Alles Gute, ich hoffe, dass es dir bald wieder besser geht! Manchmal braucht es eine Pause um anschließend wieder durchstarten zu können.

Alles Gute für Dich und der Wunsch, dass Du passende Wege für Dich findest, um glücklich und nach Deinen Vorstellungen sowie unter Berücksichtigung Deiner Bedürfnisse zu leben.

Den schnellen Fortschritt im Studium halte ich dabei aktuell für eher nebensächlich, denn wie steht es so schön in Deiner Seitenspalte:

Zitat

💟 Jobwechsel / Berufseinstieg Medizinische Informatik 

Ich bin zwar nicht mit der Diagnose betroffen, aber du bist nicht alleine. Manchmal geht einfach nix mehr! Leben ist noch lang und das Ereignis hier ein Sandkorn im Universum. Rückblickend ist die Pause nicht-existent.

Alles Gute und viel Kraft! Ich finde Deinen Weg sehr interessant und Deine Erfolge beeindruckend. Ansonsten kann ich 100% unterschreiben, was Frau Kanzler schon oben geschrieben hat :-)

Ja, Druck rausnehmen ist wichtig.

Und manchmal hilft es auch, über etwas zu reden oder zu schreiben, dass es dann hinterher besser geht.

Alles lockerer sehen und sich Ausk... ist in vielen Fällen der richtige Weg

Dafür ist dieses Forum auch da, einfach mal schreiben was man denkt und fühlt selbst wenn keiner antworten sollte (Was in der Regel unwahrscheinlich ist) nimmt es viel Druck raus.

Nimm die Diagnose locker, du warst schon immer Aspie, wirst es immer sein und nur weil das Kind einen Namen hat ändert sich nur wenig. Auf FB gibt es einige Aspie Gruppen, nicht nur für dich auch für Angehörige, schau dir doch mal ein Paar an, ich bin auch in zweien, gerne kann ich dir auch einen Link schicken. Da wirst du sehen dass es dir sehr gut geht, so wie du bist. Es ändert sich für dich nichts, ausser dass du nun verstehst warum du anders bist und deiner Umgebung dieses Verständnis ebenfalls näher bringen kannst.

Am 5.1.2024 um 18:05 schrieb KanzlerCoaching:

Und bis dahin hat sie die Art und Weise, wie Sie leben und arbeiten, nicht daran gehindert, erfolgreich zu studieren und zu arbeiten, so wie Sie sich das wünschen.

Das ist nicht korrekt. Sonst hätte ich ja nicht nach Hilfe gesucht und wäre man ja auch gar nicht darauf gekommen. Ohne Probleme und Leidensdruck macht es keinen Sinn in eine Psychiatrie zu gehen.

vor 14 Stunden schrieb Markus Jung:

Und manchmal hilft es auch, über etwas zu reden oder zu schreiben, dass es dann hinterher besser geht.

Ja schon. Das ganze Thema ist halt aber sehr persönlich, vor allen Dingen wegen Komorbidität und dem Zusammenhang von Erfahrungen in der Kindheit und Jugend etc. Das sind keine Themen, die ich gerne in ein öffentliches Forum schreibe. Ich will wie gesagt auch kein großes Geheimnis daraus machen und überlege was ich gerne mitteilen möchte und aus welchen Gründen. Aber Vieles, was ich verarbeiten muss, ist einfach sehr intim.

vor 2 Minuten schrieb Nadja_studiert_Informatik:

Das sind keine Themen, die ich gerne in ein öffentliches Forum schreibe.

Ja, verständlich und finde ich auch wichtig, dass abzuwägen und für sich klar zu machen, dass hier alles öffentlich ist. Auch wenn die Menschen in der Community untereinander sich, zumindest soweit das über das Web möglich ist, ganz gut kennen, mit der Zeit.