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Herbstkind

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Beiträge von Herbstkind

  1. vor 2 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

    Wähle da gerne eine bevorzugte konkrete Zeitspanne jeweils für die drei Tage aus

     

    Okay: Dann (weil zwei der Tage raus sind) gerne am 21.04. von 19 - 20 Uhr 😊

     

    Hatte es so großzügig geschrieben,  weil ich es mir sicher leichter einrichten kann als beispielsweise Menschen mit Familie und/oder einem Job zu regulären "Bürozeiten" ...

  2. vor 5 Minuten hat Anyanka geschrieben:

    Ich brauche mal wieder was zum bingen und schwanke zwischen "Modern family" und "Lucifer", das habe ich nämlich beides noch nicht gesehen. Meinungen? (Ja, ich weiß, vermutlich schlecht vergleichbar - ich suche was Unterhaltsames, kurzweiliges, das könnte wieder auf beides passen.)

     

    Modern Family kann ich empfehlen,  schön kurze Folgen,  etwas verrückt aber hin und wieder auch mit Tiefgang!

     

    Lucifer fange ich erst demnächst an ...

     

    Grace & Frankie würde ich noch in den Raum werfen wollen 😊

  3. Vielleicht wäre es auch eine Idee, dass immer abwechselnd eine teilnehmede Person damit beauftragt wird, eine Zusammenfassung, wie eine Art "Veranstaltungsbericht" zu erstellen, hier auch nach Absprache mit Screenshots von Kernaussagen oder wie schon einmal erwähnt einem freiwilligen "Gruppenbild" ?  Oder ein Kurzinterview mit Dir mit den wichtigsten Erkenntnissen oder dem was besonders in Erinnerung geblieben ist?

     

    Könnte aber auch etwas gemeinsam gestaltet werden, gibt schöne Tools in dem eine "Wand" mit Post-Its erstellt werden kann beispielsweise.

     

    Das als erste spontane Gedanken hierzu ...

     

    Stelle es mir auch schwierig greifbar vor, wenn wir mit Bild + Ton sprechen / diskutieren und nur die Kommentare, die in einem Chat so nebenbei fallen erscheinen zusammenhanglos hier im Forum ...

  4. vor 56 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

    Ob ein reiner Chatabend wie früher, @jedi, noch zeitgemäß ist, da habe ich Bedenken. Abgesehen davon, dass es im Chat damals auch oft nur sehr wenige Teilnehmer gab.

     

    Mit Blick auf andere / neue Personen in der Community, wäre es vielleicht einen Versuch wert?

    Mir persönlich würde es zusagen, da noch ein wenig "barrierearmer" (und natürlich anonymer) als eine Verabredung mit Bild + Ton.

     

    Vielleicht sollte jedoch auch erst einfach einmal benannt / erörtert werden, worum es tatsächlich gehen soll:

     

    • Eine Erweiterung von Informationen zum Fernstudium / eine Möglichkeit des fachlichen Austauschs in offizieller und frei zugänglicher Form für alle Interessierten ?
    • Eine Möglichkeit der tieferen Vernetzung innerhalb der Community auf fachlicher / inhaltlicher Ebene?
    • Oder aber eher ein ungezwungenes Zusammensein, welches sowohl ein festes Thema, aber auch einen informellen Austausch ermöglicht?

    Gibt sicher noch weitere Beweggründe mit Blick auf einen Echtzeit-Austausch ☺️

  5. vor 1 Stunde hat Kristin_Z geschrieben:

    Ich finde mein Arbeitgeber hat eine sehr moderne Einstellung dahingehend. Warum sollte es für mein Arbeitgeber nachteilig sein, wenn ich mich selbst erfüllen kann ohne Existenzängste, dass bindet einen AN mehr als der Druck? Solang ich meine Arbeit in vollem Umfang und noch mehr erledige ist alles i.O. 

     

    Das klingt ganz wunderbar, wie Dein Arbeitgeber hier vorgeht!

     

    Ich denke der Trend geht nach und nach dazu, dass Menschen eben nicht mehr Leben um zu arbeiten, sondern arbeiten um zu Leben. Das macht sich in meinem Bereich (Soziale Arbeit) beispielsweise durch viele kleine Stellen bemerkbar. Bewusst entscheiden sich Fachkräfte für Teilzeitstellen, um ihren Hobbys, Ehrenamtsstellen nachzugehen oder einfach nur Zeit für sich zu haben und nicht gefühlt mit der Arbeitsstelle "verheiratet zu sein".

     

    Eine Fachkraft meines Teams hat im Vorstellungsgespräch bereits benannt, dass sie einen Yoga-Ausbildungsschein in Italien anstrebt, bei dem sie ein Wochenende im Monat und zwei Blockwochen im Jahr Präsenzpflicht hat. Mit dem Team in dem sie eingesetzt wurde und ihr wurde gemeinsam geschaut, was hier an Freistellung wie gehen könnte, jedoch auch was sie dafür an anderer Stelle geben kann und ein guter Weg gefunden, sie über die zwei Jahre der Ausbildung bei uns zu beschäftigen. Jetzt nach fünf Jahren ist sie weiterhin Teil unseres Teams, mit ihren Stunden von 28 auf 20 Wochenstunden heruntergegangen, um 2 x in der Woche Yogastunden zu geben. Dafür ist sie in der übrigen Zeit sehr flexibel, bereit sich selbständig über alles was sie an ihren freien Tagen verpasst hat zu informieren und eine super ausgeglichene Bereicherung für das Team und die Gesamteinrichtung.

  6. Hallo in die Runde 🙂

     

    Ich wäre dabei, wenn es von den Rahmenbedingungen, die sich die Merheit wünscht, her passt (sowie natürlich de Termin ...).

     

    Termin/Zeiten: Vielleicht alle 6-8 Wochen, jeweils einmal zu Zeiten in denen diejenigen, die eher den späteren Abend gut einrichten können (ab 20 Uhr) und einmal der spätere Nachmittag (ab 16 Uhr)?

    Ganz persönlich wären mir Donnerstag oder Freitag am Passendsten.

     

    Live mit bis zu 10 Personen fände ich gut, in jedem Fall mit Anmeldung.

    Hier müsste meiner Ansicht nach überlegt werden, ob es eine Mindestanzahl an Teilnehmenden gibt (z.B. 3 oder 4), auch um das Bereitstellen der Technik / der Zeit durch Dich Markus "zu rechtfertigen".

     

    Was mir wichtig wäre ist, dass der Austausch eher als intern / "exklusiv" betrachtet wird, es also keine Veröffentlichung hinterher gibt. Wenn dann ggf. in Form einer Zusammenfassung als eine Art Kurzbericht für die gesamte Community, gern auch mit einem abgesprochenen "Gruppenbild", bei dem entschieden werden kann ob und wie sich gezeigt wird.

     

    Themenabende fände ich spannend, hier gern mit wechselnden Inputs von Teilnehmenden und Dir Markus in Form der Moderation, der den Chat / Wortmeldungen im Blick hat.

     

    Das Thema VLOG würde ich unabhängig davon betrachten, also vielleicht das Thema "Gastbeiträge" von Fernstudierenden mit hineinnehmen und einspielen?

     

    Grüße in das Wochenende !

     

    Herbstkind

  7. Zu 1:

    Grundsätzlich so, wie ich mich auch im Arbeitsalltag kleide - Jeans und je nach Jahreszeit dann Oberteil/Schuhe. Meinen jetzigen Job (Leitungsebene) habe ich in Jeans, Flip-Flops und Poloshirt bekommen ☺️Sozialer Bereich, hier tragen (zumindest bei meinem Träger) die leitenden männlichen Personen zumeist Karohemd und längere Haare, oder aber Kapuzenpulli und 3-Tage-Bart . Vorteil war hier auch, dass ich das schon einschätzen konnte, da ich mich von der Basis heraus auf die Leitungsfunktion beworben hatte.

     

    In einem einzigen Gespräch  bisher wurde ich auf eine Äußerlichkeit angesprochen: Ich habe ein Nasenpiercing und mir wurde hier klar rückgemeldet, dass wenn ich in die nächste Bewerbungsrunde komme, ich dies zu Hause zu lassen habe und auch im Falle einer Einstellung nicht tragen dürfte. Tattoos wären ebenfalls unter Kleidung zu verstecken, sollten welche vorhanden sein. - Nicht nur deswegen war ich froh über eine Absage und Alternativmöglichkeiten ...

     

    Zu 2:

    Nach Stärken/Schwächen direkt wurde ich bisher nie gefragt, eher anwendungsbezogen beispielsweise fiktive Situationen benannt bei denen dann das Vorgehen als Rolle der Stelleninhaberin erläutert wurde. Auch Wünsche an die Organisation und das Team wurden erfragt, sowie die langfristige berufliche Planung.

     

    Für meine aktuelle Stelle durfte ich eine Stunde lang umfassende Fragen eines Fragebogens für Führungskräfte beantworten, welche an ein externes Institut gesendet wurden zur Auswertung. Diese erhielt ich dann zur Vertragsunterzeichnung nach Zusage der Stelle. War sehr spannend, auch weil das, was mir hier kritisch mitgegeben wurde Seitens des Personalleiters immer noch etwas ist, was ich nicht verändere und ganz gut damit fahre in meiner Position 😉

     

    Wenn ich selbst Vorstellungsgespräche führe, dann interessieren mich die Menschen hinter dem Lebenslauf und das, was sie mitbringen, wenn sie bei mir/uns tätig werden. Manchmal bringt das die Bewerbenden etwas durcheinander, wenn ich beispielsweise frage, was für eine Rasse ihr Hund hat, jedoch erhalte ich hier einen recht authentischen Eindruck, wie spontan auf Unerwartetes reagiert wird ☺️ Nach Wünschen frage ich tatsächlich auch und auch danach, was sie brauchen, um ihr Wissen und Können bei uns einbringen zu können. Ich versuche nicht zu viel zu erzählen, sondern eher in einem Dialog zu sein und zu schauen, ob eine Basis für eine enge Zusammenarbeit da sein könnte.

  8. Ich hänge seit einiger Zeit an den 6 Staffeln Dawson´s Creek auf Netflix.

     

    Hier begleitet von einem nostalgischen, schönen Gefühl, jedoch gepaart mit dem doch eher kritischen Blick darauf, dass so tiefgreidende Gespräche auf Dauer anstrengend zu verfolgen sind und bei der Altersklasse, die dort dargestellt wird, nicht realistisch sind in dem hohen Umfang und in der großen Masse an jungen Menschen, die dies leben 😉

     

    Und die Tatsache, dass nicht das Origina-Titellied von "damals" verwendet wird ärgert mich durchgehend ...

  9. Da ich während der Pandemie mein Studium aufgenommen habe und es keinerlei Präsenzen und nur bedingt virtuellen Austausch gab, fehlt mir das Gefühl, dass es nun wirklich los geht. Ich bearbeite Studienbriefe, Einsendeaufgaben, mache mir Gedanken zu Themen für Hausarbeit / Masterarbeit, aber es fühlt sich noch nicht so an, als würde ich tatsächlich studieren ...

     

    In meinem Berufsfeld hat sich trotz mehr Homeoffice und weniger Terminen von der Zeit, die hier investiert wird, nicht viel geändert, sodass ich zwar mehr Zuhause bin, jedoch nicht mehr Zeit für andere Dinge hätte, eher weniger, da die durchgängige Erreichbarkeit noch etwas größere Ausmaße angenommen hat und hier das oft schnelle entscheiden müssen (oder wollen) von Themenlagen.

     

    In zwei Wochen findet eine virtuelle Präsenz inklusive Klausur statt, vielleicht hilft dies, zu merken, dass es doch ein wirkliches Hochschulstudium ist, welches ich seit drei Monaten betreibe ;-)

  10. Es kommt ganz drauf an, welche beruflichen Wege im Bereich der Sozialen Arbeit eingeschlagen werden möchten. Die staatliche Anerkennung ist im Bereich der Hilfen zur Erziehung in den allermeisten Fällen notwendig, hier wird sich zudem auf die grundständige Ausbildung im Bereich der Sozialarbeit / Sozialpädagogik in Fachkräfteverordnungen mit entsprechendem Inhalt berufen.

     

    Im Bereich der Flüchtlingsarbeit, der sogenannten Behindertenhilfe oder auch in niedrigschwellig beratenden Tätigkeiten würde sogar ein "fachfremder" Abschluss kein Ausschlusskriterium sein.

     

    Mit einem Bachelor in Sozialer Arbeit (inkl. staatlicher Anerkennung) stehen sehr viel mehr Möglichkeiten zur Verfügung, in entsprechendem Feld tätig zu sein, als mit einem reinen Masterabschluss.

     

    Der Weg über Ausnahmegenehmigungen durch beispielsweise das Landesjugendamt ist mühsam, zudem können hier nicht selten Auflagen ausgesprochen werden, welche eine Nachqualifizierung erforderlich machen (Ausbildung Erzieher*in oder Studium Soziale Arbeit) bzw. nur einen eingeschränkten Einsatz ermöglichen (keine Dienste alleine, stetige "Aufsicht" durch eine anerkannte Fachkraft).

     

     

  11. Am 8.11.2020 um 11:49 hat Vica geschrieben:

    Ach ja, das schaue ich auch immer wieder gerne :biggrin: Sowie auch Lady Oscar etc. 
    (Schade, dass ich die Nachfolgegeneration hier so gar nicht dafür begeistern kann, haha).

    Lady Oscar mag ich ebenfalls sehr und She-Ra. Hikari gibt es leider noch nicht zum streamen und ob ich 50 € für die DVD-Box ausgeben möchte weiß ich noch nicht ... Meine Freundinnen und ich haben uns immer selbst mit Stöcken und Geschenkband solche Gymnastikstäbe gebastelt und sind damit rumgesprungen 😉

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