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vor 45 Minuten schrieb AbiFreak:
Demnach dürfte man mit einem mittelmäßigen Hauptschulabschluss, einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Verkäufer und anschließender dreijähriger Berufspraxis im Verkauf von Baby-Windeln an der FUH Wirtschaftswissenschaften studieren?
Diese Aussage empfinde ich schon als ein wenig abwertend - vor allem das Beispiel der Baby-Windeln, auch wenn es überspitzt gemeint ist. Während der Berufsausbildung werden sowohl in praktischen Phasen im Betrieb, als auch in der Berufsschule Kenntnisse und Inhalte vermittelt, welche zur Ausübung des erlernten Berufs vollumfänglich befähigen.
Aus meinem beruflichen Umfeld heraus habe ich einen sehr großen Respekt vor Menschen, die eine Ausbilfung als staatlich anerkannte Erzieher:innen gemeistert haben. So umfassend auf die fachliche Beobachtung, methodisches Handeln und auch das Treffen von eigenständig hergeleiteten Entscheidungen die zur Lösung von aufkommenden Schwierigkeiten beitragen, wurde ich in meinem Studium der Sozialen Arbeit nicht vorbereitet. Auch die engmaschige Überprüfung des tatsächlichen praktischen Könnens setzt einen qualitativen Standard, der eine gewisse Geeignetheit für die Aufnahme eines Studiums nach Absolvieren einer Ausbildung / einiger Zeit beruflicher Praxis ableiten lässt.
Mir hat es während des Studiums sehr viel geholfen, zuvor (nach dem Abitur ...) drei Jahre in der Praxis tätig zu sein, um eine anschauliche und nachvollziehbare Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis herzustellen. Ich wüsste nicht, wann ich mich bewusst an Dinge, welche ich im Abitur gelernt habe, erinnert hätte, außer vielleicht in einem Wahlmodul zu Literatur / Philosophie.
Aber ja, ich habe an einer Fachhochschule studiert, bei der der Fokus sehr auf der Praxis lag - jetzt in meinem Masterstudium an einer Universität komme ich öfter einmal an meine Grenzen, da die Inhalte und deren Aufarbeitung stellenweise sehr theoretisch und wenig greifbar sind, sodass eine Übersetzung in die Praxis es erst möglich macht, diese zu verinnerlichen.
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Den Begriff der Vergewaltigung, welche zumeist lebenslange, schwer traumatische Folgen für betroffene Personen hat im Zusammenhang mit einem sich veränderten Verständnis von (Schrift-)Sprache zu bringen empfinde ich als sehr grenzwertig, hier auch mit Blick auf Menschen, die Ebensolches erlebt haben.
In meiner aktuellen Einsendeaufgabe gehe ich einmal das Wagnis ein, da wo es nicht möglich ist neutral zu schreiben mit : alle Personen anzusprechen, mal sehen, ob es hier zu Irritationen kommt, da die Vorgaben wissenschaftlichen Arbeitens einzig das Ausschreiben der männlichen und weiblichen Form beschreiben.
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vor 14 Minuten schrieb Markus Jung:
Hat es das Problem beseitigt?
Gestern noch nicht, aber nun nach dem Neustart beider Geräte funktioniert es wieder "wie früher" ☺️
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vor 4 Minuten schrieb polli_on_the_go:
Leere den Cache, dann geht es meist wieder.
Danke, das veruche ich gleich mal ☺️
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vor 4 Minuten schrieb Markus Jung:
Hast Du auf allen Geräten den Haken bei "angemeldet bleiben" gesetzt?
Ja, ist bei beiden so gesetzt ... und war es ja auch immer - komisch.
Gab ein Software-Update gestern für das Handy, wobei ich nicht denke, dass es damit etwas zu tun haben kann ...
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Na dann wäre doch der 23.09. erst einmal "in den Raum zu werfen" 😊
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Bei mir tritt nun auf, dass sobald ich mich auf einem anderen Endgerät anmelde, ich auf dem jeweils anderen Endgerät ausgeloggt werde und mich wieder anmelden muss, wenn ich hier wieder etwas lesen bzw. direkt über die Seite "Ungelesene Inhalte" ins Forum möchte ... etwas nervig, aber sicher sicherer ...
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Hallo 😊
Leider passt der 22.09. absolut nicht bei mir ... in der Woche darauf bin im Urlaub.
Wie wäre es am 15.09.?
18:30 Uhr fand ich gut gestern!
Wenn es nicht Mittwoch sein muss, wäre ich auch am 23. und 24.09. vollkommen flexibel ...
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Ich bin in jedem Fall dabei 😊
Jedoch habe ich eher keine Anliegen rund um das Thema berufliche Orientierung - fände das Thema aber grundsätzlich spannend und könnte ggf. ergänzen anhand meiner beruflichen Position!
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vor 8 Minuten hat Markus Jung geschrieben:
Falls ihr dennoch Grafik-Vorschläge für das interne Forum und das Offtopic-Forum habt
Wie wäre es einfach mit unterschiedlichen Farben, hier ähnlich dem Farbschema, welches gegeben ist wenn bei Blogeinträgen keine Titelgrafik ausgewählt wird? Die Farben sind schön unaufdringlich 😊
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Ehrlich gesagt finde ich diese Ansicht mit den vielen sehr unterschiedlichen Hintergrundbildern sehr unruhig und es wirkt für mich wie ganz viele "Werbeplakate" auf einem Haufen sodass ich hier dann total abgelenkt werde bei der Betrachtung, auch weil es super unterschiedliche Grafiken / Bilder sind... Bei den Blogeinträgen ist dies in reduzierter Weise auch so, aber durch die geringere Anzahl auf der Startseite "okay".
Vieleicht wäre es hilfreich, wenn Anbieter ausschließlich ihr Logo verwenden würden? Das würde für mich zumindest Sinn machen, nicht jedoch diese inszinierten Werbefotos mit glücklichen Menschen drauf 😉🙂
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vor 8 Stunden hat AbiFreak geschrieben:
Kann nur aufrecht sitzend am Schreibtisch lernen, weil ich ständig unterstreiche oder mir Notizen mache. Das ginge auf dem Sofa oder im Bett schlecht.
Das geht erstaunlich gut 😉 Baue immer alles was ich benötige so um mich herum dass es gut greifbar / nutzbar ist - aber ja, die meisten Texte die ich auf dem Sofa schreibe sind welche mit wenig zu nutzenden Quellen und einem guten Schreibfluss. Lernen an sich an einem Tisch fühlt sich ziemlich "künstlich" bzw. insziniert an, da vergeht zumeist die Motovation ... in meinem Erststudium habe ich die besten Lernergebnisse mit einer Decke auf der Wiese liegend erziehlt ☺️
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Gestern noch gedacht, wie glücklich mich der windige, eher wolkige und verregnete Sommer in diesem Jahr macht und dann dies hier in den vorgeschlagenen Liedern auf Youtube entdeckt:
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Lori Gottlieb
- Vielleicht solltest Du mal mit jemandem darübe reden -
Sowohl beispielhafte Fälle, als auch das eigene Erleben der Autorin, welche Psychotherpeutin ist und nach einer Trennung eine Therapie durchlebt hat, sind hier Inhalt des Buchs.
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Ich lese aktuell "Ich denk, ich denk zu viel" von Nina Kunz.
- Schöne, kurze Kapitel / Einträge, etwas Tagebuchmäßig, gefühlvoll und gedankenkreisend in denen ich mich manchmal viel zu sehr wiederfinde ☺️
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Der Termin passt für mich sehr gut, wobei ich 18:30 Uhr bevorzugen würde mit Blick auf eine eventuelle "Verlängerung" ☺️
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vor 22 Stunden hat Markus Jung geschrieben:
Ich wünsche euch einen schönen Austausch.
Deine Wünsche sind erfüllt worden 😉🙂
Es war ein sehr lebendiger, lustiger aber auch teilweise ernster Austausch mit insgesamt drei Personen und einer Verlängerung der anberaumten Zeit ☺️
Mit der Terminfindung für das nächste Treffen fände ich es gut zu warten, bis Du @Markus Jung aus dem Urlaub zurück bist, dann kannst Du vielleicht wieder mit dabei sein!
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ich erhalte die Zusammenfassungs-E-Mail seit gestern immer 2 x gleichzeitig ...
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In 2 Tagen ist es soweit ☺️
Gibt es außer @Moondance und @KanzlerCoaching weitere Menschen, die Lust haben, sich einmal in Echtzeit gemeinsam auszutauschen?
Freue mich jedenfalls schon auf den Abend!
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Ich schaue mit Blick auf die bald dritte Staffel ein zweites Mal After Life. So traurig, emotional und voller bitterem Humor ...
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... oder verzweifeln weil wir alleine nicht zurecht kommen 😉
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... ein wenig zurück in die Jugendzeit zurückkatapultiert gefühlt, jedoch auch gleichteitig in der Echtzeit berührend begleitet mich das Lied in dieser Neuaufnahme seit ein paar Tagen:
Gibt es noch Fachhochschulen?
in Fernstudium Forum
Geschrieben
Wobei es hier auch in den ersten Fachsemestern an Hochschulen Module gibt, welche wissenschaftliches Arbeiten, das Lesen / Verstehen / in Frage stellen von Fachtexten und das Leiten von Diskussionen hierzu abbilden. Auch die Einnahme von unterschiedlichen Perspektiven in der Fallarbeit ist etwas, das ich mehr dem Studium als meiner schulischen (vor-) Bildung zuschreiben würde.
Unabhängig welchen Bildungsweg Menschen haben, die ein Studium beginnen, wäre mir mit am Wichtigsten, dass das angestrebte Studium mit Ernsthaftigkeit, Interesse und auch dem Einlassen des Überdenkens / Diskutierens bisheriger Haltungen und Sichtweisen angegangen wird und nicht "nur" mit dem Ziel den Abschluss zu erhalten. Hier inbegriffen die Bereitschaft, sich Inhalte, die vorausgesetzt werden oder notwendig sind für bestimmte Themenbereiche, anzueignen, auf welchem Wege auch immer.