Zeitanomalie
In einer solchen scheine ich aktuell zu leben. War es doch nicht erst gestern als ich Samstags Präsenz hatte und motiviert in die neue Woche starten wollte.
Ähm, nö - das war letzte Woche. Und die dazwischenliegenden 7 Tage vergingen wie im Flug, nicht ereignislos oder gar unproduktiv - nein heute stehen wieder +16 Std. Lernzeit auf der Uhr und auf meinem Schreibtisch stapeln sich MindMaps Notizen und Lernkarten rund um das nächste Fach.
Dennoch verfliegen die Tage wie nichts, die Lernzeit zieht sich aber meist wie eine Ewigkeit bis ich die mir gesteckten Ziele erreicht habe.
Ein wenig grübele ich aktuell schon, ob ich nicht etwas falsch die Zeiten in diesem Semester verteilt habe - andererseits würde mir auch keine Lösung einfallen wie ich es sonst hätte machen sollen. Zudem ist aktuell auch gar kein Platz dafür.
Das meine Bemühungen hier über das Ziel nur zu bestehen hinausgehen ist mir durchaus bewusst - nur wie ich schon so oft gebloggt habe, selbst wenn mich mein Ehrgeiz nicht so anstacheln würde wüsste ich nicht genau wo ich denn nun das lernen aufhören müsste das es noch reicht. Naja wenn ich vllt. meine Vorbereitung für VWL mache kann ich den Grenznutzen für meine Lernbemühungen ermitteln bis dahin gehört die meiste Freizeit der nächsten 2 Wochen WPR.
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