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Update, zu dem mir kein besonderer Titel einfällt


Mupfel

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Die letzten Tage habe ich nicht viel geschafft. Ich war sooooooo...oo müde! Richtig schläfrig. Ob das Frühjahrsmüdigkeit sein kann? Außerdem habe ich diese Saison mit den Pollen zu kämpfen. :angry: Cetirizin habe ich gegen Loratadin getauscht, das soll nicht so stark müde machen. Brachte aber auch nix. Seit gestern werde ich langsam wieder wacher, ein Glück. War echt kein Zustand.:thumbdown:

Meine letzte Chemie-EA fand ich ein bisschen nervig. Es ging um Kunststoffe. Eine Frage lautete, was man tun kann, wenn man ganz viele PE-Tüten produziert hat aber sie nicht verkaufen kann, weil der Aufdruck falsch ist. Als Anmerkung stand extra dabei, dass man eine sinnvolle Antwort geben soll und nicht sowas wie "Einfach die nächsten Jahrzehnte selbst aufbrauchen". Also habe ich über Recycling geschrieben und die Möglichkeiten, einzuschmelzen und wiederzuverwerten. Mir fehlten dann trotzdem Punkte, weil ich ja auch einfach "Wegwerfen" hätte schreiben können. Ehm ja, das finde ich jetzt als Antwort nicht sinnvoller als sowas wie "Selbst aufbrauchen".

Insgesamt wurde es dann nur eine drei. Ich habe (wie so oft) alles gewusst, aber nicht detailliert genug ausgeführt.

Ansonsten beschäftige ich mich momentan in Bio und Sozialkunde schonmal regelmäßig einige Stunden die Woche / im Monat mit meinen Prüfungsschwerpunkten. Da muss ich irgendwie "drin" bleiben, viel lernen will ich aber momentan nicht dafür. Andere Fächer sind erstmal wichtiger (sowohl was meinen Lernstatus angeht als auch wegen der Nähe der Prüfungen).

In Erdkunde habe ich das Thema Stadtgeographie abgeschlossen und werde es definitiv nicht als Schwerpunkt wählen :biggrin: Mir kam das alles sehr verworren vor. Agrobusiness etc. lag mir mehr.

Französisch, Mathe und Deutsch plätschern weiter so vor sich hin. Für Englisch habe ich jetzt eine andere Fernabiturientin, mit der ich Nachrichten auf Englisch schreibe :biggrin: Teilweise muss ich mir da schon ganz schön einen abbrechen. Aber ich glaube, es trainiert ganz gut.

Jetzt werde ich noch etwas Mathe machen und heute Abend gibts dann als Belohnung ein paar Mooc-Einheiten :001_wub:

9 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Zum Thema Loratadin: Meine HNO hat mir mal den Tipp gegeben die Tablette vor dem Schlafen gehen zu nehmen, da man dann morgens mit der vollen Wirkung aufsteht. Hat bei mir Wunder gewirkt als ich mal eine Saison lang extrem darunter gelitten habe. Außerdem wirkt der Loratadinwirkstoff bei mir auch besser als der von Cetirizin.

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Also ich finde, das hört sich schon nach "so einiges geschafft" an.

Das mit Chemie ist irgendwie ... nunja. Nachvollziehen kann ich das nicht.

Wenn ich die Frage jetzt (ohne chemisches Detailwissen) beantworten dürfte, würde ich auch die Möglichkeit des Recycling anführen, aber mit dem Unterschied, dass ich die Tüten als gesamtes anderweitig nutzen würde. So ein bisschen wie im Sinne der Freitag-Taschen (Taschen aus recycelten LKW-Planen).

Ich habe mich auch oft gefragt, wie detailliert eine Aufgabe bearbeitet werden soll. Ich habe es im Endeffekt so gehandhabt, dass ich so detailliert wie möglich auf jeden Aspekt eingegangen bin, ohne dabei die vorgegebene Zeit zu überschreiten.

Ich beschäftige mich momentan auch mit der Auswahl meiner Schwerpunktthemen. Da interessiert mich jetzt, welche du dir für Bio, Sozialkunde und Erdkunde ausgesucht hast.

Ich fand ja in Erdkunde Stadtgeographie am spannendsten ...

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Cetirizin habe ich gegen Loratadin getauscht, das soll nicht so stark müde machen.

Ich habe Xusal, allerdings bisher nur 1x eine Tablette genommen. Von der hatte ich nicht den Eindruck, zusätzlich müde zu werden.

Die Pollenallergie selbst schlaucht mich allerdings oft und wenn ich um die 100x genossen habe fühle ich mich fast so krank und schlapp wie bei einer richtigen Erkältung.

Im Moment geht es aber wieder, da ich eher mit den frühen Pollen (Hasel, Birke, Erle) Probleme habe. Oder es ist die Hypo, die endlich wirkt (glaube ich aber eher nicht dran, da es mir Anfang des Jahres zum Teil richtig schlecht ging).

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Da ja hier einige vom Heuschnupfen geplagt sind würde ich Euch gerne mal einen Tipp geben, der aber für diese Saison leider schon zu spät ist.

Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen gemacht mit einer vorbeugenden pflanzlichen Kur. Es gibt bestimmte homöopathische Mittel die man anfängt gegen Ende des Jahres zu nehmen.

Wenn ihr einen Heilpraktiker des Vertrauen habt, oder eine Apotheke die sich auf Naturheilkunde spezialisiert hat, fragt dort einfach mal nach.

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Ich habe bisher sehr gute Erfahrungen gemacht mit einer vorbeugenden pflanzlichen Kur. Es gibt bestimmte homöopathische Mittel die man anfängt gegen Ende des Jahres zu nehmen.

Ich habe mal gelesen, dass Schwarzkümmelöl helfen soll. Keine Ahnung ob es wirklich was bringt.

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Ich habe ja bei diesen naturheilkundlichen Mitteln oft das Gefühl, dass man an deren Wirkung auch glauben muss, damit es hilft. Und damit habe ich dann meine Probleme.

Damit meine ich nicht, dass es nur Placebos wären, aber ich denke schon, dass auch die richtige Einstellung dazu mit notwendig ist, damit es wirkt.

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Damit meine ich nicht, dass es nur Placebos wären, aber ich denke schon, dass auch die richtige Einstellung dazu mit notwendig ist, damit es wirkt.

Ich kann dir da aus meiner persönlichen Erfahrung raus widersprechen. :) Als mich meine Schwiegermutter das erste mal zur Heilpraktikerin schleppte dachte ich auch was soll der Unfug und die kann mir eh nicht helfen.

Selbst als sie mir dann Globuli aufgeschrieben hat war ich mir ziemlich sicher das es eh nichts bringen wird mir da mehrmals am Tag so komische Zuckerkugeln in den Mund zu legen, aber ich hab's gemacht und es hat wirklich geholfen.

Mittlerweile greifen ich immer erst zu pflanzlichen Mitteln, es sei denn ich hab z.B. starke Migräne.

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Die letzten Tage habe ich dann ganz auf Tabletten verzichtet, stattdessen Augentropfen und antiallergisches Nasenspray genommen, regelmäßig Nase geduscht, draußen-Klamotten mit schön Pollen dran nicht ins Schlafzimmer gelegt etc. Damit gehts momentan auch einigermaßen. Ob das bei mir eine "Einfach-nur-so" weil "hat-man-mal"-Müdigkeit war oder mit den Antiallergika zusammenhing weiß ich zwar nicht sicher, aber im Moment bin ich einfach nur froh, den Tag über mal wieder was zu schaffen ohne mir das Bett herbeizusehnen.

Ich habe ja bei diesen naturheilkundlichen Mitteln oft das Gefühl, dass man an deren Wirkung auch glauben muss, damit es hilft. Und damit habe ich dann meine Probleme.
Naturheilkundlich schließt Homoöpathie und pflanzliche Mittel ein, oder? Kenne mich da kaum aus. Aber mit Homoöpathie bin ich bisher auch nicht so gut gefahren, obwohl ich da schon nicht zu den zähle, die das für Humbug heißen. Pflanzliches, aber nicht-homöopathisches, funktioniert bei mir aber ansich schon gut. Dazu kann man doch theoretisch jeden Kräutertee bei Bauchweh etc. zählen, oder?

Die richtige Einstellung ist mMn aber immer, egal was man nun nimmt, ein Faktor. Leider bin ich ja mehr der Typ Jammerlappen :rolleyes:

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Ich sehe das so wie du, Mupfel, und war da in meinem Kommentar oben nicht ganz präzise. Von pflanzlichen Mitteln halte ich viel, mit "Kügelchen-Medizin" (Homöopathie) kann ich hingegen nicht viel anfangen, weil ich nicht an deren daran glaube.

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