte Klausur in diesem Jahr hatte ich mir das Modul ELK01 – Studies of Anglo-Saxon Countries vorgenommen. In diesem Fach muss man ein Essay mit 600-800 Wörtern über ein vorgegebenes Thema schreiben (3 hat man zur Auswahl). Die Hefte hatte ich durchgearbeitet und mich sozusagen auf 5 "Oberthemen" konzentriert. War wieder mal ziemlich schwierig, sich vorzubereiten. In dem Essay könnte ja alles in Verbindung mit den Themen gefragt werden. Die Berichte von anderen Kommilitonen bzgl. deren Klausuren haben mir nur bedingt weitergeholfen, da oft nur das übergreifende Thema genannt wurde, nicht aber die genauen Fragestellungen. Gestern war es dann soweit. Ich fand eigentlich, dass ich mich ganz gut vorbereitet hatte, so wie es eben möglich war... bis ich die Klausur aufgeschlagen habe: Jap, keines der Themen, die ich intensiver gelernt hatte, kam dran! Es gab nur ein übergreifendes Thema, das ich auch bearbeitet hatte, allerdings passte die Fragestellung nicht dazu. Nach anfänglicher leichter Panik habe ich also die erste halbe Stunde damit verbracht, zu zwei der Themen ein Brainstorming zu machen. Glücklicherweise konnte ich mir für eines davon genug aus den Fingern saugen, um mehr als nur 2 Seiten darüber schreiben zu können. Dieses Thema habe ich dann auch genommen: Es ging um den Einfluss von UK/USA auf Sport und Unterhaltung weltweit, man sollte die Auswirkungen bewerten und mögliche Gründe dafür nennen. Letztendlich konnte ich darüber dann auch 4 Seiten schreiben (waren wahrscheinlich etwas weniger als 600 Wörter, aber es stand oben dabei, dass das eher eine Richtlinie ist und der Inhalt mehr zählt). Trotzdem bin ich nicht zufrieden mit der Klausur. Ich hatte nicht das Gefühl, die Fragestellung richtig zu treffen, sondern eher um den heißen Brei herumzureden. Da ich eher mit fließenden Übergängen schreiben wollte, kam glaube ich auch nicht so raus, was jetzt die Auswirkungen und vor allem die Gründe sind. Im Nachhinein weiß man es natürlich immer besser. Bin aber froh, dass es rum ist. Naja, hoffentlich wird es keine Themaverfehlung, mit einer Note im Zweierbereich wäre ich überglücklich. Mal sehen... Als Tipp kann ich sagen, dass die Skripte als grobe Grundlage dienen, um Hintergrundwissen aufzubauen – oft wird im Essay nämlich verlangt, diese Themen mit aktuellen Geschehnissen zu verknüpfen. Man sollte sich also ebenfalls unbedingt über das Weltgeschehen auf dem Laufenden halten. Für den Rest des Jahres habe ich eine (vielleicht sogar zwei) Hausarbeiten geplant. Die eine habe ich nämlich schon im Juli (!) angefangen (noch nicht angemeldet), aber aufgrund der vielen Klausuren erst einmal in den Hintergrund geschoben (ich weiß, shame on me ).
  4. Erste Klausuren Meine erste Klausur hatte ich kurz nach Abgabe meines Assignments geschrieben – EKO03 (Business Communication). Es sollte eigentlich meine zweite Klausur sein, die andere habe ich zeitlich aber nicht geschafft. Zum Einstieg war dieses Modul super – das meiste war mir schon aus meiner Ausbildung und meinem Berufsleben bekannt. Trotzdem wollte ich alle Funktionen des Online-Campus ausprobieren und habe mir die Zeit genommen, alle freiwilligen Einsendeaufgaben zu bearbeiten. Rückmeldungen kamen vom Dozenten immer super schnell und konstruktiv. Die nächste Klausur war DGL11 im März (Deutsche Sprache). Die ging mir glücklicherweise auch echt gut von der Hand. Startprobleme Eigentlich hatte ich mich im Frühling für andere (Wirtschafts-)Klausuren angemeldet, jedoch habe ich feststellen müssen, dass ich für diese Module weit mehr Zeit brauche als angenommen, um mich komplett vorbereitet zu fühlen. Daher hatte ich einige der Prüfungen (teilweise mehrfach) schieben müssen. Mit einer der Gründe, warum ich etwas hinter meiner ursprünglichen Planung hinterherhänge. Die Sprachmodule fielen mir da erheblich leichter, da ich den Workload realistischer einschätzen konnte. Rückblickend hätte ich die Modulplanung im ersten Semester komplett anders gestaltet, um besser im Studium Fuß zu fassen. Aber man lernt dazu. Sommer-/Herbstplanung Mittlerweile bin ich aber wieder im „Game“. Ich hatte in der ersten Hälfte des Jahres meine Planung so gestellt, dass ich zunächst einige der für mich „angenehmeren“ Fächer über den Sommer/Herbst schreiben werde, sowie mindestens eine Hausarbeit, immer im Abstand von einigen Wochen. Vom Lernaufwand kam ich damit bisher ganz gut zurecht. Hoffentlich hält das auch an 🤞 Die ersten Prüfungen dieses „Marathons“ waren am 25.05. – EVW02 (English for business and economics), am 06.07. – EUE01 (Allg. Übersetzung E/D) und am 10.08. – EUE02 (Übersetzungsstrategie E/D), die ich sehr gut bestanden habe (yay!). Vor allem bei EUE02 war ich etwas verwirrt, da eine Kommilitonin mir bei der Prüfung sagte, dass die Durchfallquote unfassbar hoch sei und sie keinen kennt, der diese Prüfung beim ersten Mal bestanden hat. Ich glaube aber, dass mir in meinem Fall meine Ausbildung zugutekam – Wirtschaftsübersetzen war da nämlich ein großer Bestandteil. Dennoch fand ich es schwierig, mich auf diese Prüfungen vorzubereiten. Die AKAD gibt ja keinen Hinweis auf die Art des Textes. Da braucht man auch einfach Glück, dass der Text einem liegt und man gute Übersetzungsideen hat. Und natürlich die Vokabeln kennt. Aktueller Stand Sehr lange Rede, kurzer Sinn: Stand heute habe ich also eine Hausarbeit und 6 Klausuren geschrieben. Mit den Ergebnissen bin ich bisher mehr als zufrieden, von daher war nicht der komplette Start so holprig. Die vorerst letzte Klausur (vor November) habe ich am 21.09. geschrieben – EIT 21 (Introduction to information technology). Habe da ein ganz gutes Gefühl. Jetzt sind allerdings erst einmal 2 Wochen Urlaub angesagt (ENDLICH! ) und dann geht es weiter 🙃 Wish me luck!
  5. Hallo zusammen, so starte ich nun, mit einem Jahr Verspätung (und ich beschwere mich über die Deutsche Bahn ), meinen Blog zu meinem Studiengang B.A. International Business Communication bei der AKAD. Gestatten: Josie, 26, gelernte Fremdsprachenkorrespondentin Englisch / Französisch. Eigentlich wollte ich schon früher mein Studium dokumentieren und von meinen Erfahrungen berichten. Ich studiere nämlich schon seit Mitte September 2018, allerdings bin ich durch Beruf und Privates (und – so ehrlich muss ich sein – falsches Zeitmanagement) leider nicht so weit im Studium, wie ich gehofft hatte. Nun kommt langsam aber sicher Fahrt auf. Ich habe die zu bearbeitenden Module nun so eingeteilt, dass ich (hoffentlich) besser mit dem Workload zurechtkomme und die Dinge nicht mehr so arg schleifen lasse. Aber von vorne: Entscheidung für die AKAD Meine Ausbildung habe ich 2013 abgeschlossen und bin dann ab ins Ausland. Frankreich, um genau zu sein. Meine erste richtige Arbeitsstelle, hoch oben in den Alpen Nach fast 2 Jahren ging es dann einige Zeit nach England und Luxemburg (ebenfalls zum Arbeiten), und seit knapp drei Jahren bin ich wieder in good old Germany. Während der letzten Jahre hatte ich bereits den Wunsch, mich weiterzubilden und den Bachelor zu machen. Aber, wie das so ist, wenn man einmal arbeitet, ist es schwierig, plötzlich auf die finanzielle Unabhängigkeit zu verzichten, und das für mindestens 3 Jahre. Ansprüche hochschrauben geht immer, runterschrauben ist da schon viel schwieriger Vollzeit-Uni kam für mich also nicht in Frage (zumal es dort auch keine für mich interessanten Studiengänge gab). Entweder dual oder Fernstudium – letzteres war für meine Situation die beste Variante. Nachdem ich die Entscheidung für ein Fernstudium getroffen hatte, habe ich mir mehrere Monate Zeit genommen und viel recherchiert: Welcher Studiengang soll es sein? Welche Fernuni / Fern-FH passt am besten? Wie sieht es mit dem Preis-Leistungsverhältnis aus? Zum Schluss liebäugelte ich mit zwei Anbietern für zwei verschiedene Studiengänge, entschied mich aber nach den Online-Infoveranstaltungen für die AKAD und den B.A. International Business Communication. Ein Studiengang, der in Bezug auf meine bisherige Ausbildung doch passender erschien, um darauf aufbauend neue Kompetenzen zu erlangen. Die Anmeldung ging unkompliziert und schnell, und so war ich ca. 1 Woche später offiziell Studentin der AKAD Hochschule. Einführungstag & erstes Assignment Knapp 2 Wochen später fuhr ich nach Stuttgart, um am Einführungstag teilzunehmen, bei der man zugleich sein erstes Assignment für das Modul SQF26 bekommt – Wissenschaftliches Arbeiten. Ich war allerdings nur am Samstag da, da ich freitags noch arbeiten musste. Im Gespräch mit den anderen Teilnehmerinnen (die übrigens alle auch IBC studieren) gab es am ersten Tag aber sowieso nur ein allgemeines Kennenlernen der Hochschule und des Online-Campus mit einem anschließenden Abendessen. Die Dozentin hatte mit uns über Anforderungen des Assignments gesprochen und uns auch gleich Themen ausgeteilt. Das ist wohl standardmäßig so am zweiten Einführungstag, weshalb ich empfehlen würde, zumindest daran teilzunehmen. Zwei Wochen später gab es ein Online-Seminar mit den Teilnehmern, in der man in der Seminargruppe seine Gliederung vorstellen und mit der Dozentin besprechen konnte. Fand ich sehr wichtig, um Feedback zu bekommen. War ja meine erste Hausarbeit, ich hatte nur einmal in der Oberstufe eine Seminararbeit schreiben müssen – viel zu lange her, und auch nicht wirklich wissenschaftlich geprägt 🤭 Ich habe das Assignment-Thema erst nach dem Online-Seminar offiziell angemeldet und habe für die Bearbeitung tatsächlich die vollen 8 Wochen ausgeschöpft, um mich in die Materie reinzufuchsen. Recherchieren, zitieren etc. muss ja auch erst einmal geübt werden, bis man da den Dreh raus hat. Die Note in diesem Fach dient allerdings nur zur Orientierung, man muss quasi nur bestehen.
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