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Blog Wischi

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Abiturvorbereitungsplan


Wischi

383 Aufrufe

Vokabelplan:

100 Vokabeln jede woche in Englisch

und

50 Vokabeln jede Woche in Französisch

ab jetzt.

Lernplan:

*ich habe für die schriftlichen Prüfungen ab 1. September hab ich 6.5 Monate Zeit. Da konzentriere ich mich dann vorallem auf die schriftlichen Fächer.

*zwischen der schriftlichen und der mündlichen Prüfung habe ich 3 Monate Zeit. Da muss ich ja dann nur noch für die mündlichen Fächer ( Französisch, Chemie, Bio und Wirtschaftswissenschaften) lernen.

Ich denke ich lerne 5.5 Monate für die schriftlichen und 4 Monate für die mündlichen. Meint ihr das ist realistisch?

Schriftlich

da hab ich die 4 fächer:

Mathe: da muss ich am meisten lernen ich schätze, dafür lerne ich so 2 Monate

Deutsch: 1 Monat

Englisch: 1 Monat

Politik: 1,5 Monat

irgendwie habe ich das gefühl, dass die zeit zu knapp ist (bei jedem Fach) aber das kann doch nicht sein? oder braucht man echt ewig?

Wenn ich im Durchschnitt 5 Stunden jeden Tag in der Woche lernen würde würde ich für

Mathe: 300 Stunden lernen

Deutsch: 150 Stunden lernen

Englisch: 150 Stunden lernen

Politik: 225 Stunden lernen

Und das ist das mindeste...ich denke ich lerne ehr noch etwas mehr als 5 stunden pro Tag.

Matheplan:

um die SGD-hefte zusammen zu schreiben, dass ich es bessser lernen kann: 80 Stunden

Arbeiten mit Sekundarliteratur zum notizen machen: 80 Stunden

Alles verstehen und probleme klären: 50 Stunden

Abiaufgaben üben: 90 Stunden

Meint ihr das ist okee so?

so würde ich das dann zu jedme Fach planen nur halt spzeiell aufs fachbezogen und verschiedene Zeiten.

Liebe Grüße

In Politik hab ich es so geplant:

225 Stunden hab ich ja

Politik

SGD-hefte zusammen zu schreiben: 80 Stunden

Das zusammengeschriebene lernen: 50 Stunden

Arbeiten mit Sekundarliteratur: 50 Stunden

Abiklausuren üben: 45 Stunden

Deutsch

Literatur : 50 Stunden

Sachtext/Gedacht: 50 Stunden

Abiklausuren üben: 50 Stunden

Liebe Grüße

6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Ist Dein Plan für Mathe als Reihenfolge oder nur als Verteilung gedacht? Ich würde den Schwerpunkt dort ganz klar auf das üben legen.

Viele Grüße

Markus

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Ich nehme an in der Praxis wirst du das eh so handhaben, aber ich schreib es trotzdem kurz:

Deine 5,5 Monate wirst du ja nicht genau in dieser 2:1:1:1,5Einteilung/Reihenfolge abarbeiten !? Jede Woche/jeder Tag ist gemischt. Je nachdem wie du durchkommst wirst du also wahrscheinlich die Schwerpunkte nochmal ändern (z. B. läuft Deutsch besser als Englisch und somit änderst du das Verhältnis).

Einen Monat vor der schriftlichen Prüfung mit der mündlichen Vorbereitung anzufangen ist sicherlich ne Motivationssache. Evtl. solltest du "mal so" schonmal wieder in die Unterlagen schauen denn wenn du 5,5 Monate da nichts mit zutun hattest, wird das schon fast alles wieder alles vergessen sein.

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Ich würde den Schwerpunkt dort ganz klar auf das üben legen.

sehe ich genauso ... in Mathe darfst Du normalerweise ja eine Formelsammlung mitnehmen ... musst also nichts "lernen".

Wichtig ist, die Aufgabenstellungen leicht zu den gegebenen Schwerpunkten zuordnen zu können - und durch die viele vorherige Übung die "Kochbücher" zum Lösungsansatz abrufen (oder in der Formelsammlung schnell finden) zu können.

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Hey.

Ich sehe die 5.5 Monate als Richtwert. Ich habe sie nur so eingeteilt, damit ich dann genau weiß, wieviel Zeit ich pro Fach hab. Ich denke ich werde jede woche alle fächer lernen. Auch für die mündlichen werd eich nciht im letzten Monat vor den schriftlichen anfangen. SOndern irgendwann dazwischen mal machen. Immer wenn ich grade Lust dazu habe. In mathe brauche ich auch lange bis ich etwas verstanden habe, weshalb ich schon viel zeit zum lernen einplanen muss.

Darf man wirklich eine fomelsammlung benutzen?

Ist jetzt das erste das ich sowas höre. Das wäre natürlich toll.

Liebe grüße

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Darf man wirklich eine fomelsammlung benutzen?

Ist jetzt das erste das ich sowas höre. Das wäre natürlich toll.

Ich hab Mathe-LK gehabt (halt an einem Gymnasium in Bayern) und durfte eine dieser orangenen Formelsammlungen verwenden- das wäre doch mal eine sinnvolle Frage für die SGD, oder nicht?

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