Zum Inhalt springen

ba.socialwork.iu

Communitymitglied
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

1 Benutzer folgt

Informationen

  • Status
    Aktiver Fernstudent
  • Anbieter
    IU
  • Studiengang
    Soziale Arbeit
  • Wohnort
    Österreich
  • Geschlecht
    w

Letzte Besucher des Profils

180 Profilaufrufe

Leistungen von ba.socialwork.iu

  • Erster Beitrag
  • Vielschreiber
  • Gefällt-mir-Geber:in
  • Themenstarter
  • Drei Tage dabei

Neueste Abzeichen

57

Reputation in der Community

  1. Hallo alle zusammen! Ihr habt schon länger nichts mehr von mir gehört. Der Grund war, dass es erstens nicht wirklich etwas Neues gab, wir alle krank waren, einige Geburtstage anstanden usw. Ja zum Thema Anerkennung; ehrlicherweise bin ich etwas enttäuscht. Es wird damit geworben, dass es einfach und schnell gehen soll. Schnell wurde entschieden, einfach naja. Ich habe ja bereits ein rechtswissenschaftliches Studium beendet und wollte mir somit die Module „Sozialrecht“ und „Rechtsbezüge der sozialen Arbeit“ anrechnen lassen. Soweit so gut. Der Antrag war schnell gestellt, ich war mir relativ sicher, dass dieser positiv erledigt wird. Nun ja, wurde er nicht. Mit der Begründung , dass meine Nachweise keine genaue Beschreibung über die Module beinhalten. Habe mich natürlich sofort mit der Anerkennungsstelle in Verbindung gesetzt. Laut ihnen braucht man entweder ein Transcript of record (gibt es im Diplomstudium nicht) oder ein Modulhandbuch. Da wir nur Prüfungen (bis zu 18 ECTS) vorzuweisen haben, gibt es sowas wie ein detailliertes Modulhandbuch nicht. Es gibt nur ein Curriculum, aber da sind die Bereiche so ähnlich definiert wie: „geprüft wird gesamtes Rechtsgebiet xy“ also wirklich hilfreich ist das auch nicht. Mir wurde nur gesagt, dass ich ja einen neuen Antrag stellen könnte, wenn ich etwas genaueres vorzuweisen habe. Logisch erscheint mir das ganze nicht, immerhin wird in einem rechtswissenschaftlichen Studium mit Prüfungen bis zu 18ECTS wohl mehr geprüft, als bei einem 5 ECTS Modul. Ich habe dann überlegt meinen damaligen Professoren selbst zu schreiben, allerdings prüfen einige gar nicht mehr. Nach langem hin und her hab ich dann entschieden es zu lassen, auch wenn es mich furchtbar ärgert. Es geht gar nicht um den Lernaufwand, aber ich hätte mir ca 300€ ersparen können, was für mich auch viel Geld ist, vor allem da ich zurzeit ja noch in Elternzeit bin. Aber naja, was soll’s! Noch knapp über ein Monat bis zum Studienstart und ich freue mich schon richtig drauf und hoffe, dass keine neuen Hiobsbotschaften um die Ecke kommen. Sobald sich etwas tut, werde ich mich wieder melden. Für mehr Input oder wenn es euch interessiert, könnt ihr mir gerne auf Instagram/ba.socialwork.iu folgen Habt einen schönen Tag, eure Bella :)
  2. Hallo ihr Lieben! Nachdem ich bereits recht ausführlich berichtet habe, wieso ich mich nach ewigem Überlegen für den Studiengang Soziale Arbeit und die IU entschieden habe, möchte ich heute kurz berichten wie meine Anmeldung ablief. Man muss dazu sagen, dass ich den Entschluss mich jetzt endgültig anzumelden mitten in der Nacht getroffen habe. Nachdem mein Kind 2 Uhr nachts meinte, die Nacht sei zu Ende und dann doch nach einer Stunde wieder eingeschlafen ist, konnte ich nicht mehr schlafen und dachte mir wenn nicht jetzt wann dann 😅 Also ab auf die Homepage der IU. Die Anmeldung war sehr leicht zu finden, da sie ihre Rabattaktion und den Button „Studienplatz sichern“ recht anschaulich und nicht zu übersehen präsentiert haben. Die Anmeldung verlief super schnell und einfach. Da ich leider nicht ganz so technisch begabt bin, war ich zwar anfangs etwas verwirrt aber dennoch habe ich alles im Endeffekt gut geschafft. Ein paar Daten angegeben, schnell die Vertragsbedingungen durchgelesen und abgeschickt. Schon kam eine E-Mail, dass meine Anmeldung vorläufig abgeschlossen sei und ich im Upload Bereich die fehlenden Dokumente hochladen muss. Das habe ich mir dann aber ein paar Stunden später beim Mittagsschlaf meines Kindes genauer angesehen. Im Endeffekt braucht man nicht viel; Ausweiskopie, Lebenslauf und eine beglaubigte Kopie der Hochschulzugangsberechtigung. Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Irgendwie ist das Wort „beglaubigt“ an mir vorbeigegangen und ich habe nur das PDF hochgeladen. Ich hatte im Upload Bereich überall einen grünen Haken, bis auf den Punkt „Hochschulberechtigung“. Also schnell den Studienservice angerufen, alle waren sehr freundlich und haben mir bei meinem Problem geholfen. (Hätte ich mir sparen können, wenn ich gescheit gelesen hätte 😜) Einen Nachweis meiner Krankenkasse brauche ich übrigens nicht, da ich aus Österreich komme. Na gut, für die Beglaubigung wollte ich schnell am Gericht einen Termin bekommen. Die Kommunikation hat kaum geklappt und das hat mir viel zu lange gedauert, daher ab zum Notar. Zwei Tage später hatte ich schon einen Termin und habe die beglaubigte Kopie dann auch gleich per Post weggeschickt. 4 Tage später kam eine E-Mail, dass sie nun alle Unterlagen haben und ich vollständig immatrikuliert werde. Der ganze Anmeldeprozess hat nur ca 1 1/2 Wochen gedauert und bei meinen Fragen habe ich per Telefon immer eine vernünftige Auskunft bekommen, auch auf die E-Mails wurde innerhalb von 3-4 Stunden immer geantwortet (habe aber nur unter der Woche geschrieben) Ich muss sagen, die Anmeldung verlief reibungslos und ich war wirklich begeistert. Zwei Wochen später (am 9.6) kam dann auch schon mein Ausweis und meine Semesterbestätigung. Ich hätte mir gewünscht, dass es mit meiner Anerkennung auch so einfach laufen würde, aber darüber berichte ich im nächsten Beitrag (und ich hoffe, dass ich bis dahin das Problem schon klären konnte) Bis bald :)
  3. Hallo ihr Lieben :) Heute kommt einmal ein bisschen etwas zur EuroFH und die Gründe wieso ich mich im Endeffekt dagegen entschieden habe. Wie im anderen Beitrag schon erwähnt, hätte mir grundsätzlich die EuroFH etwas besser gefallen, deswegen werde ich mal kurz zusammenfassen, was genau mich überzeugt hat. Zum einen fand ich die Spezialisierungsmöglichkeiten ganz toll. Die Module waren generell total ansprechend, aber mit Spezialisierungen wie zB tiergestützte Interventionen hebt sich der Studiengang wirklich ab. Zudem ist die EuroFH vor allem mit der derzeitigen Rabattaktion wesentlich billiger als die IU und die monatlichen Raten dementsprechend auch niedriger. Ein weiterer Punkt den ich persönlich gut finde ist, dass man das komplette Paket heimgeschickt bekommt, also man seine Skripten nicht extra bestellen muss. Das alles ist in den Studiengebühren enthalten und man bezahlt die Skripte nicht extra (auch nicht nach Österreich - auf der IU muss man das bezahlen, wenn die Skripte nach Ö gehen sollen) Natürlich muss ich gestehen, dass ich mich im Vorhinein auch in vielen Foren umgeschaut habe. Die EuroFH hat durchwegs gute Bewertungen, vor allem bezüglich Kommunikation und den Inhalten. Bei der IU habe ich persönlich häufiger kritische Beiträge gesehen. Die Ganztagsseminare die Pflicht sind, finde ich einerseits gut, da man sie online absolvieren kann. Andererseits leidet etwas die Flexibilität, da man - ich glaube - 4 oder 5 Seminare absolvieren muss, wofür man 6-7 Stunden einzuplanen hat. Positiv ist, dass man diese online absolvieren kann. Jetzt kommen wir zu den Minuspunkten. Es gibt vorgegebene Prüfungstermine. Man hat - so wurde es mir erklärt - eine Woche pro Monat in der man Prüfungen absolvieren kann. Diese sind zwar online möglich, aber eben nur an bestimmten Terminen zu drei möglichen Zeiten. Das schmälert natürlich die Flexibilität, wenn man bedenkt, dass man an der IU 24/7 Klausuren schreiben kann. Der allergrößte (und im Endeffekt ausschlaggebende) Minuspunkt war die Art und Weise wie das Pflichtpraktikum zu absolvieren ist. In Vollzeit 100 Tage vor der Bachelorarbeit (in Teilzeit dann natürlich mehr). In Ausnahmefällen kann man es auch in zwei Teile aufteilen. Man muss es beim selben Arbeitgeber absolvieren und kann nicht in verschiedene Bereiche hineinschnuppern. In Österreich sind die Langzeitpraktika in den meisten Fällen unbezahlt. Zu einer vorgegebenen Zeit, unbezahlt 100 Tage Vollzeit zu arbeiten ist in meinem Fall finanziell nicht möglich. Aus diesen Gründen habe ich mich dann doch für die IU entschieden und bin bis dato eigentlich zufrieden. Als nächstes möchte ich euch erzählen wie meine Anmeldung verlief. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich weiterhin auf meinem Blog besucht. Eure Bella :)
  4. Hallo liebe Leute :) Wie im vorherigen Beitrag angesprochen, wollte ich ja meine Pro und Contra Liste mit euch teilen. Erwähnt habe ich ja schon, dass die EuroFH und die IU in der engeren Auswahl waren, aber ich mich für letztere entschieden habe. Um ehrlich zu sein, hätte die EuroFH viel mehr Pluspunkte gehabt, aber zwei seeeehr gewaltige Minuspunkte die für mich in meiner jetzigen Situation einfach nicht tragbar waren. Pros für die IU Der größte Pluspunkt maximale Flexibilität; 24/7 Online-Klausuren, keine Anwesenheitspflicht, man kann manchmal zwischen unterschiedlichen Leistungsnachweisen wählen Kommunikation und Studienservice; das Serviceteam war immer sehr nett und es wurde auf alle meine Fragen sehr genau und zufriedenstellend geantwortet Kein Pflichtpraktikum: wenn man ein Praktikum machen möchte, kann man dies tun. Man kann es sich auch anrechnen lassen. In Deutschland braucht man ein Pflichtpraktikum, damit man den Titel staatlich anerkannter Sozialarbeiter/in bekommt. In Österreich gibt es so etwas nicht. Da in Österreich Praktika so gut wie nicht vergütet werden, ist es mir nicht möglich, 100 Stunden Vollzeit oder Teilzeit (dann entsprechend mehr) ohne Gehalt zu arbeiten. An der IU kann ich zB auch nur ein zweiwöchiges Praktikum in meinem Urlaub machen, nur geringfügig irgendwo schnuppern oder aber auch einfach nur ehrenamtlich tätig sein, da ich das Praktikum in der Form nicht benötige. Dennoch kann ich Praxiserfahrung sammeln, was mir persönlich sehr wichtig ist. Dann gab es noch kleine Goodies wie zB Ipad, ansprechendes Design und die Rabattaktion die zwar nett waren, aber nicht wirklich ausschlaggebend. Das Curriculum betrachte ich als neutral. Es gibt im Wahlbereich einige Spezialisierungsmöglichkeiten, was mir leider fehlt war eine Spezialisierung auf Strafgefangenenhilfe bzw. Bewährungshilfe oder spezielle Lehrveranstaltungen zu Suchtprävention und die Begleitung von Suchtkranken Menschen. Aufgrund meiner Vorbildung kann ich mir, wenn mein Antrag durchgeht, auch zwei rechtliche Module anrechnen lassen, das wäre natürlich ganz angenehm. Cons für die IU Studiengebühren; ein großes Minus waren die hohen Studiengebühren im Gegensatz zur EuroFH (zu meinem Einschreibezeitpunkt hatte auch die EuroFH einen Rabatt von 10% - sonst wäre es glaub ich nicht viel billiger gewesen) Kleines Minus: für den Versand nach Österreich muss man pro Sendung 5€ bezahlen Massenuni?; das waren nur meine persönlichen Bedenken, da ja sehr viele an der IU studieren. Im Endeffekt habe aber auch ich an der größten österreichischen Universität studiert, somit hat sich dieser Punkt eigentlich erübrigt. Im Endeffekt hat die Flexibilität alle Minuspunkte neutralisiert. Obwohl ich mich nicht für die EuroFH entschieden habe, würde ich dennoch gerne meine Liste mit euch im nächsten Blog teilen, vielleicht interessiert es ja jemanden. :) Stay tuned, eure Bella :)
  5. Das stimmt allerdings 😁 erfahrungsgemäß lesen sich kürzere Beiträge aber dann doch besser als längere, daher schreibe ich lieber öfter und dafür kürzer 😁
  6. Hey ich schon wieder! 😁Der Beitrag kommt doch etwas früher als gedacht, da es zeitlich gut gepasst hat; Mit Kind ist ja nicht alles planbar 😁 Wenn man schon einmal studiert hat, weiß man was man will. Denkt man zumindest. Im Klaren darüber was mir wichtig ist, war ich mir anfangs aber definitiv nicht. Ich wusste nur eines, ich brauche eine Uni, die mir eine hohe Flexibilität ermöglicht. Zuerst schaute ich mich natürlich an österreichischen Fachhochschulen in meiner Nähe um, von Flexibilität war aber hier kaum etwas zu sehen. Strikte Studienpläne, 100% Anwesenheit, vorgegebene Klausurtermine; Sicher ein tolles Konzept aber nichts, das zu meiner jetzigen Situation passt. Also war klar, es muss eine FernUni her. Nun ja, erstmal habe ich gefühlt 100 Jahre damit verbracht die einzelnen Fernunis anzuschauen, mir Infomaterial zukommen zu lassen und zu vergleichen. Am Ende hatte ich zwei Unis in der engeren Auswahl - die EuroFH und die IU. An der EuroFH haben mich besonders die interessanten Spezialisierungsmöglichkeiten angesprochen und die relativ niedrigen Studiengebühren. Ein großes Minus war definitiv das Pflichtpraktikum (wofür es relativ strenge Vorgaben bezüglich des Absolvierens gibt) und mehrere Pflicht-Tagesseminare die zwar online möglich sind, aber dennoch 6-7 Stunden täglich in Anspruch nehmen. Trotz der höheren Gebühren habe ich mich für die IU entschieden, denn dieses Maß an Flexibilität kann mir definitiv keine andere Uni bieten. Ich KANN Praktika machen, wann und wie ich es möchte und was mich sehr positiv überrascht hat war, dass auf meine E-Mails mit meinen Fragen sehr sehr schnell reagiert wurde (es waren nicht mal 2 Tage, manchmal sogar am selben Tag) An der EuroFH musste ich knapp 1 1/2 Wochen auf eine Antwort warten und am Telefon konnte man mir bezüglich dem Praktikum auch nicht wirklich weiter helfen. Ich werde in den nächsten Tagen eine ausführliche Pro/Contra Liste IU vs. Euro-FH erstellen, damit man meine Entscheidung noch mehr nachvollziehen kann und dieser Beitrag hier nicht so ewig lang wird. :D —> ich neige leider etwas zu detailgetreuen Ausführungen 😂 Über den Anmeldevorgang gibt es dann einen eigenen Beitrag. (Obwohl eine Immatrikulation an einer Uni nichts Neues für mich ist, war ich anfangs doch etwas verwirrt 😅) Liebe Grüße Eure Bella :)
  7. Hallo Kruemmelchen! Danke dir für dein liebes Kommentar 🥰 einfach wird das ganze nicht, aber jeder Schritt den man geht ist ein Erfolg. Würde mich freuen, wenn ich dich öfter auf meinem Blog begrüßen darf :)
  8. Hallo Markus! Am 1.8 geht es los 😁
  9. Wieso studierst du jetzt Soziale Arbeit, du hast doch bereits eine Ausbildung? Das wurde ich nun des Öfteren gefragt. Die Entscheidung Soziale Arbeit zu studieren und mich nochmals für ein Studium zu entscheiden, fiel mir nicht leicht. Ich habe bereits ein abgeschlossenes Studium, bin Mama, habe einen Job und stehe quasi mitten im Leben. Momentan bin ich zwar zuhause, aber eigentlich bin ich im juristischen Bereich tätig. Eigentlich eine Branche die mir Spaß macht, dennoch erfüllt es mich nicht. Im Rahmen meiner Tätigkeit merke ich, dass ich den Menschen helfen will, aber nicht auf diese Art und Weise. Ich möchte nicht tätig werden, wenn die Menschen schon im Scherbenhaufen ihres Lebens stehen, wenn oft das ganze Leben zerbricht, wenn schon Dinge passiert sind, die man vielleicht hätte verhindern können. Nachdem ich meine Schulpflicht absolviert habe, wollte ich damals schon in den sozialen Bereich. Durch ein paar persönliche Umstände und auch deshalb, weil ich viel auf mein Umfeld gehört habe ("lern doch was gescheites") habe ich mich dann für eine wirtschaftlich, schulische Ausbildung entschieden, in der dann mein Interesse zur Rechtswissenschaft geweckt wurde. Jetzt mit 26 Jahren stehe ich hier und bin mutig genug, den Schritt zu gehen, den ich schon viel viel früher hätte gehen sollen. Ich bin ehrlich, es macht Angst. Dennoch bin ich unglaublich stolz, dass ich mich überwinden konnte und mein Leben nochmal neu beginne. Warum ich mich für die IU entschieden habe, welche Alternativen es noch gab und wie der erste Kontakt mit der IU verlief, könnt ihr in einem anderen Blogbeitrag, den ich in den nächsten Tagen verfassen werde, lesen. Stay tuned :D Eure Bella
×
  • Neu erstellen...