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Dann wollen wir mal!


Buchi

1.211 Aufrufe

Hallo zusammen, 

 

seit gestern befinde ich mich nun in meiner 4-wöchigen Testphase. Das Ziel: Bachelor Wirtschaftsinformatik. 

Ich bin nun 1,5 Jahre aus der Ausbildung raus und mit meiner Arbeit teilweise gut zufrieden. Ich arbeite als System Engineer in einem mittelständischen Unternehmen. Ich habe viele Flexibilität und abwechslungsreiche Themen. Kann mich also wirklich nicht beschweren. Warum mache ich dann ein Studium neben dem Beruf? Zumal Wirtschaftsinformatik eher in eine andere Richtung wie die klassische Administration etc. geht? Nun ja, ich habe ein starkes Interesse an Projekt Themen. Cool, Projektleiter, IT-Projektleiter wäre doch hier ein super Job. Naja, leider nicht besonders meine stärken. 

 

Eigentlich war ich schon angemeldet zu einer IHK Fortbildung zum IT Business Manager / IT-Projektleiter. Nach vielen Gesprächen mit Personen aus der Branche und engen Bekannten wollte ich aber nichts überstürzen und habe mich noch gerade so in der Widerrufsfrist abgemeldet. Finanziell bekomm ich Unterstützung für eine Weiterbildung. Ich soll mir nur sicher sein, was ich tue. 

 

Ich bekam schon länger Informationen der iubh oder vergleichsweise der AKAD zugesandt. Welche ich dann schließlich näher angeschaut habe. Letzt endlich hat dann die iubh überzeugt. Hatte einfach den Grund der maximalen Flexibilität. Auch Prüfungen gehen von zu Hause. Das geworbene iPad war hier nur ein zusätzliches Nice to have und kein Entscheidungsgrund. 

 

Meine Zugangsdaten zu den iubh-Plattformen bekam ich am morgen meines Startes per Mail und meinen Studienausweis in der Woche zuvor per Post. 

 

Da Mathe für mich die größte Herausforderung sein wird, habe ich mich direkt ohne die weiteren Dinge anzuschauen für den Kurs angemeldet und habe mir das Skript nach Hause bestellt. Über die Jahre habe ich Urlaub, da möchte ich mir die Weichen stellen ob ich es dauerhaft durchziehe oder ob ich nicht dafür gemacht bin. Mein letztes Mathe auf der FH ist ja schließlich schon über 4 Jahre her. Schauen wir mal wo die Reise hingeht. Wie einige aber schon geschrieben haben soll man gute Hilfe auf YouTube bekommen und ein paar meiner Freunde haben eine gute Mathe Affinität. 

 

Ich halte euch hier auf dem laufenden & hoffe euch mit meinen Eindrücken zu helfen! :-) 

 

Ich denke in dieser klasse Community hier, bekommt man Rat wann immer man ihn braucht. 

 

Bis dahin - allen ein schönes Weihnachtsfest!

 

Grüße 

Buchi

12 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Schön, dass du mit einem Blog hier dabei bist und gerade auch die Erfahrungen in der Probephase schilderst. Ich wünsche dir einen guten Start.

 

Natürlich habe ich dich auch gleich mal in das Verzeichnis der IUBH-Blogger mit aufgenommen:

 

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Viel Erfolg! Du hast dir eines der schwereren Module für den Start rausgesucht, was ich aber für die richtige Taktik halte, so habe ich das damals auch gemacht. Allerdings habe ich mir auch mehr Zeit gelassen als die 4 Wochen, die du jetzt "testest". Setze dich also nicht zu sehr unter Druck, es in der Zeit zu schaffen ;).

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Hi,

 

zunächst einmal ein großes "Willkommen" und ein "viel Erfolg" hinterher :)

 

Mit 1,5 Jahren ist man natürlich ein wenig raus aus dem regelmäßigen Lernen, aber nach einiger Zeit schaltet sich das Gehirn auf den Lernmodus um. Also nicht verzagen, wenn vor Allem in den ersten 1,2,3 Wochen kaum etwas von dem im Kopf bleibt, was du dir durchgelesen hast :)

 

Ich hatte ebenfalls mit Mathe begonnen. Aber ehrlich gesagt nur deshalb, weil ich das Fach in der Schule schon immer mochte (haut mich mich *lach*). Mathe ist aber grundlegend für fast jedes weitere Fach. Somit ist das eine gute Basis.

Youtube lässt da wirklich nur wenig Wünsche offen. Empfehlen kann ich dir auf jeden Fall die Kanäle von Jörn Loviscach und Daniel Jung.

 

Finde für dich dein eigenes Zeitmanagement heraus, wie, wann und wie oft du wo am besten lernen kannst.

Dass du finanzielle Unterstützung bekommst, motiviert ebenso.

 

Viel Spaß und Erfolg dir.

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Vielen Dank. Die Vorstellung nun die nächsten 4 Jahre+ dem lernen zu unterliegen sind noch immer im Hinterkopf und machen mich etwas stutzig ob alles gut geht :34_rolling_eyes:

 

Aber mit meinen 23 Jahren bin ich jung und in der Branche kann es nur gut werden. Ich gebe mein bestes.

 

Danke euch.

 

 

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@Buchi
Denk nicht daran, was vor dir liegt - das sieht nach einem unendlich langem Lernalltag aus. Das demotiviert ungemein. Denk lieber daran, was hinter dir liegt. (Was hast du bereits geschafft - die Anmeldung und der Schritt zum Studium sind da ein riesen Meilenstein, der auf deiner "Haben"-Liste steht!)

 

Ich hangle mich einfach von Klausur zu Klausur, das hilft mir, die Motivation nicht zu verlieren. Mir hilft es auch, konkrete Termine zu machen und dann ein nicht relativierbares Lernpensum pro Woche zu haben.

 

Fazit: Ich finde deinen Schritt beeindruckend - bleib dran und berichte!

BTW: Bei Problemen jeglicher Art kannst du dich auch hier an uns wenden - nicht nur bei mathematischen, denn wir können hier alles nachfühlen.

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Ich freue mich, dass du dir die Zeit genommen hast, für dich selbst herauszufinden, was du wirklich willst. Diese Geduld hat nicht jeder. Und genau so, wie es @thewulf00 schrieb, setzte dich nicht selbst unter Druck, denn es nimmt einem wirklich die Motivation. Es wird gute und schlechte Zeiten geben, wie im Leben sonst auch. Und ja, aus dem was du hinter dich gebracht hast, ist das was dich motivieren wird.

 

Vergesse dich nicht selbst dabei. Behalte dir deine Freiräume um neben dem Studium und der Arbeit trotzdem noch zu leben.

 

Dir eine schöne Vorweihnachtszeit und viel Erfolg.

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vor 1 Minute, Buchi schrieb:

Hat von euch vielleicht jemand Buch Tipps oder ähnliches wo viele Matheaufgaben etc. drin sind?

 

IMHO: Jetzt kommt zwar gleich Frau Kanzler um die Ecke und schlägt mich, aber: Du hast im Studium in der Regel so viel Stoff zu bewältigen, dass du dich oft an das halten wirst, was prüfungsrelevant ist. Links und rechts zu schauen kostet Zeit, und die wirst du dir für das nehmen, was dich wirklich besonders interessiert – und vermutlich in einem Fernstudium neben dem Job eher selten. Insbesondere in Mathe würde ich an deiner Stelle erst mal anfangen mit dem Skript und das so weit durcharbeiten, wie du mit deinem Verständnis noch hinkommst. Danach kannst du dich dann an die Vorlesungen von Spannagel und die anderen YouTube-Sensationen halten. Und um das dann zu vertiefen, kannst du rechnen wie ein Weltmeister. 

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Ich finde die Bücher von Thomas Rießinger (insbesondere auch das Übungsbuch) sehr hilfreich - besonders weil bei den Lösungen nicht nur die Ergebnisse stehen, sondern die kompletten Lösungswege. Mehr dazu hier:

 

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