Man möge es tapfer, masochistisch oder einfach nur (alters)starrsinnig nennen: zum wiederholten Male steht das Modul "Schuldrecht AT" auf meiner To-Do-Liste... 🥴

Nachdem ich nun schon mehrere Semester damit verbracht habe, nach und nach die Skripte zu lesen und mir die Vorlesungsreihe anzuschauen, setze ich diesmal auf Mentoriat und Übungsfälle - und eine niedrige wöchentliche Arbeitsbelastung. Ich stelle mir vor, mir jeden Tag einen kurzen Übungsfall inkl. Lösung durchzulesen (je 10-15 Min.) und mir wöchentlich das Mentoriat anzusehen (1:45 h) sowie je zwei Fälle aus der vorigen Arbeitsgemeinschaft durchzugehen (je ca. 30 Min.). Das würde einen Investition von ca. vier Stunden pro Woche bedeuten. Im Weihnachtsurlaub möchte ich mich dann noch mit den Besprechungen der zurückliegenden Hausarbeiten beschäftigen.

Ziel dieser Strategie ist es, mir locker einen Überblick über möglichst viele Fallkonstellationen zu verschaffen und entspannt in die Hausarbeit reinzugehen. Ich habe mir fest vorgenommen, dass dies der letzte Versuch wird und ich mich auf jeden Fall für die Hausarbeit anmelden werde. Entweder ziehe ich es dann durch oder auch nicht; beides ist in Ordnung, aber Ende März möchte (so oder so) einen endgültigen Haken hinter das Thema setzen!