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PVoss

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Beiträge von PVoss

  1. vor 8 Minuten schrieb JayY653:

    Gleichzeitig stellt sich mir natürlich auch die Frage, ob sich meine Chancen signifikant verbessern, wenn ich jetzt erstmal noch in meinem aktuellen Job bleibe, welcher mir eine sichere und gute Bezahlung gewährt, und hier vielleicht noch einen Masterabschluss mache, oder ob die Kosten dafür in Anbetracht der Gesamtsituation vermutlich eher rausgeschmissenes Geld ist und meine Situation bezüglich des Gehalts überhaupt nicht verbessern würden, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass ich dann auch immer noch keine Praxiserfahrung sammeln konnte.

    Ich denke nicht, dass du allein durch den Abschluss die Gehaltsdifferenz ausgleichen könntest. Erst recht nicht wenn man bedenkt, dass dein Gehalt bis zum Abschluss im aktuellen Job ja wahrscheinlich ebenfalls noch steigt.

    Ob das rausgeschmissenes Geld ist ist aber eine andere Frage.

     

    Ich würde wahrscheinlich noch ein paar Bewerbungen schreiben bis wirklich das Bild über die zu erwartenden Gehälter klarer wird. Das "Mindestgehalt", ab dem ein Wechsel überhaupt erst in Frage kommt, solltest du aber schon festlegen.

  2. Am 23.3.2024 um 13:37 schrieb CarlaC.:

    Prüfungsleistungen wie Hausarbeiten, Einsendeaufgaben, Workbooks und Co. scheinen bei mir bei privaten Fernhochschulen durchweg sehr gut bis gut bewertet zu werden, unabhängig vom Anbieter und unabhängig vom Studiengang, von einer 3 oder 4 habe ich hier tatsächlich nie gelesen.

    Das hier wären Beispiele: 

     

     

    Sowas kann also schon mal passieren. Aber wie bereits gesagt wurde, weil man oft selbst bestimmt wann man die Arbeit abgibt, sollte es im Vergleich zur Klausur idR zu besseren Noten kommen wenn man gründlich prüft, ob man alle Vorgaben usw. beachtet hat. (Dafür tun die Fehler die aus Missverständnissen entstehen deutlich mehr weh, weil es dann nicht einfach Flüchtigkeitsfehler sind)

  3. Am 24.12.2023 um 11:28 schrieb Markus Jung:

    Inspiriert durch die neuen Reacher-Folgen bei Prime habe ich seit langem erstmals wieder einen Roman angefangen: Die Trying, das zweite Buch der Reacher-Serie (das erste war ja verfilmt worden als erste Staffel, die zweite Staffel bezieht sich hingegen auf das elfte Buch).

    Same! Hab mir nach Weihnachten das erste Buch probeweise gekauft, um zu sehen ob mir der Schreibstil gefällt. Und gleich danach die nächsten 5 auf Kindle hinterher bestellt. Diese Woche bin ich in Die Trying eingestiegen.

  4. vor 2 Stunden schrieb Silberpfeil:

    Nutzt Ihr Software zur Plagiatserkennung?

    vor 2 Stunden schrieb Silberpfeil:

    weil ich da vermutlich zu naiv dran gegangen bin: wenn ich nicht plagiiere, kann ich auch nicht schuldig sein.

    Wenn ich immer brav meine Quellen angebe, dann kann ich gar nicht schuldig sein.

     

    Ich glaube, um mit einer Hausarbeit fürs Plagiieren durchzufallen muss man das schon wirklich mit Absicht machen (oder vielleicht bei den Kommilitonen abschreiben). Wenn ich auf meinen 10-15 Seiten Textteil bewusst die Quellen für die meisten Aussagen angebe, dann werden die Gutachter ja sehen, dass man sich an das grundlegende wissenschaftliche Arbeiten gehalten hat. Ebenfalls werden die wissen, dass Fehler mal passieren können und man vielleicht die Kennzeichnung einer Quelle vergisst.

  5. vor 9 Stunden schrieb Markus Jung:

    Die bisherigen Filme der Reihe fand ich zwar auch nicht immer inhaltlich anspruchsvoll, hatten mir aber doch Spaß gemacht.

    Boah! Ich bin überrascht, dass du das so lange durchgehalten hast. Ich bin nach dem fünften ausgestiegen, den sechsten habe ich noch gesehen aber ab der Hälfte zumindest geistig abgeschaltet.

    Den ersten gucke ich aber immer noch mindestens ein mal pro Jahr, da hängt zu viel von der Kindheit dran 😁 die anderen 4 je nach Laune.

     

    Über die Urlaubstage werde ich erstmal die neuen Folgen von Navy CIS nachholen und mir dann noch ein paar Folgen von Reacher ansehen.

  6. vor 15 Minuten schrieb harry05:

    2. Wie hätten sie es auch mitbekommen sollen, wenn man nie im Büro wahr und am 2. Standort. Arbeiten lohnt sich nicht in Deutschland, wenn man Doktor haben muss gleich nach der Geburt und Arbeitseinstellung nix zählt.

    Wenn man Zeit aufwendet, um anderen Kollegen zu helfen, dann muss man es auch irgendwie die Chefs wissen lassen. Wenn die nicht da sind, dann können die das ja wirklich nicht wissen. Je nachdem in welchem Ausmaß du bei den anderen geholfen hast, muss man dann einfach zwischendurch eine Email an die Vorgesetzten schreiben:

    Zitat

    "Hi,

     

    ich habe diese Woche insgesamt 5 Stunden damit verbracht dem Henry zu helfen. Ist das so in Ordnung, oder sollte ich ihn lieber zu den anderen schicken und mich auf meine eigenen Aufgaben konzentrieren?

     

    vor 15 Minuten schrieb harry05:

    Wie geht man damit um, wenn man gefragt wird, welcher Kollege schlecht ist?

    So läuft das nicht. Man rennt ja nicht rum und fragt wer schlecht ist, sondern man frage eher: "Wie ist die Zusammenarbeit mit Harry?", "Harrys Probezeit endet bald, wie macht er sich so?", "Konnte Harry sich ins Team integrieren? Wie ist seine Leistung?"

     

    vor 15 Minuten schrieb harry05:

    Ja, sicher ich beschäftige mich mit Software Architekturen, versuche ein Gefühl zu bekommen, wie man ein Projekt durch führen könnte, um eine Idee davon zu bekommen, aber auf dem Blatt ist das so eine Sache, lerne, Autofahren auf Blatt Papier.

    Architektur ist nichts was ich von einem Junior erwarte. Das wichtigste ist, dass die Basics sitzen. Wenn jemand aus der Ausbildung kommt, dann muss die entsprechende Syntax sitzen und er muss die gängigen Konzepte der Sprache kennen. Alle anderen technischen Details kann man anschließend ausbauen. Natürlich sollte man sich auch nicht zu lange mit den Basics aufhalten, aber wenn das Feedback bisher war, dass du zu langsam bist, dann würde ich wirklich nochmal über deine Kenntnisse in diesem Bereich reflektieren.

    Neben den absoluten technischen Basics ist auch die Kommunikationsfähigkeit wichtig. Damit meine ich nicht, dass jemand Vorträge halten soll. Aber er soll mir erzählen können woran er arbeitet, wie das Projekt läuft, wo es Schwierigkeiten gibt und wie einzelne Anforderungen umgesetzt hat. Außerdem sind regelmäßige Rückmeldungen über den aktuellen Stand und eventuelle Schwierigkeiten wichtig.

     

    Oben hast du geschrieben du interessierst dich u.A. für Angular. Gerade damit kann man ja sehr gut im privaten Umfeld ein kleines Projekt starten welches man dann zu den Bewerbungsunterlagen beilegen kann. Github-Repository + Website und fertig. Im Repository kannst du sogar deine Projektplanung ablegen.

     

    Abschließend:

    Bisher konntest du immerhin in den Vorstellungsgesprächen überzeugen, das ist schonmal viel Wert. Wenn du den Kopf nicht hängen lässt - und insbesondere mit einem Freizeitprojekt Bonuspunkte sammelst - sehe ich gute Chancen, dass du demnächst auch einen Arbeitgeber findest bei dem es besser läuft. Vielleicht hast du jetzt wirklich einfach ein paar mal Pech gehabt.

  7. Mir fehlt in dem Text eine Selbsteinschätzung über deine Fähigkeiten. Du sagst zwar "Junior", aber was genau stellst du dir darunter vor? Arbeitest du in der Freizeit, bzw. generell seit 2016, weiter an deinen technischen Skills, um aus diesem Junior-Status herauszuwachsen?

    vor 4 Stunden schrieb harry05:

    Nach 6 Monaten gekündigt, mit der Begründung Arbeitsmoral sehr motiviert und alle arbeiten extra arbeiten und. und. werden erledigt, aber die Technik reich nicht aus, wobei ich nach 3 Monaten der Informationsverteiler war mich Studenten um Rat gefragt haben. 

    Offensichtlich passt der Kündigungsgrund nicht zu den tatsächlichen Begebenheiten. Wenn du fachlicher Ansprechpartner für andere Kollegen / Azubis / Studenten warst, warst du ja eigentlich in einer Position, in der du tatsächlichen Mehrwert für die Firma bietest. Da ist es komisch, dass die Firma dich entlassen würde.

    Was glaubst du war denn der tatsächliche Kündigungsgrund wenn es weder an der Arbeitsmoral noch an den Know-How lag? Oder haben die Vorgestzten vielleicht einfach nicht mitbekommen, dass du so in das Team integriert warst? Aber selbst dann spricht man eine Kündigung ja nicht "einfach mal so" aus, sonst würde sich idR auch bei den anderen Mitarbeitern Meinungen zu dir einholen.

    vor 4 Stunden schrieb harry05:

    Nach 2 Jahren habe ich was Neues bekommen, wieder Überstunden und gib ihm 120 %. Bis Mitarbeiter sagte, nicht so viel machen zu sollen, sonst müssten sie auch mehr machen. Belobigt für guten code. Was war nach 6 Monaten gekündigt, mit der Begrünung ich lenke Mitarbeiter ab. Die Software war 30 Jahre alt, dementsprechend viele Zeilen. Hier hat man mir gesagt, ich soll besser Studieren gehen. Ich glaube, es war ein abgekartetes Spiel, weil nach 2-3 Wochen mich der Juniorchef angerufen hat und gefragt hat, ob ich nicht in der Tochterfirma im Vertrieb einsteigen will. Ich habe halbtags gearbeitet, weil ich schon wusste, dass ich es nicht machen will und ich Arbeitsstunden brauche, um zum Studium zugelassen zu werden.

    Hä?

    edit: Also du wurdest entlassen und 2 Wochen später haben sie nochmal angerufen, um zu fragen, ob du im Vertrieb arbeiten möchtest?

    Du hast das Angebot dann angenommen und dort halbtags im Vertrieb gearbeitet?

  8. Hm so wie es für mich aussieht, muss man den Kurs tatsächlich gebucht haben, um Syntea nutzen zu können. Unter "weitere Kurse" und unter "Discovery" wird bei keinem einzigen Kurs Syntea angezeigt.

    Die restlichen meiner Syntea-Kurse:

    image.thumb.png.d975e0b5c6fe7445e64af64d9fb26cc5.png

     

    Vielleicht findet sich hier ja jemand, der diese Kurse im passenden Studiengang noch nicht gebucht hat und sehen kann, ob Syntea trotzdem angezeigt wird.

     

    Am 22.9.2023 um 09:26 schrieb Markus Jung:

    Syntea führt die Studierenden dabei in Form eines sprechenden Avatars durch die Fragen und Antworten.

    Diesen Avatar finde ich übrigens extrem albern. Ich wollte das System in der Mittagspause nutzen, aber durch dieses Avatar-Zeug wird der Prozess (durchklicken, Fragen beantworten etc) so verlangsamt ... Das ist für mich wirklich unnötige Spielerei. Ich glaube einige der Infos kamen auch wirklich nur per Sprachausgabe (zumindest das Intro), ätzend.

     

    vor 2 Minuten schrieb Sonic2023:

    Laut IU sollen doch bis Monatsende über 1100 deutschsprachige Kurse mit Syntea nutzbar sein. Wenn du da kaum was findest, ist das wirklich merkwürdig. Für die IU.

    Kommt drauf an. Bevor man jetzt wieder mit Bewertungen um die Ecke kommt, sollte man die entsprechenden Fragen an die offiziellen Stelle tragen.

    Meine Vermutung wäre jetzt wie gesagt, dass man das Tool nur sieht, wenn man auch eingeschrieben ist.

  9. vor einer Stunde schrieb phoellermann:

    Wobei meine konkrete Frage auch wäre: hat irgendjemand Syntea schon live erlebt? Denn Ankündigungen gibt es ja seit Monaten, mehr als Screenshots und Mini-Videos auf der IU Webseite habe ich bisher aber nicht gesehen. 🙂

    Jo, ich bin in einem Kommentar ein bisschen drauf eingegangen:

    vor 18 Minuten schrieb DerLenny:

    Daher tippe ich mal, dass es "nicht nur" am Kurs liegen dürfte, sondern aktuell nur ein kleiner Kreis an Nutzern Zugriff auf das Tool hat.

    Kann ich mir schlecht vorstellen. Wenn Syntea für einen Kurs aktiv ist, kann es auch über den entsprechenden Course Feed aufgerufen werden.

    Seit ein paar Tagen ist es auch für Data Analytics und Big Data aktiv, dort sind aktuell ~1100 Studenten eingeschrieben.

    Ein kurzer Ausschnitt aus meiner Learn-App; insgesamt ist Syntea in 15 meiner abgeschlossenen Kurse aktiv.

    image.thumb.png.81dfc910634da5503c0abbc2c9c6ff9e.png

  10. Ich bin im Laufe des Studiums von ~80 auf 94kg gesprungen. Das lag hauptsächlich an den zusätzlichen Mengen die ich gegessen habe - wenn für Hobbies keine Zeit bleibt, isst man eben ein bisschen mehr von der Pizza um länger zu genießen.

    Seit 3 Monaten (da hab ich die 94kg gemessen) laufe* ich mindestens einmal pro Woche und achte auch auf die Mengen die ich reinschaufle. Jetzt bin ich wieder auf 90-91,5 runter; und man sieht es mir wohl auch an, dass diese 3kg fehlen. Ich bin gespannt, ob ich auf diese Weise auch wieder auf die 80, oder idealerweise 75, runterkomme, oder ob ich dafür noch andere Änderungen an meinem Lebensstil vornehmen muss.

     

    * im Dezember habe ich mir ein Rudergerät gekauft, aber das habe ich im Sommer nicht oft benutzt

  11. Moin,

     

    vor 12 Stunden schrieb AZI:

    Ich mein wozu soll es gut sein, so eine KI zu nutzen, was lerne ich denn dabei?

    Ich nutze ChatGPT sehr gerne als Sparringpartner, zum Beispiel im Brainstorming. Einfach ein paar Gedanken hinwerfen und erfahren, ob der Ansatz in eine "bekannte" oder übliche Richtung geht und was man vielleicht noch bedenken muss.

    Oder wie ich in einem meiner letzten Blogeinträge geschrieben habe, ich habe ChatGPT so lange über die Funktionsweise neuronaler Netze gelöchert bis ich es irgendwann verstanden habe. Mein Dozent hätte nach einer Stunde das Gespräch beendet; aber die KI kann nicht weglaufen und wird auch nicht müde den gleichen Sachverhalt aus 20 verschiedenen Perspektiven zu beschreiben.

     

    vor 12 Stunden schrieb AZI:

    A) Sinn und zweck von Studienarbeiten ist doch dass ich was lerne und behalte, B) dass ich weiß wie ich Quellen Finde und Auswerte und C) wie ich eine Arbeit logisch strukturiere...

    ChatGPT ist kein Allzweckwerkzeug. Das Modell ist für bestimmte Aufgaben sehr gut, für andere aber extrem schlecht.

    A) Methodisch ja, fachlich nein. ChatGPT kann bei beidem einigermaßen gut unterstützen -> siehe oben

    B) Stimmt, das kann ChatGPT überhaupt nicht. Muss man selber machen.

    C) Hierbei kann ChatGPT wieder sehr gut unterstützen.

     

    Ich bin nicht ganz so optimistisch bezüglich der Fähigkeiten und des Zeitraums wie Student3185, aber "der Geist ist aus der Flasche". Die Welt hat gesehen was mit den modernen Sprachmodellen möglich ist (wie @Student3185 ja ausführlich beschrieben hat) und diese Technologie wird nicht mehr verschwinden. Ab jetzt heißt es zu lernen wie man diese Technologien gut nutzen und in Prozesse integrieren kann.

     

    vor 5 Stunden schrieb AZI:

    Nichts gegen die Schöne neue KI Welt Aber....

    Es gibt sicher noch Fragestellungen die in den nächsten Jahren geklärt werden müssen. Da geht es zum Beispiel um ethische Bedenken wie bei selbstfahrenden Autos oder Sicherheitsbedenken wie dem Schadenspotenzial von Deep Fakes. Von einer KI die die Kontrolle übernehmen und sich gegen Menschen wenden kann sind wir allerdings weit entfernt.

    Die Angst vor Jobverlusten ist ein berechtigtes Thema, allerdings war das mit jedem technologischen Fortschritt ein Thema. Die Digitalisierung schreitet auch ohne Sprachmodelle immer weiter voran, jetzt trifft es ein paar andere Branchen in denen man mit diesem Risiko nicht gerechnet hatte. Aber wie gesagt, das lässt sich nicht rückgängig machen, die Gesellschaft muss damit umgehen.

     

    vor 6 Stunden schrieb AZI:

    Ein kleiner Apell an alle Studies hier... Spielt mit der KI macht euch Vertraut aber bitte das Studium ist euer Job, wenn ihr ihn der KI Überlasst, schafft ihr die Jobs die ihr euch erträumt schneller ab als euch lieb ist.

    Wenn du dich wirklich noch nicht weiter mit dem Thema beschäftigt hast finde ich so einen Appell sehr unangemessen.

    Ich verstehe auch die Message nicht ganz. Das Studium ist der Job und die KI schafft Jobs (also das Studium?) ab?

     

    P.S.

    vor 5 Stunden schrieb AZI:

    Was macht dann eine Menschheit die Verlernt hat selbst zu denken, zu recherchieren, sich wissen anzueigenen und in eigene Werke zu übertragen?

    Das ist natürlich ein überzeichnetes Bild von uns beiden, aber: Ich sehe da keinen Unterschied zur Menschheit wie sie aktuell ist. :)

  12. Moin,

     

    Die Klausuren werden aus einem Fragepool zusammengewürfelt, es gibt also keine "gemeinsamen" Klausuren.

    Mache Kurse stellen 1-3 Musterklausuren+ Lösung bereit, damit man sehen kann was einen so erwartet. Die würde ich aber nicht zum Lernen sondern als letzte Lernkontrolle nutzen.

     

    Ich könnte mich jetzt in der proctor Plattform einloggen, gucken ob um 9 Uhr ein Slot frei ist und ihn für meine Klausur buchen. Das geht also extrem flexibel, die einzige Einschränkung ist, dass eben ein Proctorslot frei ist. 

    Du kannst aber auch Wochen im voraus buchen. Manche machen das ja, um einen verbindlichen Termin als Ziel zu haben (man kann im Notfall aber auch noch bis zu 24h vorher absagen). Beim langfristigen Buchen hat man natürlich auch mehr Auswahl weil nicht so viele Leute Wochen im voraus buchen.

  13. Ich hab mit der Antwort auf diesen Thread extra noch gewartet bis ich mit dem Wahlpflichtmodul zu Machine Learning loslege. Die beiden Kurse aus dem Modul, Statistical Computing und Deep Learning, sind mit Abstand meine Lieblingskurse. Ich finde schade, dass es für Deep Learning nur eine Klausur als Prüfungsform gibt. Aber ich nutze die neuronalen Netze jetzt einfach, um die Aufgabe der Fallstudie in Statistical Computing zu bearbeiten - macht richtig Spaß (ist Overkill und verschiebt den Fokus der Aufgabe stark in die Datenaufbereitung - geht für den Dozenten aber in Ordnung). 

    Die beiden Dozenten sind auch super engagiert und geben sich in der Betreuung viel Mühe. Für beide Kurse fanden im Juni jeweils 2 Sessions statt: in Deep Learning weil jemand demnächst die Klausur schreiben möchte und vorher gerne noch gemeinsam Übungsaufgaben durchgehene wollte und in Statistical Computing weil wir in der ersten Session nur zu zweit waren und zum zweiten Termin vielleicht mehr Studenten kommen würden (nope, war immer noch nur ich). Es haben auch beide angeboten, dass man spontan Chats oder Calls anfragen kann, falls sich Fragen/Schwierigkeiten ergeben oder um mal gemeinsam über die Implementierung neuronaler Netze zu gucken.

     

    Aus den Pflichtkursen fand ich insbesondere Datenschutz und IT-Sicherheit sowie Statistik gut. Beide Kurse hatten auch richtig gute ILVs.

  14. vor einer Stunde schrieb DataNinja:

    Heißt das, dass die Tutoren die Abgaben davor auch gar nicht benoten können,

    Ich glaube so ist es. Das möchte ich aber demnächst selbst noch in einer Live-Session fragen.

     

    vor einer Stunde schrieb DataNinja:

    Wie lange haben bei euch die TurnitIn Benotungen bisher im Schnitt (besonders bei sehr Teilnehmer lastigen Fächern wie "Wissenschaftliches Arbeiten") gebraucht? Gab es da je nach Modul extreme Abweichungen oder hat es im Schnitt ungefähr gleich lang gedauert?

    Es schwankt sehr stark.

    In manchen Kursen können die Tutoren bereits grob sagen mit welchen Korrekturzeiten man rechnen kann. Aber selbst bei eigentlich schnellen Tutoren kann ja z.B. Krankheit oder Urlaub dazwischen kommen.

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