Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan.
also das mit dem wöchentlichen Bloggen klappt ja super
Die Klausurphase ist in vollem Gange. Noch 3 Tage bis zum ersten Ausflug nach Karlsruhe.
Eigentlich fahre ich nicht so gerne lange Strecken auf der Autobahn, aber aus Mangel an Alternativen muss ich mich wohl hinters Steuer klemmen.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wäre es mir zwar lieber, da könnte ich mir die Beine vertreten oder noch was lesen. Aber da müsste ich dann um 0 Uhr losfahren, damit ich um 9 Uhr dort bin
Den Fernbussen traue ich auch noch nicht wirklich. Wäre dann über 2h zu früh dort. Vielleicht auch nicht die beste Idee.
Mit dem Auto sollen es nur 1,5 h sein. Mit Navi und guter Musik, werd ich das schon absitzen.
In 2 und in 5 Wochen wird es dann bestimmt einfacher, wenn ich die Fahrt und auch die erste Klausur erlebt habe.
Anstatt nochmal richtig Gas zu geben mit dem Lernen, beschäftige ich mich mit dem Aufschieben MOOC von iversity.
Tja, das ich zum Aufschieben neige, das war mir schon klar, aber nach 5 Fragebögen gibt es nun das Ergebnis:
ich bin ein Chef-Prokrastinierer
Bin nun gespannt, wie die Ansätze zur Verbesserung des Verhaltens aussehen.
Dann geh' ich mal zurück zur imperativen Programmierung, hier und da hängt es noch ein bischen.
Und wie das Programmieren schriftlich auf Papier ablaufen soll, ist mir auch noch ein Rätsel.
Bis meine Programme laufen, sind die Meckereien vom Compiler ganz hilfreich.
Hier ein Tippfehler, da ein Semikolon zu viel ....
Der Korrekteur, der mein Werk begutachten darf, tut mir jetzt schon leid
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