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Beiträge von Kruemmelchen
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vor 2 Minuten schrieb DerLenny:
Mir wurde mitgeteilt, dass ich mich nach einer Woche beim Betreuer melden kann, falls bis dahin keine Eintragung erfolgt ist.
dann bin ich nervlich am Ende 😩 -
Mir fallen grad noch 4 tolle Module ein
Biopsychologie 1 und 2
Neuropsychologie 1 und 2
zwar extrem anspruchsvoll aber wahnsinnig interessant
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Ich arbeite mittlerweile mit 3 B. Sc. Pflege zusammen und
1. sind sie begeistert von dem Studium
2. stellt unser Haus ihnen karrieremäßig große Möglichkeiten zur Verfügung (schnelleren Zugang zu höheren Positionen)
ich habe hier noch mal einen Link beigefügt
https://www.pflegeausbildung.net/alles-zur-ausbildung/pflegestudium.html
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Da ich hoffentlich Ende diesen Monats/Anfang nächsten Monats mein Kolloquium halte, wäre es mir ehrlich gesagt lieber meine Note weiterhin direkt zu erhalten. So kenne ich es aus meinem ersten Studium
dann kann man da einen Haken hinter setzen
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Heute Morgen im dunklen war alles leicht gepudert und nun ist alles matschig braun 😞
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Apollon wird immer interessanter
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Mit 20 Jahren habe ich mir darüber auch keine Gedanken gemacht:(
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Ich bin ja gerade bei dem Studiengang ein Fan vom dualen Studium (8 Semester). Hierbei absolvieren die Studierende im 6. Semester das Pflegeexamen und nach dem 8. Semester den B. Sc.
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Martin Kornmeier, Wissenschaftliches schreiben leicht gemacht: für Bachelor, Master und Dissertation
ansonsten gibt es eine hervorragende HP (www.scribbr.de)
Bei Fragen kannst dich gerne per PN melden (hab 2 Jahre wissenschaftliches Arbeiten gelehrt)
wichtig ist zudem, dass du vernünftig recherchieren lernst (Scholar, Pubmed, Pubpsych, Researchrabbit, ResearchGate, etc)
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Mathe war für mich auch der Angstgegner, insbesondere bei Statistik. War immerhin schon seit über 25 Jahren aus dem Stoff raus und alles was über den simplen Dreisatz hinausging war in meinen Augen höhere Mathematik. Aber es ist locker zu packen. Mit Hilfe von Mitstudierenden, online Angeboten (HS) oder auch Videos (Lehrer Schmidt lässt grüßen 😉)
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Das ist ja der große Vorteil in diesem Fachbereich. Du hast schier unendliche Möglichkeiten. Natürlich muss man für die entsprechenden Stellen die dazugehörige Qualifikation mitbringen. Aber man hat die Möglichkeit sich entsprechend seiner Motivation für eine Qualifikation weiterzubilden
Es steht gar nicht zur Debatte, dass in bestimmten Bereichen eine Approbation unnötig ist, sondern das es drum herum noch genug gibt
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vor 4 Minuten schrieb Prozet:
Sei es in Schulen, Kliniken oder dergleichen für Stellen von Psychologen wurde eigentlich nie eine Approbation verlangt
Es finden sich aktuell immer häufiger Stellenangebote ohne Approbation. Da gebe ich dir absolut recht und das ist ja auch die ganz große Chance für alle die in diesem Bereich studieren. Denn nicht jede Stelle benötigt zwingend eine Approbation.
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vor 7 Minuten schrieb psycCGN:
Die Frage bezog sich doch nur auf die Tätigkeit als Psychologe und nicht als Psychotherapeut ^^
Entschuldigung
Ich neige meinen Kopf in Demut -
Für mich war es relativ sinnvoll, vor der Arbeit ein bis 2 Stunden zu lernen und nach der Arbeit noch einmal für eine bis anderthalb Stunden das gelernt zu wiederholen
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vor einer Stunde schrieb patrickbateman:
Bedeutet dies nun, dass ich, nach Abschluss des Studiums, nur in Baden Württemberg als Psychologe arbeiten kann oder kann ich überall arbeiten?
Wenn du erfolgreich deinen Master bestehst und in Baden-Württemberg (in Niedersachsen, sind die ebenfalls anerkannt), deine Ausbildung zum Psychotherapeuten machst, dann darfst du nach der Approbation natürlich deutschlandweit tätig sein
Voraussetzung ist natürlich du fällst noch unter das alte Gesetz. D.h. du hast vor dem 1.9.2020 dein Psychologie Studium begonnen
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Unabhängig von den Plänen für mein Studium, denn das steht auf einem anderen Blatt Papier, habe ich mir natürlich Ziele für dieses Jahr gesetzt.
1. Endlich wieder mehr Sport machen, dafür habe ich mich für den Megamarsch in München angemeldet, damit ich die Motivation auf gar keinen Fall verliere
2. Ein bisschen an meiner Work-Life-Balance verändern
3. Das Leben einfach genießen.
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Sind bei der EuroFH denn die anderen Module außer allgemeine Psychologie mit ausreichender Anzahl von ECTS? Oder musst du bei der HS auch noch etliche weitere Zertifikatskurse absolvieren hinterher?
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So weit ich es von anderen Studierenden erfahren habe, waren das meistens Gespräche zu deiner Motivation und diese in relativ lockerer Atmosphäre
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Auch ich habe französisch ausschließlich in der Schule gehabt, bis ich es abwählte, was mir in Nachhinein leid tut. Aber so ist es ja oft. Allerdings bin ich immer wieder erstaunt, dass ich es, im Urlaub, immer noch schaffe die Vokabeln so zusammen zu stricken, dass daraus ein halbwegs vernünftiger Satz wird, den man irgendwie sogar verstehen kann.
Mittlerweile bin ich extrem dankbar für diese lange zurückliegenden Sprachkenntnisse. Meine Große beißt sich nun durch das 3. Jahr französisch und so langsam fängt sie an die Sprache zu mögen. Auch wenn es noch lange nicht an Englisch herankommt. Meine Kleine wird im kommenden Jahr mit Französisch anfangen und ich bin froh, dass ich ihr auch dabei unter die Arme greifen kann
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@marlene_ti die
6 ECTS in Allgemeine sind zum Teil in anderen Modulen der IU mit eingebunden
3 ECTS in Entwicklung, Persönlichkeit, Sozialpsychologie da müsstest du auf jeden Fall ein Modul an einer HS buchen
in Pädagogische kannst du mit viel Glück 5 ECTS angerechnet bekommen
in Methodik fehlen dir auch etliche ECTS
Sinnvoll wäre sicherlich in diesem Fall ein Wechsel, denn sonst hast du etliche Zertifikatskurse, die du on top buchen musst. Zumindest würde ich dann an die FUH gehen, wenn ich an deiner Stelle wäre. Immerhin sind das nicht nur 2 KurseHabe ich es richtig gesehen, dass du zudem ein Jahr Berufserfahrung mitbringen musst?
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Ein super interessantes Angebot für jeden der die entsprechende Freizeit am Abend hat
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Auch an vielen Präsenz Universitäten kannst du dich für Zertifikats Kurse einschreiben
Eventuell wäre das auch noch eine Möglichkeit
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Am 7.1.2023 um 09:22 schrieb phoellermann:
Außerdem steigen die Rücktritts- und Kündigungsquoten immer dort, wo besonders viele Studierende mit Erfolgsversprechen angelockt werden und der Zugang besonders leicht ist (da hier bewusst Zugangshürden abgebaut werden, die sonst ein Selektionskriterium sein könnten).
Kann ich aus meiner eigenen Erfahrung genauso bestätigen. Immer wieder bekommt man zu hören/lesen, dass es doch deutlich anspruchsvoller ist als man erwartet hätte. Manchmal sind gewisse Zugangshürden definitiv ein adäquates Mittel, auch um Erwartungen nicht zu gering werden zu lassen. Immerhin ist ein Studium nicht mit einer regulären Schule zu vergleichen (ich weiß, dass ich mal wieder eine Meinung vertrete, die nicht jedem passt)
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vor 4 Stunden schrieb Prozet:
Dann bin ich da schon mal beruhigt, dass mein Hobby während der Studienzeit nicht aussetzen muss
Das wirst du auf gar keinen Fall müssen. Du wirst es eh nicht schaffen tagtäglich 8 Stunden durch zu lernen. Du brauchst irgendeine Form der Balance. Für mich war es immer wieder erstaunlich, dass ich das vormittags gelernte abends (nach Dienst) deutlich besser replizieren konnte. So habe ich es geschafft alles zu festigen
Ich habe keine Ahnung vom wissenschaftlichen Arbeiten
in Fernstudium Forum
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