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PFH Flex: Hybridmodell aus Fernstudium und einem Präsenztag pro Woche


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Die PFH hat ein neues Studienmodell eingeführt. Dieses wird als PFH Flex bezeichnet und besteht aus einer Kombination des bisherigen Fernstudiums mit einem Präsenztag pro Woche an den Standorten Hannover und Ludwigshafen.

 

Als Hauptvorteil wird genannt, dass auf diese Weise die Vorteile des Fernstudiums, hier besonders die Flexibilität, mit den Möglichkeiten des Campusstudiums, wie dem direkten Kontakt zu den Dozent:innen und anderen Studierenden und dem Gemeinschaftsgefühl zusammenkommen.

 

Das Modell wird zunächst für die beiden Bachelorstudiengänge BWL und Psychologie angeboten.

 

Wichtig: Am Stammsitz in Göttingen finden keine Präsenzen statt, sondern an den Standtorten Hannover und Ludwigshafen. Die Begegnungen in Präsenz sollen dafür insbesondere genutzt werden für:

  • Projektarbeiten
  • Soft-Skill-Trainings
  • Exkursionen
  • Veranstaltungen mit Praxispartnern
  • Optional: Klausuren vor Ort als Alternative zu Online-Klausuren

Es findet ein Präsenztag pro Woche statt. Die Teilnahme ist freiwillig.

 

Der erste mögliche Starttermin ist der 1. Oktober 2024.

 

Weitere Infos zum neuen Studienkonzept gibt es hier:

https://www.pfh.de/hybrid-studium

 

PFH Flex

 

 

 

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Am Dienstag, dem 4. Juni, findet um 18 Uhr (also eine Stunde eher als sonst üblich) ein Live-Talk zum neuen Studienkonzept mit Markus Steinhoff, Geschäftsführung der PFH und Dr. Matthias Limbach, Akademieleiter und Geschäftsführer der Dr. Buhmann Schule & Akademie gGmbH, dem Kooperationspartner der PFH im Fernstudienzentrum Hannover, statt. 

 

Fragen zu PFH Flex könnt ihr dann live im Chat bei YouTube stellen. Ihr könnt mir diese aber auch gerne schon vorab hier im Thema aufgeben. Dann lasse ich sie in mein Interviewkonzept einfließen. 

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Interessante Entwicklung, dass immer mehr Fernhochschulen auf Studienangebote mit einem gewissen Präsenzanteil - sei es in virtueller Form (wie beim Online-Abendstudium) oder in realer Form - setzen...

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Ich sehe es als Trend, für möglichst viele Bedürfnisse etwas anzubieten. So sind die Modelle mit mehr Präsenzen vor Ort oder auch virtuell ja meist eine zusätzliche Option, ergänzend zum reinen Online-Fernstudium, das in den letzten Jahren immer flexibler geworden ist. Und dadurch eben auch nicht für alle passt. 

 

Angebote mit Präsenzen vor Ort bringen halt auch mit sich, dass diese nur ein begrenztes Einzugsgebiet haben. Und anders als im klassischen Vollzeit-Präsenzstudium werden nur wenige Studierende dafür umziehen, um an den Veranstaltungen teilnehmen zu können. 

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