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Mentoring-Programm der IST Hochschule für Management


Empfohlene Beiträge

Im Mentoringprogramm der IST-Hochschule werden Studierenden von Wirtschaftsvertretern Einblicke in Unternehmensführung, betriebliche Abläufe und persönliche Strategien zur Entscheidungsfindung gegeben.

 

IST-Tandems-2020.jpg

 

Dazu schreibt die Hochschule in einer Mitteilung unter anderem:

 

Zitat

 

Nach einem Auswahlverfahren, das die Unternehmensberatung Kienbaum Consultants entwickelt und begleitet hat, können jetzt die zehn sogenannten „Mentees“ ihren Mentor begleiten und für die eigene Zukunft lernen. 


Die Liste der elf Mentoren liest sich spannend. Vom Geschäftsleiter eines Fußball-Bundesligisten bis hin zum Vice President von Osram München und dem Supply Director von Mars Viersen ist die Palette von unterschiedlichen Persönlichkeiten und deren Tätigkeitsfeldern breit gespannt. 


„Es ging uns mehr darum, Persönlichkeiten unter unseren Studierenden zu identifizieren. Noten waren zweitrangig“, erläutert Prof. Thomas Merz, der das Projekt federführend betreut. „Wir in der Jury sind uns sicher, ‚Tandems‘ gefunden zu haben, die zueinander passen, damit unser Projekt für alle Beteiligten ein Erfolg wird.“ 


Ein Jahr bilden Mentor und Mentee nun ein Paar. Wie oft sie sich treffen, wie eng der Kontakt ist, bleibt dem jeweiligen Tandem überlassen. 

 

 

Weitere Infos:

https://www.ist-hochschule.de/mentoring-programm

 

 

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  • 7 Monate später...
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Es wurde jetzt ein Update zum Verlauf des Mentoring-Programms veröffentlicht.

 

Anders als geplant fand der Austausch bedingt durch Corona virtuell statt vor Ort statt. Dennoch wurde intensiv diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Dazu heißt es unter anderem:

 

Zitat

 

Die Auswirkungen der Pandemie auf den Digitalisierungsprozess sind medial in aller Munde. Es gibt seit Ausbruch der Corona-Krise immer wieder Studien und Veröffentlichungen zu diesem Thema. So lag es nur nah, dass auch im Rahmen des Treffens hierzu intensiv diskutiert und Erfahrungen aus erster Hand ausgetauscht wurden. Alle waren sich einig, dass die erzwungene schnelle Umsetzung digitaler Projekte für viele Unternehmen und Sektoren wirtschaftlich sehr schwierig ist. Allerdings wurde auch deutlich, dass viele Entwicklungen, die ohnehin im Rahmen der Digitalisierung anstanden, nun schneller in Gang gesetzt wurden und werden. Hierbei ergeben sich naturgemäß auch Risiken. Insbesondere der fehlende persönliche Kontakt wurde kontrovers diskutiert.

 

Anschließend wurden ausführlich persönliche Erfahrungen ausgetauscht. 

 

 

 

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