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Kruemmelchen

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Beiträge von Kruemmelchen

  1. vor 3 Stunden schrieb DerLenny:

    h dachte, es geht um Vorlesungen?

    Ich glaube diese ganz klassischen Vorlesungen, wie es die vor vier Jahren mal gab, gibt es sowieso überhaupt nicht mehr

    Wüsste auch nicht, dass es im so genannten myStudium großartig mehr als das im Fernstudium angeboten wird

  2. vor 6 Stunden schrieb MathildaSphynx:

    Hat wer direkte Erfahrung mit der IU? Wie ist dort das "lernen aufgebaut? Die Unterstützung seitens der Uni usw.? Am Telefon erzählen sie alle wie schön das ist (ich komm aus dem Vertrieb) doch der Unterschied liegt da im - auch wirklich so Sein.


    ich hab dort meinen Bachelor gemacht

    Das lernen ist sehr Skript lastig. sprich du hast deine 130-180 Seiten, die du am besten auswendig lernen solltest. Dann kannst du dich für eine Prüfung anmelden, wann immer du willst

    In dieser Prüfung bekommst du 20 Fragen. Davon sind 14. SC Fragen und 6 offene

    In diesen Klausuren kann alles abgefragt werden, auch irgendein unwichtiger Nebensatz

    Denn für jedes Modul gibt es einen Pool an Fragen und daraus bastelt dir der PC deine individuelle Klausur

    Und es ist leider wenig bis gar nicht auf Verständnis aufgebaut, sondern wirklich auf auswendig aufsagen

     

    Ansonsten hat sich da anscheinend einiges getan. Insbesondere in Richtung Vorlesungen. Zu deren Qualität kann ich dir nichts sagen.

  3. vor 13 Stunden schrieb Ingo_HH:

    Hier interessiert mich besonders im Vorfeld wie das Praktikum abgeleistet werden kann


    also ich muss sagen mir hat sowohl das Praktikum im Bachelor als auch im Master unheimlich viel gebracht. Das sind Erfahrungen, die sollte man mitnehmen.

    Auch wenn ich weiß, dass es manchmal schwierig ist, das mit Beruf und Privatleben zu vereinbaren

  4. Gerade eben schrieb Orio:

    Vielen Dank Krümelchen für die Info.

    Ich hatte es alles anders geplant, aber jetzt ist es leider sehr knapp alles.

    Sollte ich das direkt am Anfang der Anmeldung ansprechen?

     

    Da ich ebenfalls extrem unter Zeitdruck war (Anmeldung Anfang Dezember und Beginn Master 15.03.) habe ich mich 

    1. mit meiner BA extrem beeilt. Schreiben innerhalb von 2 Wochen plus 2 Wochen für meine beiden Korrekturleser

    2. meine beiden Gutachter nach 4 Wochen angeschrieben und auf meinen Beginn des Masterstudiums hingewiesen.

    Das hat dazu geführt, dass ich direkt 6 Wochen nach Abgabe das Kolloquium halten durfte.

     

    Trotz allem hätte die HS mir fast einen Strich durch die Rechnung gezogen, denn ich durfte 2 Wochen auf die Eintragung der Note warten.

  5. Für mich geht es nach 4 Stunden Schlaf und anschließend Hausarbeit wieder zum Dienst. Ich hoffe einfach nur, dass es heute angenehmer wird als gestern. Allerdings kann ich wenigstens sagen, dass der Tag gestern mir im Gedächtnis bleiben wird. Nach 20 Jahren in der Medizin ist es extrem selten, wenn man noch was Neues erlebt

    Ansonsten werde ich jetzt gleich erst mal das Gespräch mit meinem Chef suchen. Mal schauen, ob ich an meinen Konditionen etwas ändern kann.

    Wünsche euch allen einen entspannten Freitag

  6. Nachdem ich gestern noch total nervös war, immerhin erhielten die ersten KommilitonInnen bereits ihre genehmigten Anmeldung, darf ich nun etwas entspannen. Immerhin ist eine große Last weg. Mein Thema musste ja mal wieder durch die Ethikkommission genehmigt werden. Aber zum Glück lief es an der DHGS dieses Mal deutlich schneller und unkomplizierter als vor 1 Jahr und 3 Monaten an der IU für meine BA. Am 15. wurde alles eingereicht und heute gab es die Genehmigung für alles. Ich darf loslegen. Zum Glück beginnt das Experiment bereits am 15.03. und der Follow up Termin ist für den 29.03. terminiert. Bis dahin sollen noch etliche Seiten gefüllt werden. Denn Ende Juni möchte ich einreichen.

    Meine Arbeitsstelle ist auch schon informiert und ich werde in dieser Zeit Überstunden abbauen (hab ja nur 650 😁). Insofern sollte das kein Problem sein.

    Nun werde ich mal loslegen

  7. vor 17 Minuten schrieb stefhk3:

    Ich bitte trotzdem darum, mir keine Aussagen zu unterstellen (hier: Man ist nicht mehr verpflichtet zu zahlen, wenn man die Urkunde hat), die ich nie getätigt habe. Danke.

    Es war niemals meine Intention etwas zu unterstellen. Da in dem Post, auf den ich geantwortet hatte die Frage gestellt wurde, ob HS wirklich Grade und Urkunden verleihen ohne die vollständige Zahlung erhalten zu haben, habe ich versucht darauf zu antworten 

  8. @KanzlerCoaching auch bei der DHGS gibt es die Möglichkeit, in Vollzeit zu studieren, aber die Zahlungen  geringer zu halten, so dass man auch nach dem Studium noch offene Zahlungen zu tätigen hat. 
    Dieses Angebot habe ich angenommen, einfach da mir 700 € im Monat wirklich schwer fallen würden. Allerdings hat man auch die Möglichkeit Sonderzahlungen zu tätigen.

    Das steht jetzt nächsten Monat an, wenn meine Lohnsteuer kommt

  9. Hier ist aktuell ein absolutes Mistwetter. Am liebsten würde ich mich den ganzen Tag vergraben. Dazu hab ich mir auch noch wahrscheinlich eine Erkältung eingefangen. Trotz allem wollten meine Kinder heute was unternehmen und so habe ich jetzt gerade 2 Stunden Eltern Taxi hinter mir. Immerhin mussten die Kids ja nach Münster gebracht werden. Nun werde ich mich mal um den Haushalt kümmern und heute Abend weiter an meiner Thesis schreiben.

    Nebenbei reißen mir gerade zwei Handwerker den Fußboden im Wintergarten raus 🙈

     

    Wünsche euch ein schönes Wochenende

  10. vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

    Studiendauer wäre hier ja die Bildungsdauer und würde dann bedeuten, dass nach 11 Jahren die Menschen bereits mit einem Bachelorabschluss ins Berufsleben starten würden, also bei einem Einschulungsalter von 6 Jahren im Alter von 17 Jahren.


    meine große Tochter ist gerade 17 Jahre und noch lange nicht soweit (rein vom der Entwicklung  her), dass sie schon erfolgreich und gefestigt in dem beruflichen Alltag starten könnte. Zudem ist diese Aussage von Herrn Schütt sowas von irrelevant denn die zehn Jahre Schulpflicht wird auch keine K.I. verändern 🙈

    Insofern halte ich von dieser angepriesen Verkürzung um vier Jahre verdammt wenig - so kann man auch Werbung machen 😂

  11. vor einer Stunde schrieb TheHumanHunter:

    Damit wären wir wieder ja auch am Anfang der Diskussion, ob eine Ausbildung plus Berufserfahrung überhaupt für ein Studium "reif" macht, also analog zum Abitur.


    Natürlich kann man damit reif fürs Studium sein, dass man das nicht wäre, habe ich niemals abgesprochen. Ich bin nur der Meinung, dass eine Ausbildung nicht äquivalent zu einem Studium ist und deswegen irritieren mich die 90 ECTS, die einem anerkannt werden können. 

  12. Am 22.2.2024 um 16:00 schrieb Markus Jung:

    Die hohe Anrechnung erstaunt mich schon. Ich habe selbst eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Als gleichwertig zu einem halben Bachelor-Studium würde ich diese nicht einschätzen. Akademisch-wissenschaftlich ging es dort gar nicht zu, sondern es wurde relevantes Fachwissen und dessen Anwendung vermittelt und in der Berufsschule lief es sehr strukturiert verschult ab – mehr als in der Oberstufe des Gymnasiums. 


    Ähnliche Gedanken habe ich auch. Vor meinen beiden Studiengängen habe ich zwei Ausbildungen abgeschlossen und beide haben mich nicht mal ansatzweise auf das Studium vorbereitet. Zudem muss man sagen das Wissen, was ich in der Ausbildung erlernt habe, ist auf jeden Fall gut und fundiert gewesen aber es besteht immer noch ein großer Unterschied zu dem was in einem Studium auf jemanden zukommt 

  13. Prinzipiell finde ich den Einsatz von KI im  Studium schon sinnvoll? Allerdings nicht, wenn es lediglich dazu dient, ein Skript auswendig zu lernen.

    Wenn man studiert, sollte man auch in der Lage sein sein, das erlernte Wissen anwenden zu können. Dieses funktioniert allerdings nicht, in dem ich Dinge nur auswendig lerne
    Wenn die KI die Möglichkeit hätte einen Transfer zu ermöglichen, dann wäre das auf jeden Fall eine sinnvolle Alternative

     

    Immerhin müssen nicht nur wir uns mit dem Thema KI auseinandersetzen, sondern auch die jüngere Generation .

    Ja, man kann behaupten, dass die „Generation Z“ (oder wie man sie immer auch betitelt) eh schon zu viel digitale Medien nutzt allerdings haben sie ja auch schon keine andere Wahl mehr.

    In der Schule wird mit den Tablets gearbeitet (auch, wenn das noch weit von einem sinnvollen Einsatz entfernt ist). 
    Wir alle müssen den Umgang damit lernen

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