Ja, ich meinte, dass der Master Wirtschaftspsychologie eventuell passender ist.
Meine persönliche Meinung ist, dass man sich gerne breit aufstellen kann, aber dennoch ungefähr wissen sollte, wo es "hingeht", um da gezielt Schwerpunkte zu setzen. Das hilft auch ungemein bei der Motivation, wenn in einem sehr generalistischen Studiengang immer Sachen vorkommen, die einem weniger liegen. Sonst wird "breit aufgestellt" irgendwann auch zu "alles und nichts".
Mir ist einfach nicht klar, was der Bachelor International Management bringen soll - BWL-Anteile hast Du ja in Wirtschaftspsychologie auch.
Wie gesagt - ausdrücklich meine Meinung. Ich finde es immer ganz schrecklich, wenn Bewerber:innen ganz deutlich zeigen, dass es ihnen eigentlich "egal" ist, was sie machen. Vielleicht erinnert mich Dein Post ein wenig daran.