(hoffentlich hat Markus keine Block-Wort-Liste aktiviert)

Der Umstand jetzt die Fächer Deutsch und Wirtschaft aus dem Lernzyklus zu nehmen, erfreut mich schon seit Dezember. Da waren schliesslich die Prüfungen. Allerdings hatte ich die Unterlagen noch mahnend in Griffweite, immerhin wusste ich nicht ob ich die mündliche Prüfung besuche.

Die mündlichen Prüfungen sind übrigens freiwillig. Wenn keine mP besucht wird zählt der Jahresfortgang 49% und die Prüfung 51%. Also 2 als Jahresfortgang und 3 in der Prüfung = Endnote 3

Bei Teilnahme an der mP wird gedrittelt. Jahresfortgang: 2, Prüfung 3, mP 2 = Endnote 2.

Die guten Noten bisher steigern meinen Ehrgeiz, ich ertappe mich bei Rechenspielchen... wenn ich jetzt hier noch eine 2 habe und dort eine ... dann ist der Durchschnitt bei ...

Aber in gleichem Maße steigt auch meine Motivation das konstante Niveau zu halten. Das äußert sich allerdings nicht indem ich mich selbst unter Druck setze, sondern ich habe gute Laune und freue mich richtig auf die nächsten Prüfungen. - bin ich pervers?

Die Gefahr etwas zu locker an das Ganze heran zu gehen, besteht natürlich. Nur bin ich eben bislang mit der "Vertrau auf dein Können"-Taktik gut gefahren.

Gerade in Mathe (mein Lieblingsfach, was viele schonmal garnicht verstehen) sehe ich die Erfolge durch Regelmäßigkeit.

Vielleicht ist es aber auch "nur" so wie ein guter Freund gesagt hat: "Mach dir keinen Kopf, es ist nur das FachAbi."