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Kruemmelchen

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Beiträge von Kruemmelchen

  1. Martin Kornmeier, Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht: für Bachelor, Master und Dissertation 

    ansonsten gibt es eine hervorragende HP (www.scribbr.de)

    Bei Fragen kannst dich gerne per PN melden (hab 2 Jahre wissenschaftliches Arbeiten gelehrt)

     

    wichtig ist zudem, dass du vernünftig recherchieren lernst (Scholar, Pubmed, Pubpsych, Researchrabbit, ResearchGate, etc)

  2. Mathe war für mich auch der Angstgegner, insbesondere bei Statistik. War immerhin schon seit über 25 Jahren aus dem Stoff raus und alles was über den simplen Dreisatz hinausging war in meinen Augen höhere Mathematik. Aber es ist locker zu packen. Mit Hilfe von Mitstudierenden, online Angeboten (HS) oder auch Videos (Lehrer Schmidt lässt grüßen 😉)

  3. Das ist ja der große Vorteil in diesem Fachbereich. Du hast schier unendliche Möglichkeiten. Natürlich muss man für die entsprechenden Stellen die dazugehörige Qualifikation mitbringen. Aber man hat die Möglichkeit sich entsprechend seiner Motivation für eine Qualifikation weiterzubilden

     

    Es steht gar nicht zur Debatte, dass in bestimmten Bereichen eine Approbation unnötig ist, sondern das es drum herum noch genug gibt

  4. vor 4 Minuten schrieb Prozet:

    Sei es in Schulen, Kliniken oder dergleichen für Stellen von Psychologen wurde eigentlich nie eine Approbation verlangt

    Es finden sich aktuell immer häufiger Stellenangebote ohne Approbation. Da gebe ich dir absolut recht und das ist ja auch die ganz große Chance für alle die in diesem Bereich studieren. Denn nicht jede Stelle benötigt zwingend eine Approbation.

  5. vor einer Stunde schrieb patrickbateman:

    Bedeutet dies nun, dass ich, nach Abschluss des Studiums, nur in Baden Württemberg als Psychologe arbeiten kann oder kann ich überall arbeiten?

    Wenn du erfolgreich deinen Master bestehst und in Baden-Württemberg (in Niedersachsen, sind die ebenfalls anerkannt), deine Ausbildung zum Psychotherapeuten machst, dann darfst du nach der Approbation natürlich deutschlandweit tätig sein

     

    Voraussetzung ist natürlich du fällst noch unter das alte Gesetz. D.h. du hast vor dem 1.9.2020 dein Psychologie Studium begonnen

  6. Unabhängig von den Plänen für mein Studium, denn das steht auf einem anderen Blatt Papier, habe ich mir natürlich Ziele für dieses Jahr gesetzt.

     

    1. Endlich wieder mehr Sport machen, dafür habe ich mich für den Megamarsch in München angemeldet, damit ich die Motivation auf gar keinen Fall verliere

    2. Ein bisschen an meiner Work-Life-Balance verändern

    3. Das Leben einfach genießen.

  7. Auch ich habe französisch ausschließlich in der Schule gehabt, bis ich es abwählte, was mir in Nachhinein leid tut. Aber so ist es ja oft. Allerdings bin ich immer wieder erstaunt, dass ich es, im Urlaub, immer noch schaffe die Vokabeln so zusammen zu stricken, dass daraus ein halbwegs vernünftiger Satz wird, den man irgendwie sogar verstehen kann.

    Mittlerweile bin ich extrem dankbar für diese lange zurückliegenden Sprachkenntnisse. Meine Große beißt sich nun durch das 3. Jahr französisch und so langsam fängt sie an die Sprache zu mögen. Auch wenn es noch lange nicht an Englisch herankommt. Meine Kleine wird im kommenden Jahr mit Französisch anfangen und ich bin froh, dass ich ihr auch dabei unter die Arme greifen kann

  8. @marlene_ti die

    6 ECTS in Allgemeine sind zum Teil in anderen Modulen der IU mit eingebunden

    3 ECTS in Entwicklung, Persönlichkeit, Sozialpsychologie  da müsstest du auf jeden Fall ein Modul an einer HS buchen

    in Pädagogische kannst du mit viel Glück 5 ECTS angerechnet bekommen

    in Methodik fehlen dir auch etliche ECTS


    Sinnvoll wäre sicherlich in diesem Fall ein Wechsel, denn sonst hast du etliche Zertifikatskurse, die du on top buchen musst. Zumindest würde ich dann an die FUH gehen, wenn ich an deiner Stelle wäre. Immerhin sind das nicht nur 2 Kurse

     

    Habe ich es richtig gesehen, dass du zudem ein Jahr Berufserfahrung mitbringen musst?

     

  9. Am 7.1.2023 um 09:22 schrieb phoellermann:

    Außerdem steigen die Rücktritts- und Kündigungsquoten immer dort, wo besonders viele Studierende mit Erfolgsversprechen angelockt werden und der Zugang besonders leicht ist (da hier bewusst Zugangshürden abgebaut werden, die sonst ein Selektionskriterium sein könnten).

     

    Kann ich aus meiner eigenen Erfahrung genauso bestätigen. Immer wieder bekommt man zu hören/lesen, dass es doch deutlich anspruchsvoller ist als man erwartet hätte. Manchmal sind gewisse Zugangshürden definitiv ein adäquates Mittel, auch um Erwartungen nicht zu gering werden zu lassen. Immerhin ist ein Studium nicht mit einer regulären Schule zu vergleichen (ich weiß, dass ich mal wieder eine Meinung vertrete, die nicht jedem passt)

  10. vor 4 Stunden schrieb Prozet:

    Dann bin ich da schon mal beruhigt, dass mein Hobby während der Studienzeit nicht aussetzen muss

     

    Das wirst du auf gar keinen Fall müssen. Du wirst es eh nicht schaffen tagtäglich 8 Stunden durch zu lernen. Du brauchst irgendeine Form der Balance. Für mich war es immer wieder erstaunlich, dass ich das vormittags gelernte abends (nach Dienst) deutlich besser replizieren konnte. So habe ich es geschafft alles zu festigen

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