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Kruemmelchen

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Beiträge von Kruemmelchen

  1. vor 8 Stunden schrieb Jassmin:

    Da man sich ja nicht mehr auf Klinische Psychologie spezialisieren kann, so wie es noch zu meinem Studieneintritt angeboten wurde.


    du hast ja auch weiterhin die Möglichkeit 20 ECTS in klinischer Psychologie zu machen (5 in Klinische Psychologie Störungslehre, 5 in Interventionen in der klinischen Psychologie, 5 in Neuropsychologie und 5 in psychosomatische Erkrankungen (WPM B))

    Damit erfüllt man meistens die Voraussetzung für den Master klinische Psychologie, allerdings nicht für die Psychotherapie 

  2. vor 2 Stunden schrieb David312:

    Ich weiß nicht, ob das in einem der Kommentare schon angesprochen wurde, aber: Nach dem Master hat man ja die Approbation. So wie ich das verstanden habe, darf man dann auch sofort behandeln. Nur ohne die Weiterbildung bekommt man keinen Kassensitz. Das bedeutet doch, dass ich freiwillige Zahler und Privatpatienten sofort nach dem Master behandeln darf? Ich meine, dass Ärzte nach der Approbation das auch dürfen. Die Fachweiterbildung (bei Psychotherapeuten und Ärzten) dient der speziellen Qualifikation und ist eine Voraussetzung für die Abrechnung mit den GKV. Selbständiges Behandeln darf man doch auch ohne Weiterbildung=?

     

    Ohne Weiterbildung hast du ja kein wirkliches Handwerkszeug und bist auch noch nicht im Arztregister eingetragen. Habe mal die entsprechende Stelle vom bundesgesundheitsministerium.de rauskopiert (siehe unten). Insofern wirst du ohne die zwingend erforderliche Weiterbildung (Äquivalent zum Assistenzarzt) nicht selbstständig tätig sein könne bzw. stark erschwert, falls es rechtlich überhaupt möglich ist - da bin ich mir aufgrund von nur angelesenem Wissen arg unsicher

     

     

    Weiterbildung: Angemessene Vergütung

    An das Studium soll eine nach jeweiligem Landesrecht organisierte Weiterbildung in stationären oder ambulanten Einrichtungen angeschlossen werden. Im ambulanten und stationären Bereich werden die Behandlungsleistungen, die  Psychotherapeuten in Weiterbildung (PiW) im Rahmen ihrer Weiterbildung erbringen, von den Krankenkassen vergütet.

    Ein fester Anteil der Vergütung, die die Krankenkassen für die von Psychotherapeuten in Weiterbildung („PiWs“) erbrachten ambulanten Krankenbehandlungen an die Weiterbildungsstätten zahlen, ist an die PiWs weiterzugeben. 

    ....

    Mit Abschluss der Weiterbildung sind Psychotherapeuten berechtigt, sich ins Arztregister eintragen zu lassen und einen Antrag auf Zulassung zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung im System der gesetzlichen Krankenversicherung zu stellen.

  3. Ich befinde mich zwar noch lange nicht in der Ausbildung zur Therapeutin, allerdings hat es ja sicherlich einen Grund weswegen die Ausbildungsinstitute die Ausbildung in Präsenz abhalten und auf einen hohen Interaktionsanteil setzen. Ob die Ausbildung nur über ein Fernstudium so sinnvoll ist, finde ich schwierig. Allerdings verfügst du ja bereits über einen großen Erfahrungsschatz inkl. vielen Fortbildungen in VT. 

    Mir stellt sich eher die Frage, welchen Mehrwert du durch das Fernstudium hättest da du ja bereits über die oben erwähnten Fortbildungen inkl. der rechtlichen Absicherung durch den HP verfügst

  4. vor 14 Minuten schrieb Amelie02:

    Ich persönlich finde Homeoffice nicht fortschrittlich. Menschen sind soziale Wesen und keine Einsiedler. 

    Wenn ich noch so könnte, wie ich möchte, würde ich immer nur unter Menschen arbeiten wollen. Ich nutze ein Fernstudium rein dazu, um mir weiterhin Wissen anzueignen, weil es nicht mehr anders geht. Leider.

     

    Homeoffice heißt auch überhaupt nicht, dass man sich in einen Einsiedler verwandelt. Hier schlussfolgere ich zwar auch von mir auf die Grundgesamtheit 😏, aber ich habe zwei Teenager zuhause welche dafür sorgen, dass ich sozial nicht vereinsame zudem arbeite ich VZ in einer Notaufnahme (soziale Interaktion genug) studiere im Fernstudium mit regelmäßigen Kontakten (soziale Interaktion über digitale Medien), Fortbildung zur systemischen Beraterin (soziale Interaktion über regelmäßige Präsenzveranstaltungen = genügend soziale Interaktionen) und Praktikum in der Psychologie online beim Krisenchat. Der Krisenchat ist ein unterschwelliges Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

    Insofern sollte man nicht unbedingt schlussfolgern, dass Homeoffice automatisch dazu führt, dass man auf soziale Kontakte verzichtet. 

    Insofern kann ein Onlinepraktikum teilweise Möglichkeiten eröffnen über die man ansonsten nicht verfügen könnte - nur als Hinweis

  5. Ich kenne aus dem Bachelor einige die die kostenlose Verlängerung gerne in Anspruch genommen haben, da sie mit der Regelstudienzeit nicht ausgekommen sind. Allerdings gibt es auch welche die schneller waren. 

    Es lässt sich einfach nicht pauschalisieren. Oftmals wird gerade das Thema Zeitmanagement und Selbstorganisation unterschätzt, denn man ist ja häufig nicht an feste Termine gebunden. Das kann schon arg zur "Aufschieberitis" verführen.

  6. vor 2 Stunden schrieb Angelus:

    Hat jemand einen Tipp, welches nicht allzu teure digitale Diktiergerät es ermöglicht, dass man Versprecher übersprechen kann. Also qu

    quasi während der Aufnahme kurz „zurückspulen“ kann. Wie man diese Funktion in digitaler Form nennt, weiß ich leider auch nicht.

     

    Ich habe die Befürchtung, dass es da keins unter 100 € gibt…

     

    Notfalls wäre dann natürlich auch eine App (iOS) möglich, allerdings fand ich z. B. die Sprachmemos auch eher kompliziert in der Handhabung. Gibt’s da besseres?

     

     

    Kenne die von dir gewünschten Funktionen leider nur von unseren Diktiergeräten im Krankenhaus, die werden aber sicherlich nicht kostengünstig sein :(

  7. vor 7 Minuten schrieb Alanna:

    Aber wenn du nicht planst (oder gezwungen bist), im Laufe des Studiums noch mal so was zu machen, würde ich mir die Zeit für die Softwaresuche und etwaige Einarbeitung sparen und die Transkription "per Hand" machen.


    Erstmals vielen lieben Dank für deine Erfahrung und den Tipp

    Leider weiß ich aktuell noch nicht, ob ich nochmals vor dieser Herausforderung stehen werde. Deswegen würde ich die Einarbeitung investieren, wenn es sich lohnt 

  8. Ich war ja noch nie ein begeisterter Anhänger der qualitativen Inhaltsanalyse.

    Allerdings hat mich nun eine Hausarbeit genau dahin getrieben. Die Aufgabenstellung ist eine ungefähr circa fünfminütige Filmsequenz zu analysieren anhand von nonverbaler und verbaler Kommunikation.

    zugegebenermaßen bin ich, was die Transkription anbelangt pragmatisch veranlagt.

    Aus diesem Grund suche ich eine vernünftige Software, mit der ich dieses notwendige Übel gehen könnte.

    Wenn jemand da Tipps hätte, wäre ich sehr dankbar

  9. Ich muss sagen, dass ich ein Fan von HAs bin. Dabei setzt man sich tiefer mit der Materie auseinander und hat auch einen Wissenstransfer 

    Allerdings hat man immer nur einen begrenzten Umfang den Themenfeldes zu bearbeiten (im entsprechenden Modul)

    Aber ich holte mit schriftlichen Arbeiten immer Zeit auf

  10. Da ich grundsätzlich (in der Woche) von 13:30 bis 22:00 Uhr Dienst habe, lerne ich vormittags 2 Stunden, neben dem Haushalt. Nach Dienst zwinge ich mich grundsätzlich nochmal 1 Stunde zu Wiederholungen. 
    Zum Glück kochen meine Kids und kümmern sich nachmittags um die Hunde.

    Während der Fahrzeit höre ich entsprechende Literatur (entweder Podcasts, Vorlesungen oder selbstgesprochene Texte)

    An freien Tagen gehen deutlich mehr Stunden drauf

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