Rückbesinnung
Manchmal muss man sich gar nicht neu erfinden. Nicht immer ist es notwendig komplett neue Strategien zu suchen oder einen Prozess umzukrempeln um zu einen zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.
Bei der eigenen Lernorganisation ist es denke ich auch so. Heute habe ich die 1-Woche-Lernpause beendet. Bewusst.
Nachdem ich Mittwochs bemerkt habe, dass ich diese Woche niemals etwas reissen könnte kam der Schlussstrich. Pause!
In der Zeit habe ich einfach mal nichts gemacht. Sinnlose Sachen, sinnvolle Sachen. Heute habe ich mich hingesetzt und die Hefte aufgeschlagen ... und einfach gemacht.
Die Themen sind zwar nicht spannender als vor einer Woche aber vielleicht hat sich meine Sicht der Dinge wieder normalisiert. Ich habe jetzt 6 Wochen Zeit 6 Studienbriefe zusammenzufassen und mich so gut wie möglich auf die WIP und IUF Klausuren vorzubereiten. Das werde ich schaffen, da ich heute allein schon einen halben SB geschafft habe.
Meine Rückbesinnung bezieht sich aber nicht nur auf das Tun sondern auch das wie. Die Grenzen Studium <-> Nicht-Studium sind in letzter Zeit oft verschwommen. Da macht man noch dies und jenes nebenbei. Darum bemühe ich mich jetzt nach der Arbeit meinen Schreibtisch zu verlassen und andersherum zum lernen an den Schreibtisch zu gehen.
Die nächsten 2-3 Wochen werden nur Arbeit sein. Ich produziere in der Zeit meine Zusammenfassungen. Klar ist das nichts spannendes aber irgendwie muss ich ja voran kommen. Also denn, auf alte und bewährte Werte.
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