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Bergab und im Rückwärtsgang...aber läuft


Davy42

596 Aufrufe

Guten Tag :D

 

so, die BWL Klausur war mit 3,7 dann eine komplette Stufe schlechter als Gedacht...bei den vier Aufgaben bei welchen ich mir unsicher war, hatte ich wohl 0 Punkte und bei den restlichen Aufgaben auch einiges falsch gemacht.

 

Einerseits dachte ich mir: "Egal, dein 4-Gewinnt Fach mit 3,7 bestanden. Plan also aufgegangen"

Andererseits hat mich die 3,7 und daraufhin die Verschlechterung meines Notenschnitts auf 2,4 ordentlich ins Wanken gebracht. Ein mentaler Knockout der dazu führte, das ich die folgenden zwei Wochen (nach erhalt der Note) erstmal so gut wie nix gelernt habe und weitere 1,5 Wochen nicht das normale Pensum geschafft habe.

 

Dann kam der Umschwung...ich habe maßlos überkompensiert...mir für das Modul IT-Projektmanagement 10 Wochen Zeit genommen bis ich das Script (nahezu komplett) auswendig gelernt hatte.

 

Eine Lücke hatte ich dann doch...ausgerechnet bei einer 10 Punkte Frage. Es ist eine 1,3 geworden.

 

Grundlagen Objektorientierte Programmierung mit Java habe ich gleich hinterher geschoben und auch hier lief die Klausur richtig gut. Prognose gebe ich diesmal keine ab :D Aber alles >1,7 wäre für mich eine herbe Enttäuschung.

 

Beim neuen Modul "Betriebssysteme, Rechnernetze und verteilte Systeme" habe ich auch knapp die Hälfte duch, merke aber wie langsam die Luft raus ist.

 

Ansonsten ist die Kleine gerade Krank mit Magen-Darm und geht ab nächster Woche in den Kindergarten.

Wir freuen uns und sind gespannt.

 

 

Bearbeitet von Davy42
Typo´s

8 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Sieh die 3,7 als Bestätigung das Wirtschaftsinformatik die falsche Wahl gewesen wäre und du mit Informatik bestens bedient bist :-)! Hat also was gutes.

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vor 15 Stunden schrieb Muddlehead:

Sieh die 3,7 als Bestätigung das Wirtschaftsinformatik die falsche Wahl gewesen wäre und du mit Informatik bestens bedient bist :-)! Hat also was gutes.

 

:D

 

Ja, wobei ich nie Zweifel hatte das Informatik das richtige ist.

Ich bin alt! Im Bereich BWL & WInf. gibt es tonnenweise junge Leut die jährlich von Privatschulen abgehen und der Wirtschaft ausreichend zur Verfügung stehen.

 

Und hier gilt nunmal "Berufserfahrung > Lebenserfahrung"...was will ich als 42 jähriger (so alt werde ich sein wenn ich den Abschluss habe) mit relativ wenig Berufserfahrung in Management, Controlling etc...

Im Vergleich zu einem der von der "Frankfurt School of Finance and Management" kommt und mit 42 schon 18 Jahre berufserfahrung hat?

 

Im rein technischem Umfeld gibt es natürlich die gleichen Konstellationen, hier gibt es aber immerhin auch in jeder Region Arbeitgeber die sich als "Gnadenhof" durchaus für ältere Mitarbeiter interessieren die bereit sind sich regelmäßig weiterzubilden (und hier bringe ich einiges an Berufserfahrung mit).

Bearbeitet von Davy42
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Gast

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke der Gnadenhof häuft sich mit dem demografischen Wandel. Absoluter Quereinstieg ist immer problematisch, egal welcher Studiengang, umso wichtiger das zu wählen, was du gerne tust und wo du dich im Zweifelsfall auch Selbständig machen kannst. Da es dann dann selbst und ständig heißt, muss die Leidenschaft absolut da sein.

 

Was Abgänger Informatik und Wirtschaftsinformatik angeht, täusch dich aber dein Gefühl
Quelle Statistisches Bundesamt 2019

 

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Bearbeitet von Muddlehead
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wow, hätte ich nicht erwartet. Danke

 

2021 waren bei den Studienbeginnern sogar Germanistik und Wirtschaftsingeneurwissenschaften vor Wirtschaftsinformatik.

 

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Gast

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mich aber von sowas, falls das jemand unentschlossenes liest, nicht steuern lassen. Selbst wenn es beispielsweise 100k BWL Absolventen pro Jahr wären, dürfte Spitzen-BWLer darunter sicher nur ein Bruchteil ausmachen. Von daher das tun, was man liebt und worin man objektiv gesehen richtig gut drin ist.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 8 Minuten schrieb Muddlehead:

Ich würde mich aber von sowas, falls das jemand unentschlossenes liest, nicht steuern lassen. Selbst wenn es beispielsweise 100k BWL Absolventen pro Jahr wären, dürfte Spitzen-BWLer darunter sicher nur ein Bruchteil ausmachen. Von daher das tun, was man liebt und worin man objektiv gesehen richtig gut drin ist.

Da kann ich mich Muddlehead nur anschließen. 

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vor einer Stunde schrieb Muddlehead:

Selbst wenn es beispielsweise 100k BWL Absolventen pro Jahr wären, dürfte Spitzen-BWLer darunter sicher nur ein Bruchteil ausmachen.

Zumal es auch Teilbereiche der BWL gibt, die komplett überlaufen sind und andere, bei denen ein echter Mangel besteht. Wirtschaftsprüfung wird wohl weiterhin stark nachgefragt. 

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