Ich für meinen Teil mag die Flexibilität und nehme dafür auch gerne ein paar "Macken" in Kauf.
Die Hochschule ist akkreditiert und am Ende ist das "können" bei einem Job das was den Ausschlag gibt.
Wenn ich erfahre, dass im MSc Cybersecurity nicht alle Inhalte auf Deutsch zur Verfügung stehen, dann ist das zwar nicht schon, aber dann mache ich es eben auf Englisch und gut ist. Dann darf aber bitte auch die Sprache des Kurses vermerkt werden. Weiterer Pluspunkt, wenn die Frage auf Englisch irgendwann auftreten sollte im Vorstellungsgespräch.
Um für mich die Diskussion abzuschließen.
Es gibt überall Licht und Schatten, am Ende kommt es darauf an, was man selbst draus macht. Jammern oder weitermachen? Das entscheidet jeder für sich selbst
Die Hochschule ist akkreditiert ! Ob und wie ist für mich nicht relevant. Am Ende kann man einen tollen Abschluss einer Excellenzuniversität haben und kommt mit einer Bewerbung mit massig Tippfehlern an oder kann nicht kommunizieren oder im Team arbeiten. "Danke wir melden uns..."
Ermöglicht für mich das Studium, was es mir ermöglichen soll?
Wie ist der ROI mit dem Studium? Ich spare mir mein Geld am Munde ab und opfere meine Freizeit, das darf sich am Ende auch finanziell ein bisschen lohnen. Wann habe ich meine Investition, die ins Studium gesteckt habe wieder "erwirtschaftet"?
Lerne ich jeden Tag eine neue Sache, die ich vorher nicht wusste :-)