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psycCGN

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Beiträge von psycCGN

  1. Am 22.8.2018 um 10:21 , bachelorofsales schrieb:

    Aber auch wenn ich schon 40 bin habe ich noch ein paar Jährchen zu arbeiten und möchte nicht ewig das Gleiche machen nur weil ich mich nach der Schule mal für das Falsche entschieden habe.

    Die vier null erweckt irgendwie so den Eindruck, als müsse man sich schon unabdingbar entschieden haben, ne? Aber wenn man bedenkt, dass es noch 27 Jahre Arbeit sind. Vielleicht ja sogar noch ganze 30 Jahre, dann ist es auf jeden Fall ein guter Zeitpunkt, sich in eine Richtung umzuorientieren, mit der man die letzten Jahrzehnte glücklich wird :) Viel Erfolg dafür!

  2. vor 8 Minuten, matt_ze96 schrieb:

    Naja, es ist ja so: Die einzige staatliche Fernuni ist nunmal die Fernuni-Hagen, an welcher der Bachelor in Sozialer Arbeit nicht zu studieren ist. Ein Präsenzstudium möchte ich wie gesagt nicht nochmal machen, da ich nicht nochmal 3 Jahre lang täglich Pendeln möchte. 

    Soziale Arbeit kann man an mehreren Fernhochschulen studieren :) Dafür muss es kein Präsenzstudium sein.

     

    Und zum Schwerpunkt pädagogische Psychologie fällt mir gerade nur der schulpsychologische Dienst ein. Dort sind die Stellen aber sehr oft nur Teilzeit und dann auch befristet.

    Ich habe auch schon mal eine Stelle gesehen, wo es um Evaluation in der Erwachsenenbildung ging.

  3. Ich stimme ClarissaD zu.

     

    Die Ausbildung zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten sollte nun durch das neue Gesetz mit dem Abschluss an einer FH unmöglich sein, wenn du jetzt das Studium aufnimmst. Wobei du dich da bei den FHs erkundigen solltest, da man sich dort oft jederzeit einschreiben kann. Eventuell würde man doch noch gerade so in die Übergangsfrist reinrutschen. Aber wie oben schon beschrieben: Bachelor + Master + mindestens 3 Jahre Ausbildung (Vollzeit) oder 5 Jahre (Teilzeit).

    Um im sozialen Bereich zu arbeiten würde ich auch eher den Bachelor in sozialer Arbeit empfehlen. Die oft notwendigen sozialrechtlichen Kenntnisse erwirbst du hier, genauso auch die anderen sozialpädagogischen Kompetenzen, hast nach dem Bachelor deine staatliche Anerkennung und kannst, wenn du möchtest eine Ausbildung in systemischer oder Familientherapie machen, was in vielen Einrichtungen gut ankommt. Es gibt für Sozialpädagogen auch ganz interessante Masterstudiengänge, um höhere Positionen einzunehmen. 

    Mit dem Bachelor in Sozialpädagogik ist man meiner Meinung nach im sozialen Bereich besser aufgestellt. 

  4. Hallo Forum,

     

    hat jemand von euch eine Ahnung, wie die Zukunft der Masterstudiengänge Psychologie mit dem Schwerpunkt klinische Psychologie der Fach/Fernhochschulen aussehen wird?

     

    Meinem Verständnis nach wird es dann ausschließlich Universätsabsolventen mit entsprechendem polyvalenten Bachelor und dem Master in klinischer Psychologie und Psychotherapie möglich sein, die Psychotherapeutenausbildung nach den neuen Voraussetzungen zu machen. Die wenigen bisher bestehenden FH-Studiengänge, die die Ausbildung ermöglichen, müssten ja dann nach Ablauf der Übergangsfrist "nutzlos" werden. Nutzlos deshalb, weil man entweder aus reinem Interesse diesen Schwerpunkt wählt oder weil man im Gesundheitswesen arbeiten möchte. Im Gesundheitswesen wird dann allerdings i.d.R. die Psychotherapeutenausbildung vorausgesetzt. Vielleicht hat aber auch jemand hier eine Info, dass es für einige nichtuniversitäre Hochschulen Ausnahmeregelungen gibt?

  5. Ich habe gerade die Nachricht gelesen, dass mein Prüfungstermin für morgen wegen Corona abgesagt wurde. Im April kann ich wohl auch keine Klausur schreiben.

     

    An meiner Hochschule überlegt man sich, ob man irgendwelche Alternativen zu einer Präsenzklausur anbieten kann. Für den Fall, dass es die Möglichkeit einer Online-Klausur gibt, habe ich folgende Frage:

     

    Bis auf den eigenen Laptop und eine DigiCam wird sonst keine weitere Hardware gebraucht, oder? Ich überlege, ob ich vorsichtshalber so bald wie möglich schonmal eine Digicam kaufe, bevor die Läden vllt auch geschlossen haben und ich klausurtechnisch dann komplett auf dem Trockenen sitze.

  6. vor 1 Minute, einfachZoe schrieb:

    Ich würde gern in Baden-Wuerttemberg die Psychotherapeuten-Ausbildung machen. Gibt es dazu irgendwo ein Urteil/Gesetzestext aus dem hervorgeht, dass das möglich ist? Das würde mir wahnsinnig weiterhelfen, ich komme dabei im Moment nicht weiter.

     

    Ich nehme an, das ist deine Frage? ^^

     

    Ruf am besten mal beim Landesprüfungsamt in Baden-Württemberg ab. In den Texten steht nur, dass ein Hochschulabschluss in Psychologie verlangt wird. Ich glaube, auch hier mit klinischer Psychologie in der Abschlussprüfung. Der Master der SRH mobile mit dem Modul Klinische Psychologie ist dort zur Aufnahme der Psychotherapeutenausbildung anerkannt. Ich kann mir vorstellen, dass andere akkreditierte Master-Programme mit dem Schwerpunkt in klinischer Psychologie von FHs ebenfalls anerkannt sind. Eine andere Sache ist dann, ein passendes Ausbildungsinstitut zu finden, das einen dann auch aufnimmt. Aber wie gesagt, ruf einfach mal beim Landesprüfungsamt an. Die können dir eine verbindliche Information geben. 

  7. Genaue Infos gibt es noch keine. Kann sein, dass die Infos bis zur kompletten Akkreditierung der neuen Studiengänge noch auf sich warten lassen. Die Unis arbeiten aber mit Hochdruck daran, denn die Umstellung wird ihnen eine Menge Geld einbringen und eine nie versiegende Quelle von Stichproben für ihre Forschungen.

     

    Als FH-Student würde ich nach meiner persönlichen Meinung nicht auf irgendein Goodie von den Unis hoffen, irgendwie gleichberechtigt und deren System wechseln zu können. Von Uni zu Uni schon eher. Ich habe da eine pessimistischere Meinung. Da bin ich ganz ehrlich.

     

    Ich hoffe, dass die FHs vllt ein Schlupfloch finden werden oder dass zumindest einige Prüfungsämter den FHs einen Deal anbieten, damit FH Leute nicht komplett ausgeschlossen werden.

  8. vor 3 Minuten, ClarissaD schrieb:

    Hast du dazu eine Info, einen Link oder so? Bisher habe ich noch von keiner Uni ein Konzept dazu gelesen, wie/wann auf das neue System umgestellt wird und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.

     

    "Sehr viele Psychologie-Standorte werden mit Inkrafttreten des Gesetzes (2020 oder 2021) auch gleich mit den Master-Studiengängen beginnen. Für alle Studierenden, die im WS 2019/2020 anfangen, werden die Institute gut machbare Übergangsregelungen entwickeln. Es empfiehlt sich also, direkt mit dem Psychologiestudium in Form eines polyvalenten Bachelors (B.Sc. Psychologie) zu starten." (https://psychotherapie.dgps.de/faq-zur-reform/)

     

    Jeder Masterstudiengang hat eine Studienordnung und in diesen Studienordnungen sind die Voraussetzungen drin, um einen Master an der jeweiligen Uni zu beginnen. Bisher habe ich sogar detaillierte Informationen darüber gefunden, wie viele Creditpoints in den Grundlagenfächern und in den methodischen Fächern aus dem Psychologie-Bachelor vorausgesetzt werden. Und meistens passen da eher die Bachelor-Studiengänge der betreffenden Uni passgenau. Die Unis sind bestrebt, erstmal Leute aus ihren eigenen Reihen in den Master aufzunehmen. Und in die Masterstudienplätze der Unis sind begrenzt. Es werden weniger aufgenommen als sich darauf Leute bewerben.

  9. vor 45 Minuten, ClarissaD schrieb:

    Generell sehe ich den Plan etwas kritisch, als Erststudium ein komplettes Fernstudium zu machen. Man lernt doch auch viel durch den direkten Kontakt zu Kommilitonen, Dozenten etc. Daher würde ich nicht von vornherein mit einem vollständigen Fernstudium planen, sondern Möglichkeiten ausloten, in die Präsenzform zu wechseln.

     

    Das sehe ich nicht so. Ich habe als Erststudium ein Präsenzstudium gemacht und mein Kontakt zu Dozenten war extrem bescheiden, ebenso auch der Kontakt der Kommilitonen zu den Dozenten. Intensiveren Kontakt hatte ich zu meiner Betreuerin als ich meine Abschlussarbeit geschrieben habe. Aber persönlichen Kontakt kann man auch an Fernunis zum Dozenten aufnehmen. 

    Zweitens erarbeite ich mir im Fernstudium viele Inhalte durch direkte Auseinandersetzung mit der Literatur selbst. In meinem Erststudium habe ich viel didaktisch reduziert bereits als Folien durch den Dozenten an die Hand bekommen. 

    Drittens hat man die Möglichkeit, sich im Fernstudium über WhatsApp-Gruppen und Facebook ziemlich gut zu vernetzen :)

     

    vor 50 Minuten, ClarissaD schrieb:

    Wenn du gute Noten hast, könntest du außerdem auch mit abgeschlossenem Bachelor an eine Präsenzuniversität in einen klinischen Master wechseln.

     

    Ist sicherlich möglich aber die Wahrscheinlichkeit ist gering. Die meisten Unis bieten direkt den Überarbeiteten neuen Master für die Psychotherapieausbildung an. Das bedeutet, dass die Inhalte des polyvalenten Bachelors vorausgesetzt werden. Das würde dann bedeuten, dass du ohne polyvalenten Bachelor (den weder die FernUni Hagen noch irgendeine FH anbietet) nicht aufgenommen wirst. 

  10. vor 4 Stunden, FabianLeva schrieb:

    Auch tritt im Oktober diesen Jahres die Reform ein. Danach habe ich 12 Jahre Zeit um Bachelor, Master und die Ausbildung zum Psychotherapeuten beendet zu haben.
    Ist das ein zu hoch gestecktes Ziel?

     

    Ein zu hoch gestecktes Ziel ist das eigentlich nicht. Aber du solltest dich erkundigen, ob die Übergangsfrist für dich noch gilt. Das Semester der Fernuni Hagen beginnt am 01.10.2020. Es ist also das Wintersemester 20/21, in dem generell auch die neuen polyvalenten Bachelorstudiengänge für Psychologie starten. Theoretisch könnte man nun sagen, dass man ab diesem Wintersemester den neu konzipierten Bachelorstudiengang hätte starten können. Und bisher habe ich von den Übergangsfristen gelesen, die für die Leute gelten, die ihren Bachelor spätestens im Wintersemester 19/20 gestartet haben. Also erkundige dich lieber noch mal, für wen die Übergangsfristen gelten und für wen nicht mehr. 

     

    vor 4 Stunden, FabianLeva schrieb:

    Soweit ich es verstanden habe. hätte ich dann einen Master in klinischer Psychologie und wäre für eine Psychotherapeuten-Ausbildung zugelassen.
    Allerdings soll dies nicht in allen Bundesländern möglich sein. Laut Informationen der PFH soll dies aber in Niedersachen möglich sein.

     

    In NRW braucht man definitiv einen universitären Master mit Schwerpunkt Klinischer Psychologie. Von Niedersachen und Thüringen weiß ich, dass der Master mit Schwerpunkt klinischer Psychologie der DIPLOMA laut bisheriger Regelung die Psychotherapeutenausbildung ermöglicht. Beim Landesprüfungsamt Baden-Württemberg habe ich auch gelesen, dass ein Master in Psychologie mit Schwerpunkt Klinischer Psychologie benötigt wird. Dass es ein universitärer Master sein muss, steht dort nicht geschrieben. Es liest sich so, als akzeptiere man dort, dass ein Master einer FH dem einer Uni gleichgestellt ist. Berlin verlangt sowohl einen universitären Bachelor als auch einen universitären Master. In Sachsen-Anhalt und Brandenburg genügt auch ein Hochschulabschluss mit entsprechendem Master.

    Falls die Übergangsfrist für dich auch noch gilt, dann musst du höchstwahrscheinlich die klinischen Inhalte, die im Bachelor der FernUni Hagen fehlen, nachholen. Bei der DIPLOMA wäre das über Brückenkurse möglich.

     

    vor 4 Stunden, FabianLeva schrieb:

    Auch frage ich mich wie es mit den Jobchancen steht, wenn man einen Fernuni Abschluss in Psychologie hat. Haben alle anderen Bewerber dann nicht einen Vorteil, weil sie wahrscheinlich an einer Universität studiert haben. 

     

    Die Jobchancen kenne ich nicht. Aber es sollte eigentlich kein Problem sein. Wenn ich Stellenanzeigen für die Schulpsychologie sehe, sind sowohl universitäre Master als auch FH Master eingeschlossen. Ich habe bisher in keiner Stellenausschreibung gesehen, dass ausschließlich universitäre Master verlangt werden. Und wenn du dann doch einen Master über die FernUni Hagen machst, hast du ja eh einen universitären Master. Wenn du allerdings ein Fernstudium beginnst, würde ich dir raten, zusätzlich nebenbei einschlägige Praktika zu machen oder eine Stelle als Werkstudent im psychologischen Bereich zu finden. Es sieht sonst einfach komisch aus, wenn jemand ein Fernstudium macht und ansonsten zu Hause hockt.

     

    vor 4 Stunden, FabianLeva schrieb:

    Noch eine Frage am Rande. Ich konnte nichts zu den Fristen für die Einschreibung finden bspw. an der Fernuni Hagen. Weiß jemand bis wann ich die Bewerbung eingereicht haben muss um am 1 April mein Studium zu beginnen.

     

    Die Einschreibefrist der FernUni Hagen ist der 01. Juni - 31. Juli und Studienbeginn ist das Wintersemester zum 01. Oktober. Also zum Sommersemester kannst du Psychologie in Hagen nicht starten.

  11. Ich bin auch an der Euro FH. Schau mal im Online Campus vorbei. Dort sind die Termine für die ganzen Präsenzveranstaltungen für das Jahr 2020 zu finden. Bei mir ist es so, dass die Seminare jeden Monat angeboten werden. Du nimmst dir dann also einen Termin, der dir am besten passt und meldest dich dafür an. Es sollte bei dir in BWL eigentlich nicht anders organisiert sein als bei mir in Psychologie. 

     

  12. vor 3 Stunden, ClarissaD schrieb:

    Ich sehe meist Stellenanzeigen für Psychologen, in denen ein Bachelor und ein Master in Psychologie verlangt werden.

     

    Hm, das habe ich bisher noch gar nicht bedacht. Das wäre ein guter Punkt, der dafür spricht, den Bachelor erstmal fertig zu machen.

     

    vor 3 Stunden, ClarissaD schrieb:

    Warum hattest du dich denn ursprünglich für die Euro-FH entschieden? Sind diese Gründe nicht mehr gültig?

     

    Ich fand bei der Euro FH gut, dass das Studium klassischer aufgebaut ist. Das finde ich immer noch gut. Dieser Diploma Bachelor mit den vielen Anteilen zur klinischen Psychologie ist aber auch sehr reizvoll, gerade weil ich ja auch gerne einen Master mit diesem Schwerpunkt machen möchte. Aber ich tendiere zur Zeit dazu, bei der Euro FH zu bleiben. Dort läuft es bisher recht gut, ich habe die Uni Köln direkt in meiner Nähe, wo ich meine Klausuren zu schreiben kann und das hohe Maß, in dem ich flexibel studieren kann, passt mir auch. 

  13. Hallo Forumsmitglieder,

     

    ich habe heute mal mit einem Studienbetreuer der Diploma telefoniert, da mich die Psychotherapeutenausbildung interessiert. Das Gespräch war ganz interessant und ich muss mich nun damit auseinandersetzen, für welchen Weg ich mich zukünftig entscheide. Ich würde ganz gerne eure Gedanken dazu erfahren. Kurz und knapp zum Hintergrund: Ich habe bereits ein Studium an einer Uni zum Lehrer absolviert und studiere seit nun einem Jahr B.Sc. Psychologie an der Euro-FH. Folgendes steht nun zur Auswahl:

     

    Möglichkeit 1)

    Ich bleibe für den Bachelor an der Euro-FH und würde danach für den Master zur Diploma wechseln.

     

    Möglichkeit 2)

    Ich würde innerhalb dieses Jahres an die Diploma für den Studiengang B.Sc. Angewandte Psychologie wechseln. Meine bisherigen abgeschlossenen Module könnte ich mir (zu gewissen Teilen) anrechnen lassen. Kann aber sein, dass es dadurch zu einer kleinen Verzögerung im Studium kommt, weil die ECTS an beiden Hochschulen anders verteilt sind. Die Diploma setzt eine andere Gewichtung bei Statistik und legt ihren Schwerpunkt auf die klinische Psychologie/Gesundheitspsychologie/Prävention. Der Studiengang bei der Euro FH ist eher klassischer aufgebaut: mehr ECTS in den Grundlagenfächern und neben A&O Psychologie sowie klinischer Psychologie sind pädagogische Psychologie, Recht und Rechtspsychologie enthalten. Dass die Diploma so einen großen Wert auf Methoden und klinische Psychologie legt, gefällt mir eigentlich ganz gut. Zudem ist die Diploma günstiger und durch angerechnete Module verkürzt sich die Studienzeit dort und auch die Studiengebühren können verringert werden.

     

    Möglichkeit 3)

    Ich lasse alle meine Unterlagen aus meinem Erststudium sowie meine erbrachten Leistungen von der Euro FH beim Prüfungsamt der Diploma prüfen und könnte mit Brückenkursen in den Master Psychologie mit klinischem Schwerpunkt rein kommen. Das wäre eigentlich eine ziemlich coole Abkürzung aber was methodische und diagnostische Kompetenzen angeht, habe ich die Befürchtung, dass diese mir trotz Brückenkurse ja vllt. fehlen werden. Immerhin werden diese Kompetenzen an der Euro-FH und insbesondere mit klinischem Bezug auch im Bachelor der Diploma vermittelt. Mich reizt die Abkürzung aber andererseits möchte ich auch ein stabiles Fundament an Kompetenzen haben, bevor ich mich in so einen Master stürze. Andererseits weiß ich nicht, was alles in den Brückenkursen aufgeholt wird.

     

    Ich bin auf eure Gedanken gespannt.

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