Zum Inhalt springen

psycCGN

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    742
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von psycCGN

  1. Genaue Infos gibt es noch keine. Kann sein, dass die Infos bis zur kompletten Akkreditierung der neuen Studiengänge noch auf sich warten lassen. Die Unis arbeiten aber mit Hochdruck daran, denn die Umstellung wird ihnen eine Menge Geld einbringen und eine nie versiegende Quelle von Stichproben für ihre Forschungen. Als FH-Student würde ich nach meiner persönlichen Meinung nicht auf irgendein Goodie von den Unis hoffen, irgendwie gleichberechtigt und deren System wechseln zu können. Von Uni zu Uni schon eher. Ich habe da eine pessimistischere Meinung. Da bin ich ganz ehrlich. Ich hoffe, dass die FHs vllt ein Schlupfloch finden werden oder dass zumindest einige Prüfungsämter den FHs einen Deal anbieten, damit FH Leute nicht komplett ausgeschlossen werden.
  2. "Sehr viele Psychologie-Standorte werden mit Inkrafttreten des Gesetzes (2020 oder 2021) auch gleich mit den Master-Studiengängen beginnen. Für alle Studierenden, die im WS 2019/2020 anfangen, werden die Institute gut machbare Übergangsregelungen entwickeln. Es empfiehlt sich also, direkt mit dem Psychologiestudium in Form eines polyvalenten Bachelors (B.Sc. Psychologie) zu starten." (https://psychotherapie.dgps.de/faq-zur-reform/) Jeder Masterstudiengang hat eine Studienordnung und in diesen Studienordnungen sind die Voraussetzungen drin, um einen Master an der jeweiligen Uni zu beginnen. Bisher habe ich sogar detaillierte Informationen darüber gefunden, wie viele Creditpoints in den Grundlagenfächern und in den methodischen Fächern aus dem Psychologie-Bachelor vorausgesetzt werden. Und meistens passen da eher die Bachelor-Studiengänge der betreffenden Uni passgenau. Die Unis sind bestrebt, erstmal Leute aus ihren eigenen Reihen in den Master aufzunehmen. Und in die Masterstudienplätze der Unis sind begrenzt. Es werden weniger aufgenommen als sich darauf Leute bewerben.
  3. Das sehe ich nicht so. Ich habe als Erststudium ein Präsenzstudium gemacht und mein Kontakt zu Dozenten war extrem bescheiden, ebenso auch der Kontakt der Kommilitonen zu den Dozenten. Intensiveren Kontakt hatte ich zu meiner Betreuerin als ich meine Abschlussarbeit geschrieben habe. Aber persönlichen Kontakt kann man auch an Fernunis zum Dozenten aufnehmen. Zweitens erarbeite ich mir im Fernstudium viele Inhalte durch direkte Auseinandersetzung mit der Literatur selbst. In meinem Erststudium habe ich viel didaktisch reduziert bereits als Folien durch den Dozenten an die Hand bekommen. Drittens hat man die Möglichkeit, sich im Fernstudium über WhatsApp-Gruppen und Facebook ziemlich gut zu vernetzen Ist sicherlich möglich aber die Wahrscheinlichkeit ist gering. Die meisten Unis bieten direkt den Überarbeiteten neuen Master für die Psychotherapieausbildung an. Das bedeutet, dass die Inhalte des polyvalenten Bachelors vorausgesetzt werden. Das würde dann bedeuten, dass du ohne polyvalenten Bachelor (den weder die FernUni Hagen noch irgendeine FH anbietet) nicht aufgenommen wirst.
  4. Ein zu hoch gestecktes Ziel ist das eigentlich nicht. Aber du solltest dich erkundigen, ob die Übergangsfrist für dich noch gilt. Das Semester der Fernuni Hagen beginnt am 01.10.2020. Es ist also das Wintersemester 20/21, in dem generell auch die neuen polyvalenten Bachelorstudiengänge für Psychologie starten. Theoretisch könnte man nun sagen, dass man ab diesem Wintersemester den neu konzipierten Bachelorstudiengang hätte starten können. Und bisher habe ich von den Übergangsfristen gelesen, die für die Leute gelten, die ihren Bachelor spätestens im Wintersemester 19/20 gestartet haben. Also erkundige dich lieber noch mal, für wen die Übergangsfristen gelten und für wen nicht mehr. In NRW braucht man definitiv einen universitären Master mit Schwerpunkt Klinischer Psychologie. Von Niedersachen und Thüringen weiß ich, dass der Master mit Schwerpunkt klinischer Psychologie der DIPLOMA laut bisheriger Regelung die Psychotherapeutenausbildung ermöglicht. Beim Landesprüfungsamt Baden-Württemberg habe ich auch gelesen, dass ein Master in Psychologie mit Schwerpunkt Klinischer Psychologie benötigt wird. Dass es ein universitärer Master sein muss, steht dort nicht geschrieben. Es liest sich so, als akzeptiere man dort, dass ein Master einer FH dem einer Uni gleichgestellt ist. Berlin verlangt sowohl einen universitären Bachelor als auch einen universitären Master. In Sachsen-Anhalt und Brandenburg genügt auch ein Hochschulabschluss mit entsprechendem Master. Falls die Übergangsfrist für dich auch noch gilt, dann musst du höchstwahrscheinlich die klinischen Inhalte, die im Bachelor der FernUni Hagen fehlen, nachholen. Bei der DIPLOMA wäre das über Brückenkurse möglich. Die Jobchancen kenne ich nicht. Aber es sollte eigentlich kein Problem sein. Wenn ich Stellenanzeigen für die Schulpsychologie sehe, sind sowohl universitäre Master als auch FH Master eingeschlossen. Ich habe bisher in keiner Stellenausschreibung gesehen, dass ausschließlich universitäre Master verlangt werden. Und wenn du dann doch einen Master über die FernUni Hagen machst, hast du ja eh einen universitären Master. Wenn du allerdings ein Fernstudium beginnst, würde ich dir raten, zusätzlich nebenbei einschlägige Praktika zu machen oder eine Stelle als Werkstudent im psychologischen Bereich zu finden. Es sieht sonst einfach komisch aus, wenn jemand ein Fernstudium macht und ansonsten zu Hause hockt. Die Einschreibefrist der FernUni Hagen ist der 01. Juni - 31. Juli und Studienbeginn ist das Wintersemester zum 01. Oktober. Also zum Sommersemester kannst du Psychologie in Hagen nicht starten.
  5. Da ich die notwendigen Vorleistungen nicht hatte, habe ich eine Ablehnung für die Klausuranmeldung im Februar bekommen. Da gibt es also keine Herausforderung Meine persönliche Herausforderung sind jetzt erstmal die beiden Klausuren im Abstand von nur einem Monat. Aber vor der Prüfung in Differentieller Psychologie habe ich zwei Wochen frei. Ich kann dann also gut pauken. Sollte machbar sein.
  6. Das Jahr 2020 hat auf der Arbeit ziemlich stressig angefangen. Bei meiner Klausuranmeldung für Forschungsmethoden im Februar war ich daher etwas geistesabwesend und habe mich stattdessen für differentielle Psychologie angemeldet, für die ich ja noch gar keine Vorleistungen für die Klausuranmeldung erbracht habe, aber mit den Vorbereitungen schon begonnen habe. Ich habe das natürlich zu spät bemerkt... dumm gelaufen, ne? 🙈 Da ich die Frist für die Klausuranmeldung schon überschritten hatte, als ich meinen Fauxpas bemerkte, konnte die Anmeldung leider nicht mehr umgeändert werden. Aber ich scheine einer von vielen zu sein, die bei einer Klausuranmeldung so einen abgrundtief dummen Fehler gemacht haben 😅 Naja, die letzten zwei Wochen hatte ich dann erstmal keine Lust auf Statistik und habe mich für Differentielle ins Zeug gelegt. Ich bin ein gutes Stück voran gekommen. Teilweise musste ich mich erstmal daran gewöhnen, dass gefühlt in jedem zweiten Satz von Korrelationen, Faktorenanalysen, Validität und Reliabilität die Rede ist. Wie oft liest man im normalen Leben schon solche Texte 🤓 Aber ich merke auch, dass die Müdigkeit abends nach der Arbeit ihren Teil dazu beiträgt. Dieses WE werde ich mir wieder Statistik intensiver anschauen und die Klausur dann eben im März schreiben. Im April soll Differentielle folgen, damit ich im Zeitplan bleibe. Das Gute ist, dass ich Statistik sacken lassen kann. So einige Inhalte habe ich dadurch besser verinnerlicht. Und die Methodenkapitel in differentieller Psychologie schaden für die Statistikklausur sicherlich auch nicht Ich wünsche allen ein frohes Schaffen! Feature Foto: pixabay.com
  7. Ich bin auch an der Euro FH. Schau mal im Online Campus vorbei. Dort sind die Termine für die ganzen Präsenzveranstaltungen für das Jahr 2020 zu finden. Bei mir ist es so, dass die Seminare jeden Monat angeboten werden. Du nimmst dir dann also einen Termin, der dir am besten passt und meldest dich dafür an. Es sollte bei dir in BWL eigentlich nicht anders organisiert sein als bei mir in Psychologie.
  8. Hm, das habe ich bisher noch gar nicht bedacht. Das wäre ein guter Punkt, der dafür spricht, den Bachelor erstmal fertig zu machen. Ich fand bei der Euro FH gut, dass das Studium klassischer aufgebaut ist. Das finde ich immer noch gut. Dieser Diploma Bachelor mit den vielen Anteilen zur klinischen Psychologie ist aber auch sehr reizvoll, gerade weil ich ja auch gerne einen Master mit diesem Schwerpunkt machen möchte. Aber ich tendiere zur Zeit dazu, bei der Euro FH zu bleiben. Dort läuft es bisher recht gut, ich habe die Uni Köln direkt in meiner Nähe, wo ich meine Klausuren zu schreiben kann und das hohe Maß, in dem ich flexibel studieren kann, passt mir auch.
  9. Hallo Forumsmitglieder, ich habe heute mal mit einem Studienbetreuer der Diploma telefoniert, da mich die Psychotherapeutenausbildung interessiert. Das Gespräch war ganz interessant und ich muss mich nun damit auseinandersetzen, für welchen Weg ich mich zukünftig entscheide. Ich würde ganz gerne eure Gedanken dazu erfahren. Kurz und knapp zum Hintergrund: Ich habe bereits ein Studium an einer Uni zum Lehrer absolviert und studiere seit nun einem Jahr B.Sc. Psychologie an der Euro-FH. Folgendes steht nun zur Auswahl: Möglichkeit 1) Ich bleibe für den Bachelor an der Euro-FH und würde danach für den Master zur Diploma wechseln. Möglichkeit 2) Ich würde innerhalb dieses Jahres an die Diploma für den Studiengang B.Sc. Angewandte Psychologie wechseln. Meine bisherigen abgeschlossenen Module könnte ich mir (zu gewissen Teilen) anrechnen lassen. Kann aber sein, dass es dadurch zu einer kleinen Verzögerung im Studium kommt, weil die ECTS an beiden Hochschulen anders verteilt sind. Die Diploma setzt eine andere Gewichtung bei Statistik und legt ihren Schwerpunkt auf die klinische Psychologie/Gesundheitspsychologie/Prävention. Der Studiengang bei der Euro FH ist eher klassischer aufgebaut: mehr ECTS in den Grundlagenfächern und neben A&O Psychologie sowie klinischer Psychologie sind pädagogische Psychologie, Recht und Rechtspsychologie enthalten. Dass die Diploma so einen großen Wert auf Methoden und klinische Psychologie legt, gefällt mir eigentlich ganz gut. Zudem ist die Diploma günstiger und durch angerechnete Module verkürzt sich die Studienzeit dort und auch die Studiengebühren können verringert werden. Möglichkeit 3) Ich lasse alle meine Unterlagen aus meinem Erststudium sowie meine erbrachten Leistungen von der Euro FH beim Prüfungsamt der Diploma prüfen und könnte mit Brückenkursen in den Master Psychologie mit klinischem Schwerpunkt rein kommen. Das wäre eigentlich eine ziemlich coole Abkürzung aber was methodische und diagnostische Kompetenzen angeht, habe ich die Befürchtung, dass diese mir trotz Brückenkurse ja vllt. fehlen werden. Immerhin werden diese Kompetenzen an der Euro-FH und insbesondere mit klinischem Bezug auch im Bachelor der Diploma vermittelt. Mich reizt die Abkürzung aber andererseits möchte ich auch ein stabiles Fundament an Kompetenzen haben, bevor ich mich in so einen Master stürze. Andererseits weiß ich nicht, was alles in den Brückenkursen aufgeholt wird. Ich bin auf eure Gedanken gespannt.
  10. Ja, ich hatte letztes Jahr im April die Einführungsveranstaltung. Es waren zwei Tage, Montag und Dienstag. Ich war begeistert davon. Es hat wieder altes Uni-Feeling hervorgerufen Die Räumlichkeiten der Euro-FH sind modern und sauber. Es gab genug Platz und die Dozenten wirkten sehr kompetent, strukturiert und den Studenten zugewandt. Es gibt im Gebäude auch freies W-Lan und auch eine Mensa mit einer guten Auswahl an Essen. Ich fand es toll, andere Kommilitonen persönlich kennenzulernen. In dem Präsenzseminar haben wir viele Informationen rund um den Einstieg ins Studium bekommen, sowohl organisatorische Infos als auch Einblicke in einige Fachdisziplinen der Psychologie. Wir haben eine kleine Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten bekommen und in kleinen Gruppen Mini-Forschungsprojekte vorbereitet, durchgeführt und präsentiert. Das war auch ein Highlight des Seminars. Damit konnten wir uns auch die erste Versuchspersonenstunde anrechnen lassen. Die nächsten zwei Präsenzveranstaltungen sind für dieses Jahr geplant. Es wird dann einmal um psychologische Handlungskompetenzen gehen (also Gesprächsführung) und das Seminar Forschungsmethoden II, in dem wir dann ein Forschungsprojekt vorbereiten, durchführen, auswerten und eine Hausarbeit darüber schreiben.
  11. Ja, ich habe schon ziemlich viel gegoogelt bezüglich der Psychotherapeutenausbildung. Vieles ist ja im Moment im Aufbruch durch das neue Psychotherapeutengesetz. Ich habe mal die DIPLOMA Hochschule angeschrieben, ob es schon Tendenzen gibt, wie sie damit umgehen. Der Master dort wäre eine gute Option. An der Euro-FH gab es vor kurzem Umfragen, welche Master-Studiengänge in Psychologie sich die Studenten wünschen. Ganz vorne dabei war der Wunsch nach einem Master mit Schwerpunkt klinischer Psychologie. Alles weitere ist aber Spekulation. Ich habe meine insgeheimen Wünsche, wie es im besten Fall abläuft aber für genauere Informationen müssen wir uns noch bis Ende 2020 in Geduld üben. Also bis das neue Psychotherapeutengesetzt wirklich raus ist. Wenn es mit dem FH-Master in Psychologie keine Möglichkeit mehr geben sollte, um die PP-Ausbildung anzufangen, wäre mein abgeschlossenes Lehramtsstudium eine Alternative, mit dem ich in Niedersachen und Bayern (glaube ich) auch eine KJP Ausbildung anfangen könnte. Ich möchte aber erst den Bachelor in Psychologie abschließen, damit ich methodisch und diagnostisch ausgebildet bin und die ganzen fachlichen Grundlagen drauf habe. Ich weiß nicht, ob es positiv aufgenommen wird, wenn ich neben dem Erziehungswissenschaftlichen Studium auch den Bachelor in Psychologie zusätzlich vorweisen kann.
  12. Kurz und knapp zusammengefasst kann ich sagen, dass es bisher super läuft Die Einschreibung zum 15.01.2019 verlief reibungslos. Ich erhielt das erste Studienpaket und habe mich direkt mit vollem Elan in die Arbeit gestürzt. In den Studienpaketen ist alles drin, was man benötigt. Ein Modulheft, in dem die Inhalte zusammenfassend kurz dargestellt sind sowie eine Übersicht über die Lernziele und eine Hilfe, wie man sich die Vorbereitung strukturieren kann (also mit welchen Heften/Büchern/Kapiteln man anfangen sollte, welche Prüfungsaufgabe zur Klausuranmeldung wann bearbeitet werden könnte etc.), sind auch enthalten. Dazu sind die notwendigen Bücher (entweder als Printversion oder digital über den OnlineCampus zu beziehen) und Studienhefte auch enthalten. Da ich die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten generell sehr langweilig finde, habe ich mit Allgemeiner Psychologie I (ALPS I) angefangen. Ich habe schnell Kontakt zu Kommilitonen über WhatsApp Gruppen gefunden. Unterschätzt habe ich allerdings den Arbeitsaufwand. Zwar habe ich schon ein Studium an einer Präsenzuni (Pädagoge) abgeschlossen aber ein Fernstudium stellt doch etwas andere Anforderungen. Hier bekommt man nicht mehr schöne Folien von den Professoren bereitgestellt, auf denen die Inhalte didaktisch reduziert sind. Und ach ja... man arbeitet ja nun auch Vollzeit 🙈 Das zusammen mit der Rückmeldung von Kommilitonen über deren Prüfung in ALPS I hat mich schnell veranlasst, von meinem ursprünglichen Prüfungstermin im März abzuweichen und dann vllt. erst mal Biopsychologie zu machen. Da ich damals in der Schule auch schon Bio als Leistungskurs hatte, bin ich mit den Inhalten ziemlich gut und auch recht schnell voran gekommen. Ich habe die Prüfung im April geschrieben, bestanden und dann... ALPS I stand ja noch an. Ich habe all meine Zusammenfassungen noch mal überarbeitet und die Prüfung im Juni geschrieben. Wie man sieht, verlief der Start etwas schleppend. In den folgenden Monaten lief es aber. Die Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten konnte ich mir aus meinem Erststudium anrechnen lassen. Im August kam die Prüfung in Allgemeiner Psychologie II, im November Sozialpsychologie und gerade bereite ich mich auf Forschungsmethoden I vor (also Forschungsmethoden und Statistik). Bevor ich mich an diesen Eintrag gesetzt habe, habe ich noch mal die Formeln zu Papier gebracht. Das ist ein guter Vorsatz von mir für die Klausur: Jeden Tag die Formeln per Hand aufschreiben, damit ich sie mir gut merken kann. Irgendwie hat mich jedes Modul bisher vor neue Herausforderungen gestellt. Also eigentlich war es immer wieder eine Herausforderung: die große Menge an Inhalten. Es gibt viel zu lesen, viel zum Zusammenfassen und viel zum Lernen. Und alles will ja auch behalten werden. Ich muss aber zugeben, ich habe eher wenig Mut zur Lücke. Das Gute ist, dass ich so mein Gedächtnis fit halte und trainiere 😅 Bisher hat sich die Ackerei aber auch ausbezahlt. Forschungsmethoden ist von der Anzahl der Inhalte eigentlich ganz übersichtlich. Da es hier aber sehr abstrakt wird, brauchte ich eine gewisse Eingewöhnungsphase. Jetzt, da ich das ganze Zeug aber richtig lerne, damit es im Kopf bleibt, ergeben sich für mich besser die Zusammenhänge. Alles ergibt einen Sinn und ich fange an, Statistik cool zu finden. Lassen wir uns mal überraschen, wie die Klausur wird. Ich hoffe, ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht. 2020 bringt hoffentlich nur Gutes und ich wünsche mir, dass es mit dem Studium weiter so gut läuft. Bis denne! Feature Foto: pixabay.com
  13. Hallo liebe Leser! psycCGN hier. Wie der Nickname schon sagt, komme ich aus Köln. Ich studiere nun schon seit einem Jahr an der Euro FH, bin vor kurzem auf dieses Forum aufmerksam geworden und versuche mich hiermit mal an einen Blog über meine Erfahrungen im Fernstudium. Frage 1 ist abgehakt, Frage 2 in kleinem Umfang auch und Frage 3? Erstes Ziel ist es, den Bachelor zu schaffen. Was danach kommt, dafür habe ich mir schon einige Phantasien zurecht gelegt. Spannend finde ich (wie viele andere auch) den Master in klinischer Psychologie zu machen und anschließend ja vllt sogar eine Psychotherapeutenausbildung. Ob ich diesen Weg am Ende so auch beschreite oder beschreiten kann, sei dahingestellt. Fürs Erste habe ich ein Ziel zum darauf hinarbeiten Ich hoffe, ich kann euch hiermit ein paar nützliche Informationen und Erfahrungsberichte geben. Liebe Grüße psycCGN Feature Foto: pixabay.com
×
  • Neu erstellen...